Explorer Hotel Berchtesgaden

Ein Hostel versuchen als Hotel zu verkaufen - Personalmangel mit neuen “Innovationen“ ersetzen und ein schlecht durchdachtes Öko-Konzept

Kategorie 3-Sterne! Puhhhhh... wirklich nicht. - Keine Badutensilien (Kosmetiktücher, Kosmetikspiegel, genügend Ablageflächen, Toilettenartikel (nein, ich finde es eklig eine 3-in-1-Handseife für den ganzen Körper zu nehmen)), keine Zahnputzbecher, keine Lüftung - Bettausstattung wohl bei IKEA im Schlussverkauf erstanden - quietschender Lattenrost, Plastikmatratzenauflage, Kissen für Kleinkinder, weiche Matratzen - wer's mag..., wir hatten am morgen Rückenschmerzen - Lichtschalter sehr versteckt verteilt, dafür Steckdosen mit denen man ein Haus ausstatten kann - offen sichtbarer Zimmertresor - kein Telefon - doof, wenn man es sich gemütlich gemacht hat und dann wieder zur Rezeption laufen muss um Decken und Kissen zu ordern - keine Minibar, keine Trinkgläser - nein ich möchte nicht dauernd in die Lobby rennen um nach allem zu fragen - sehr hellhörig, laut zufallende Zimmertüren

- die sog. Eierbratstation: Unhygienisch wenn Gäast davor Husten, schneuzen, danke, da hab ich schon gegessen; Rohe Eier neben geschnittenen Zutaten und dem Abfall; Gäste müssen über die anderen Gäste langen damit sie an alles kommen - Eier selbst kochen, s.o. -> wenn ich im Hotel bin, will ich dass das jemand macht der in Sachen Hygiene geschult ist (sieht aus wie Kosteinsparung verkauft als neue Idee) - Wurst und Käse aus der Packung auf die Platten geklatscht, keine Deko, keine Geflügelwurst (geht gar nicht, gibt Menschen die aus verschiedensten Gründen kein Schwein essen, sollen die nur Käse essen?) Auf Nachfrage einfach ein patziges “Nein“ erhalten - 12 verschiedene Sorten Marmelade - sorry, wer braucht das? Lieber mehr Qualität bei anderen Sachen - Obstsalat in dem Dosenobst war 😟 - Semmelqualität naja - Saftkonzentrate, wer's mag Witzig: Das Hotel rühmt sich mit 70 Komponenten...wenn man alles einzeln aufzählt ist man mit 12 Sorten Marmelade natürlich gut dabei. Ein herzliches “Guten Morgen“ wird natürlich auch überschätzt, wer braucht das schon 😏 -> lieber Qualität statt Quantität

- kein “Herzlich Willkommen, haben Sie uns gut gefunden“, kein “Hat alles gepasst? Ich wünsche Ihnen noch eine gute Heimreise“ - Du-Kultur... man wird zwar gefragt, aber entweder man machts oder man lässts und nicht die Fragerei, fühlt sich gezwungen an, nicht alles muss aus den USA übernommen werden - maulfaule, gestresst wirkende Mitarbeiter, obwohl das Hotel wirklich grad mal zu 25% ausgelastet war, Lachen kostet wohl extra - leider hat es der Check-In trotz Bitte nicht geschafft, Rechnungsadresse zu ändern, beim Check-Out immer noch alte Adresse im System, das lob ich mir als Gast; Check-Out schafft es auch nicht, das Frühstück extra auszuweisen, geht nicht - da liegt wohl noch viel Schulung in Sachen Gästefreundlichkeit vor dem Management

Für die angestrebte Zielgruppe wohl mehr als ideal

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