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Stefan (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2009 • 2 Wochen • Strand
Luxus für venezuelanische Verhältnisse
5,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Die Anlage des Hotels ist riesengroß. Das Dunes Beach und das Dunes Purto Cruz gehören zusammen, werden wohl aber getrennt gebucht. Wir haben das Dunes Beach gebucht - die ältere Anlage, wurden aber in das Puerto Cruz upgegradet, da wir in den Flitterwochen waren. Wir haben AI gebucht und durch die silbernen Funkelbändchen der Puerto Cruz Anlage hatten wir überall freien zutritt. Die komplette Anlage war so sauber, wie sie nur sein konnte. Ich konnte stets barfuß überall hingehen, ohne befürchten zu müssen, mir eine Scherbe, einen Stein, Kaugummi etc. einzutreten. Die Gäste kommen überwiegend aus Venezuela und gehören der Oberschicht an. Entsprechend wird im Hotel vom Personal überwiegend Spanisch, bisweilen Englisch und mit ein bisschen Glück Deutsch gesprochen. Ehrlich gesagt kann ich Bewerter hier nicht verstehen, die allen Ernstes verlangen, dass auf einer kleinen Insel 10.000 km von uns entfernt unsere Sprache gesprochen wir. Lächerlich. Man nehme einen Sprachführer mit und übe Spanisch. Dies wird vom Personal und den Einheimischen hoch geschätzt. Reisen sie nicht nach Venezuela, wenn Sie schwanger sind!!! Die Ausreisebestimmungen sind sehr streng, jeder Koffer wird geöffnet und durchwühlt. Wehren Sie sich nicht dagegen! Es ist alles halb so wild, wenn man kooperiert. Manche (2-5 Passagiere pro Maschine) werden geröntgt. Mittlerweile ist das Gerät vor Ort. Sie sollten sich auch hier nicht wehren! Sie sind in Venezuela, nicht in Deutschland. Diese Maßnahmen ergreift die venezolanische Polizei, um dem Drogenproblem entgegen zu wirken. Wechseln Sie kein Geld in Wechselstuben. Venezuela hat zwei Wechselkurse (1:3 in den Banken und 1:8 am Strand). Die Preise auf den Märkten und in Geschäften haben sich bereits dem inoffiziellen Wechselkurs angepasst. Wenn Sie für 1:3 tauschen, zahlen Sie ein Vermögen. Wenn Ihr Reiseleiter was anderes sagt, lügt er. Diese Erfahrung musste leider ein anderes deutsches Pärchen dort machen. Nehmen Sie entsprechend genügend Bargeld mit. Reiseschecks und Karten sind hier eine schlechte Wahl, da alle Transaktionen, die über die Bank laufen den offiziellen Wechselkurs verwenden. Buchen Sie ihre Ausflüge über Compas Tours. Compas Tours ist ein deutscher Reiseleiter mit einem Team von 8 oder 9 Mitarbeitern. Er ist kompetent, zuverlässig, günstig und auch ein guter Ansprechpartner, wenn man sonst mal eine Frage hat, während dessen Hotel-Reiseleiter zumeist nur an ihrem eigenen Profit interessiert sind. Reservieren Sie sich Plätze für Ihren Rückflug. Dies geht leider nur bei Ihrem Reiseleiter und kostet ca. 60 Bolivares für 2 Personen. Ansonsten kann es sein, dass Sie mit Ihrer Begleitung nicht zusammen sitzen. Reservieren Sie wenn möglich Reihe 23. Nehmen Sie nicht genau die Höchstmenge an Gewicht mit auf die Insel, die Ihre Fluggesellschaft vorgibt. Durch die immens hohe Luftfeuchtigkeit saugen sich die