East Hotel

Zimmer groß, unseres war zum Innenhof, wo wir von der Straße überhaupt nichts gehört hatten und sogar bei offener Balkontür schlafen konnten. Zimmer wurde täglich gereinigt, ALLE Handtücher ausgewechselt ( auch die, die nicht am Boden lagen )... Frühstück - Auswahl super, es gab eigentlich alles... ! Am Wochenende konnte man sogar bis 14 Uhr frühstücken. Sekt gehörte zum Standard - Frühstück, ebenso Eierspeisen, nach Wunsch des Gastes frisch zubereitet. W-LAN kostenlos im ganzen Haus. Wir waren zur richtigen Zeit dort, denn mit den Cruise.Day`s und dem DOM war so richtig was los :-)). Ich hatte dort meinen 50sten Geburtstag und schon bei der Ankunft war ein kleines Präsent und eine handgeschriebene Glückwunschkarte auf dem Zimmer... Vielen Dank nochmal hierfür !

Zimmer, wie schon erwähnt, angenehme Größe ( wir hatten Doppelzimmer M ). Fernseher, I-Podstation, Minibar, sogar Fernbedienung für das Licht ( sodass man vom Bett nicht aufstehen musste... ;-) ). Angenehm war, dass die Toilette separat war. Dusche mit Regendusche. Sauberkeit im Zimmer gut, nach 2 Tagen wurde sogar das komplette Bett frisch bezogen ... Einziger Mangel im Zimmer war die Unterbringung der Kleidung für 2 Personen. Es gab keinen richtigen Schrank, nur 2 kleine Kleiderstangen mit 5 Kleiderbügeln und ein kleines Regalfach über dem Safe. Auf Nachfrage erhielten wir dann noch zusätzliche Kleiderbügel. Das Waschbecken war stylish, jedoch nicht gerade für den alltäglichen Gebrauch geeignet ;-).

Getränke, seien es Säfte, Bier, Cocktails, waren okay. Sauberkeit und Hygiene im Restaurant waren in Ordnung, einziger Mangel hier war, dass die Sektgläser, die am Frühstücksbuffet standen, ALLE Kalkflecken hatten und bei 8 von 10 Gläsern man sogar noch den Lippenabdruck des Vorbenutzers sah ... ). Preise in der Bar am Abend waren adäquat.

Rezeption seeehr freundlich, Bar und Frühstücksservice ebenfalls freundlich. Wobei noch am Service beim Frühstück selbst gearbeitet werden kann ( z. B. bekam ich meine heiße Tasse Kaffee quer über den Tisch gereicht, wobei die Kellnerin die Tasse am Henkel hielt und ich nicht wusste, wie ich sie ihr abnehmen sollte; mein Partner wollte mir zu Hilfe kommen und der Kellnerin die Tasse abnehmen, woraufhin er sich an der Kerze, die auf dem Tisch stand und über die die Kellnerin die Tasse reichte, den Unterarm verbrannte... ).

Direkt parallel zur Reeperbahn. Wir waren in 10 Minuten zu Fuß an den Landungsbrücken. Über Nightlife und Shopping brauche ich hier wohl nicht extra zu schreiben, es gab auf jeden Fall für JEDEN Geschmack etwas.

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