Ferienwohnung Tronzano

Die Bewertung hat ihre Begründung in einem abgelehnten Nachlass und enthält Dinge die nicht den Tatsachen entsprechen. Bilden Sie sich Ihr Urteil. Die Fakten: 1) Unsere Putzfrau hatte keine Möglichkeit einer ordnungsgemässen Reinigung, da die Mieter 4 Stunden vor dem verabredeten Zeitpunkt die Wohnung bezogen hatten. 2) Möglichkeit zur Korrektur, die in allen Punkten möglich war, wurde uns nicht nicht gegeben, da die Mieter ihre Mängelliste erst nach ihrer Rückkehr in Deutschland offerierten. 3) Erst nach Ablehnung einer Rückzahlung von 70% des Mietpreises wurde die Bewertung erstellt. Die Einzelheiten: Wir hatten mit den Mietern verabredet, dass sie etwa 2 Stunden nach der vertraglich festgelegten Zeit (sonst 14.00 Uhr) anreisen sollten, da unsere Putzfrau verhindert war und nicht rechtzeitig reinigen konnte. Als Ausgleich hatten wir Einigung darüber erzielt, dass Sie am Abreisetag länger hätten bleiben können. Der Wohnungsschlüssel war an einer verabredeten Stelle deponiert. Die Mieter bezogen die Wohnung jedoch schon um 12.00 Uhr. D.h. sie waren 4 Stunden zu früh in der Wohnung. Die Putzfrau kam um 14.00 Uhr und hatte Probleme, ihre Tätigkeit zu verrichten. Sie wurde ständig zur Eile getrieben. Eine ordnungsgemässe Reinigung war, unter diesen Umständen, nicht möglich. Da die Mieter die Wohnungsbeschreibung nicht gelesen hatten, kamen Sie mit der Bedienung der Klimaanlage und des Boilers nicht zurecht. Die Flecken am Fussende der Matratze hatte ihre Ursache in einem nicht korrekt geschlossenen Dachfenster, welches sich unmittelbar über dem Fussende befindet. Möglichkeit zum Austausch war gegeben. Die Beurteilung des Mobilars und der Einrichtung ist sehr subjektiv. Wenn man in das Profil des Bewerters geht und 8 Bewertungen in 2 Jahren sieht, welche alle miserabel ausgefallen sind, so spricht das für sich. Steigen Sie auf den Wannenrand, um den Spiegelschrank von oben zu prüfen, oder sehen Sie es als Qualitätsminderung an, wenn die Kleiderbügel nicht einheitlich sind? Wenn der Mieter eine Preisminderung erreichen möchte, so sieht der Gesetzgeber für diesen Fall vor, dass Mängel vor Ort gemeldet werden müssen und dem Vermieter eine adäquate Zeit zur Beseitigung gegeben wird. Dieses war nicht geschehen. Der Mieter hat dann aber, trotz der von ihm als unzumutbar beschriebenen Zustände, 3 Tage Urlaub gemacht. Wir erhielten dann eine Forderung von 175 € (Mietpreis war 250 €, wir befinden uns damit im unteren Drittel der Preisskala des Lago Maggiore). Mit Hinweis auf die Gesetzeslage lehnte ich diese Forderung ab, aber erstattete 40 €, für die nicht vollständig duchgeführte Endreinigung. Wir hätten alle Mängel beseitigen können, oder Ihnen die leerstehende Nachbarwohnung zur Verfügung stellen können. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Klarheit über die Beweggründe der Mieter hatte und wir dieses testen wollten, boten wir den Leuten an, einen weiteren Kurzurlaub kostenlos in einer unserer Wohnungen zu verbringen. Wie erwartet, wurde dieses abgelehnt und mit der Drohung beantwortet, dass bei einer Zahlungsablehnung etwas ins Internet gestellt würde. Wir empfanden dieses als Nötigung. Uns vorzuwerfen, wir hätten die Beschwerden ignoriert, ist eine Farce. Wir sind in den Portalen Fewo-Direkt und Ferienwohnungen.de, seit 6 Jahren vertreten. Dort gibt es keine einzige negative Bewertung unserer gesamten Wohnungen!!! Aufgrund der o.a. Fakten und der, in dem Profil vorhandenen Bewertungen, drängt sich die Frage nach der Objektivität des Bewerters auf. Oder hat das etwa Methode? Ein Schelm, der Böses dabei denkt!