Kleidungsstücke damit voll und Sie haben auf dem Rückflug Übergepäck, das teure 16 EUR/kg kostet. Lassen Sie sich einen Spielraum von 4-5 kg pro Person für Einkäufe und "Wasser". Informieren Sie sich über das Land bevor Sie reisen. Dies ist Venezuela. Vergessen Sie deutsche Standards. Wenn Sie vergleichen möchten, dann vergleichen Sie die Anlage mit dem, was sich vor der Anlage und auf dem Rest der Insel abspielt. Nehmen Sie Imodium Akkut mit. Egal in welchem Hotel Sie buchen. Mindestens eine Packung pro Person. Sie werden es brauchen. Nehmen Sie Mückenspray von NOBITE mit. Das ist das einzige, was hilft. Das einheimische OFF (so hieß es glaub ich) nützt gar nichts! Warum es so umlobt ist, verstehe ich nicht. Mit NOBITE sticht keine Mücke. Nehmen Sie das Spray für die Haut und das für die Kleidung mit, da Mücken oft durch Kleidung stechen. Venezuela ist das Land in Südamerika, mit der höchsten Kriminalitätsrate. In der Hotelanlage und am Strand sind Sie sicher. Machen Sie keine größeren Ausflüge (z.B. mit dem Mietwagen oder aufs Festland) auf eigene Faust, Sie werden nicht weit kommen. Wenden Sie sich an Compas Tours. Ärgern Sie sich nicht darüber. Wenn Sie so arm wären, wie die Menschen dort, würde Sie auch stehlen, damit Ihre Kinder nicht den Hungertod sterben. Wenn Sie sich an die Anweisungen halten, passiert Ihnen NICHTS!!! Ebenfalls nicht, wenn Sie in die nächstgelegene Stadt mit dem Taxi bei Tageslicht fahren, um shoppen oder essen zu gehen. Wenn Sie voraussichtlich nach Sonnenuntergang zurück sein werden, verabreden Sie mit dem Taxifahrer, dass er sie wieder abholt. Bedenken Sie: Die Preise in den Karten beinhalten nicht die auf der Rechnung erscheinende Servicepauschale von 10% - nicht zu verwechseln mit dem Trinkgeld, das kommt dann noch oben drauf. Erschrecken Sie nicht, es ist alles dennoch viel günstiger als in Deutschland. Wenn Sie sich außerhalb der Anlage befinden, vermeiden Sie es, die Einheimischen auf Deutsch anzusprechen. Sie werden Sie sowieso nicht verstehen. Sprechen Sie Spanisch oder mit Händen und Füßen. Bemühen Sie sich - Sie wollen schließlich etwas von denen. Sie werden merken, auf diese Weise tun die Ihnen jeden Gefallen. Wenn Sie einen Ausflug buchen, lassen Sie vorsichtshalber Ihren Schmuck im Hotel. Bargeld tragen Sie am Körper in vielen kleinen Bündeln. Zeigen Sie bei Einkäufen nicht alles auf einmal. Handeln Sie. Das geht am besten, wenn Sie zu zweit sind und einer von Ihnen den erspähten Artikel toll findet und der andere offenkundig äußerst abgeneigt ist. Nehmen Sie neben Ihrer gewohnten Sonnenpflege sicherheitshalber solche mit LSF 50 mit und ein Tuch für den Kopf/Sonnenhut. Buchen Sie beispielsweise eine Katamaranfahrt, kann es sein, dass sie keinen Schattenplatz für die Dauer der 2 stündigen Fahrt ergattern. Die Sonne dort ist sehr gefährlich. Unterschätzen Sie sie nicht. Die Sonne geht auf der Insel gegen 6 Uhr auf und bereits gegen 18 Uhr wieder unten und das in einem Affenzahn - als würde einer den Lichtschalter ausknipsen. Stromausfälle kommen vor. Die Stromleitungen sind sehr alt und haben - wie alles andere auch - unter den enormen Witterungsbedingungen zu leiden. Es gibt überall batteriebetriebene Notleuchten. Genießen Sie Ihren Cocktail einfach im Dunkeln und nehmen Sie es gelassen. Wir hatten 2 oder 3 in zwei Wochen, keiner länger als 4 Stunden. Für Fotografen: Das Fotografieren im Dunkeln mit verlängerter Belichtungszeit können Sie total vergessen. Die Luftfeuchtigkeit schluckt jedwedes Licht. Aber dafür benötigen Sie dort beispielsweise keine Nasentropfen. Nehmen Sie eine Kopie Ihres Reisepasses immer mit, wenn Sie die Anlage verlassen. Das Original bleibt im Safe. Wenn Sie einen Ausflug aufs Festland buchen, z.B. ins Delta müssen sie ihn jedoch mitnehmen. Wenn Sie vom Hotelzimmer aus ein Inlandsgespräch (also nach Venezuela) führen, zahlen Sie ca. 1 Bolivar pro Minute. Wenn Sie nach Deutschland telefonieren möchten, kaufen Sie im Minishop eine Telefonkarte und benutzen Sie die im Hotel vorhandenen Fernsprecher. Zigaretten kaufen Sie im Ort für 12 B, in der Minibar für 15 B und an der Rezeption für 20 B pro Schachtel. Beachten Sie bitte die Sitten von Venezuela. Absolute Tabus sind folgende Verhalten: - Umziehen am Strand, egal ob hinter vorgehaltenem Handtuch oder nicht. Benutzen Sie dazu ein WC - Kurze Hose zum Abendessen. Nehmen Sie Abendgarderobe mit. - FKK oder (bei Frauen) oben ohne ist dort eine Schande. Für den Fall, dass Sie jemanden bestechen möchten, nehmen Sie Goldbären von Harribo mit. Offensichtlich werden die dort wie Gold gehandelt. Muscheln und Sand können problemlos von der Insel mitgenommen werden. Richten Sie sich aber darauf ein, dass alle Döschen und Fläschchen geöffnet und berochen werden. Ich hoffe, ich habe an alles gedacht. Wer noch Fragen hat, meldet sich gern per Email bei mir. Wer spezielle Fragen hat, meldet sich gern per Email bei mir.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir hatten ja nun eigentlich im alten Bereich gebucht und uns für die Flitterwochen eine Junior-Suite geleistet. Da wir aber nun im neuen Bereich waren, bekamen wir ein normales Zimmer, was wohl dem Hörensagen zufolge trotzdem ein enormer Mehrwert war. Unverschämterweise verlangten wir jedoch trotzdem eine Suite. Diese wurde uns nach zwei Tagen gewährt. Die Zimmer sind nicht ganz so sauber wie in Deutschland und die Hotels dort haben aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit mit 2 Dingen zu kämpfen: 1. Schimmel 2. Kakerlaken Den Schimmel bekämpfen sie, indem sie permanent die Klimaanlage laufen lassen. Das hilft jedoch nur bedingt. Uns war es zum Teil zu kalt, sodass wir sie bisweilen abschalteten. Prompt bildete sich ein Schimmelfleck. Das Ungeziefer bekämpfen sie, indem Sie jeden Mittwoch die Chemiekeule schwingen. Bitte verzichten Sie darauf, wenn Sie anfällig für Kopfschmerzen oder Migräne sind. Einen Tag vorher legen sie ein Informationsblatt aufs Zimmer. An der Rezeption sagen Sie dann Bescheid, dass Sie das nicht möchten. In der ersten Woche hatte ich tagelang Kopfschmerzen, in der zweiten Woche haben wir auf die chemische Zimmerreinigung verzichtet und nur einmal hat sich eine Heuschrecke in unser Zimmer verirrt. Wir trafen einen Urlauber, der genau die richtige Einstellung für dieses Land hatte. Er sagte: "Och, ich bin jetzt drei Tage hier und hatte eine Kakerlake im Zimmer. Wenn das so weiter geht - nur eine Kakerlake alle drei Tage, bin ich glücklich." Bitte bedenken Sie, dass es in dieser Äquatornähe keine Winter gibt. Ungeziefer vermehrt sich hier das ganze Jahr über. Das hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun! Ansonsten verfügen die Zimmer über einen Flachbildschirm, Safe (kostenlos im neuen Bereich), eine riesige (1,5x1m) in den Boden eingelassene Wellness-Dusche mit mehreren Düsen, Telefon, Doppelbett, Balkon, immer frischen Wasserflaschen, Föhn. Eigentlich Luxus, wenn man bedenkt, in welchem Land man sich befindet. Einen sehr günstigen Wäscheservice gibt es ebenfalls. Die Suite besteht im neuen Bereich aus zwei Doppelzimmer, die durch eine Tür miteinander verbunden sind.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Nun ja. Ich bin ein Gourmet. Mir hat das Essen nicht geschmeckt. Da es aber so vielseitig war, fand ich immer etwas, um nicht zu verhungern. Mein Mann ist da etwas unkomplizierter. Er ist zwar ebenfalls wählerisch, aber nicht so anspruchsvoll wie ich. Jeden Abend in der Woche gab es ein anderes Thema bzw. Nationalität. Mexikanisch, Italienisch, Venezolanisch etc. Der Samstag war dann MEIN Tag, da gab es Barbeque :-) Auf einem Riesengrill haben Sie dann Schwein, Huhn, Rind und verschiedene Wurstarten gegrillt. Logischerweise wiederholt sich das Essen dann nach einer Woche. Wenn einem das trotzdem zu "eintönig" ist, kann im nächsten Ort gut und günstig Essen gehen. Das Mamma Mia ist gut und teuer, das Restaurant genau gegenüber ist gut und günstig (den Namen habe ich leider vergessen). In der Anlage gibt es zwei Hauptrestaurants für Frühstück, Mittag und Abendessen - eines in jeder Anlage. Wer im alten Teil gebucht hat und kein silbernes Armband hat, hat zu dem im neuen Teil keinen Zutritt. Außerdem gibt es mehrere Bars, eine Strandbar, eine Snackbar, ein Strandrestaurant (für silber kostenlos), ein Kino auf Spanisch und eine Diskothek. Desweiteren befindet sich ein Italienisches Á-la-card-Restaurant in der Anlage, in dem man einmal pro Woche buchen kann. Das Essen dort ist nicht genießbar und nicht Italienisch. Das Angebot an Obst ist etwas dürftig: Ananas, Wassermelone, Honigmelone und ab und an mal Passionsfrucht und Orangen. Im Allgemeinen ist auf der Insel Hühnchen und Fisch sowie Meeresfrüchte zu empfehlen. Rindfleisch ist immer zäh, es sei denn, es ist Filet. Dass die hygienischen Bestimmungen dort nicht so streng sind, wie in Deutschland sollte jedem klar sein. Es gibt in der Anlage einige Katzen, die auch gefüttert werden dürfen. Entgegen einiger von mir gelesenen Bewertungen, springen die nicht auf die Tische und fressen von den Tellern. Ebenso gibt es keine Vögel, die das tun könnten. Ich für meinen Teil finde Katzen toll, für mich war das also ein Bonus. Wer Katzen nicht mag, bucht im Puerto Cruz und isst dort im Restaurant. Das ist voll klimatisiert und geschlossen, während das im Dunes Beach offen ist - wie eine überdachte Terrasse in etwa.


    Service
  • Sehr gut
  • Das Personal war überaus zuvorkommend. Hier ist es üblich, Trinkgeld zu geben - 5-10 Bolivares am Abend für den Barkeeper (ca. 0,60-1,20 EUR) und stets hatte man einen neuen Drink kurz bevor der alte ausgetrunken war. Außerdem sind sie ob mit oder ohne Trinkgeld stets bemüht, dem Gast jeden Wunsch zu erfüllen. Durch den Jetlag konnte ich an einem Morgen nicht länger als 5:30 Uhr schlafen. Ich ging zur Rezeption, um zu erfragen, wo ich einen Kaffee bekäme. Der Mitarbeiter bedauerte, dass alle Restaurants erst um 7 Uhr öffneten, bot mir jedoch an, seinen privaten Kaffee mit mir zu teilen, den ihm ein Freund jeden morgen vorbei bringt. Das nur als Beispiel. Ich finde es normalerweise undenkbar, in einem AI-Hotel Trinkgeld zu geben. Meine Meinung änderte sich, als ich erfuhr, wie wenig die Menschen dort verdienen und erlebte, wie zuvorkommend und serviceorientiert sie stets sind.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Bucht man im Dunes Beach, befindet man sich direkt am Strand, wohnt man im komfortablen Puerto Cruz, hat man es etwas ruhiger und läuft ca. 10-15 Minuten. Eine weitere Möglichkeit zum Strand zu gelangen ist der Shuttlebus, der ca. alle 2-5 Minuten fährt. Auch hier ist der Service toll. Winkt man, halten sie an. Läuft man einfach nur zu Fuß auf der Strecke, halten sie an und fragen, ob man mitfahren will. Solcherlei "Kleinigkeiten" begegnen einem im Dunes sehr oft. Der Strand ist äußerst sauber und gepflegt. Das Sicherheitspersonal der Anlage ist auch dort zugegen und hat ein Auge auf die Sicherheit der Hotelgäste. In Venezuela gibt es keine Privatstrände, insofern haben Sie an den Stränden auch Verkäufer, die Ihnen Perlen etc. anbieten. Lehnen Sie dies mit einem "no gracias" ab und sie ziehen von dannen. Geld können Sie bei den Herrschaften problemlos tauschen. Wenn Sie befürchten, "Blüten" zu erhalten, tauschen Sie immer nur kleine Mengen und erwähnen, dass Sie wieder kommen. Bedenken Sie, dass Sie einmal getauschte Bolivares nirgendwo wieder zurück tauschen können. Im Hotel gibt es einen Minimarkt mit Postkarten (die nicht ankommen), Lebensmitteln Mitbringseln etc.. Außerdem ein Reisebüro und mehrere Boutiquen.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gibt 3 Pools. Zwei im alten Teil der Anlage und einen im neuen. Es gibt ein Spielcenter mit Videospielen, eins mit Tischtennis und Billard. Man kann sich Bücher leihen - auch deutsche. Es gibt ein Internetcafé, in dem die Stunde surfen ca. 30 Cent kostet. Jeden Abend findet eine Animation am großen Pool auf einer speziell dafür installierten Bühne statt. Da wir in Venezuela sind, ist diese zumeist auf Spanisch, manchmal Englisch moderiert. Da aber viel getanzt etc. wird, spielt die Sprache meiner Meinung nach keine Rolle. Es gibt einen separaten und betreuten Kinderbereich mit extra Pool, Musik und Animation. Die Animation am Hauptpool war gut und nicht belästigend. Am Strand hatte man wieder Vorteile mit dem Funkelarmband. Handtücher, Liegestühle und Schirme waren zwar für alle kostenlos vorhanden, jedoch die Auflagen für die Liegen bekamen nur die Gäste aus dem neuen Bereich kostenlos. Alle anderen mussten dafür zahlen. Ebenso wie für das Kajakfahren. Das Meer war sehr sauber im Gegensatz zu anderen Stränden, die wir gesehen haben. Jeden Morgen gegen 6 Uhr wird der komplette Strand vom Müll befreit und geharkt. Tagsüber liefen regelmäßig Mitarbeiter mit Müllsäcken umher und entfernten liegengebliebenen Müll. Am Playa el Agua gibt es Verkäufer, die günstig Kokosnüsse verkaufen. Die sind randvoll mit Kokosmilch und schmecken köstlich. Planen Sie anschließend aber die Einnahme eines Durchfallmittels ein. Unsere Verdauung hält nichts von frischen Kokosnüssen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im August 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Stefan
    Alter:31-35
    Bewertungen:1