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Cally (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Juni 2011 • 1 Woche • Sonstige
Titreyengöl - zurück ins Glück!
4,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

~| Das Hotel als solches an sich |~ Die Anlage war von ihren Außmaßen eher überschaubar, oder anders gesagt klein. Es eignete sich daher die Kinder - welche nun nicht bei uns, aber bei anderen Gästen zu gegen waren - relativ gut im Auge zu behalten. Das Hotel besteht hauptsächlich aus Einzimmerbungalows, welche teilweise von der Ausstattung schon bessere Tage erlebt haben. Dazu aber später mehr. Die Sauberkeit des Hotels im Allgemeinen war ganz nett. Es gab keine wirklichen Verschmutzungen und die Hauptbereiche wurden täglich gewischt. Neben den Schlaf-, Essens- und Trinkmöglichkeiten wurde noch ein Pool, Bilard und Tischtennis kostenlos angeboten, so wie ein Strand-Suttle. An der Rezeption gab es dann noch einige Bücher und ein Backgammonspiel, sowie kleine Safes gegen Gebühren. Telefonieren konnten man ebenfalls im Hotel gegen Kauf einer Telefonkarte, Internet gab es beim eigenen Laptop kostenlos angeboten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis war im ganzen recht gut. ~| Der Gast vor Ort |~ Die Gästestruktur war relativ homogen. Neben vereinzelten Engländern und Russen, gab es noch viele Touristen aus den neuen Bundesländern von Deutschland und wenige coole Norddeutsche! Die deutschen Gäste hatten typisch deutsche Probleme, wie "zuwenige deutsche Sender", "Kellner, die das Wort `Weinschorle´ nicht verstanden", "Türkische Küche in der Türkei", und dass die Essenzeiten nicht immer pünktlich eingehalten wurden (wenn es mal fünf Minuten dauerte, bis alles stand). Die Altersstruktur lag von bis. Es waren sowohl kleine Kinder, als auch Greise anwesend. Das relative Durchschnittsalter lag bei zirka 33 Jahren. Es war immer eine harmonische Stimmung zwischen den Gästen vor zu finden und so mancher schloß am Abend bei einem Bier an der Bar noch neue Freundschaften und vielleicht auch eine kleine Urlaubsromanze. Also Potenzial ist da. ~< Tipps |~ - Wenn Du in Rom bist, mach es wie die Römer. - Sonnencreme mitnehmen. - Verhütungsmittel sollten für den Urlaubsflirt grifbereit sein. - Nimmt was gegen die Mücken mit! - Tauscht nicht in Lira um, es wid überall Euro genommen. - Habt eine Badehose dabei. - Versucht Hochdeutsch zu sprechen! Erstens versteht das Personal euch dann besser und zweitens kassiert ihr keine verachtenden Blicke von denen, die es können. - Weg-Tipp: Um schneller in das Zentrum des Ortes zu gelangen geht wie folgt. Ihr steht vor dem Hotel, das Hotel im Rücken und geht über die Straße in den kleinen Trampelpfad. Dann am Ende des Weges nach rechts und folgt den Weg über die Brücke und dann nach links, bis zum Eingang der Disco. Da dann rechts hoch und an der nächsten Straße nach Links und gleich wieder rechts den Weg rein und dann nach links und ihr seid da.


Zimmer
  • Eher gut
  • ~| Le Zimmer - das Zimmer |~ Folgen Sie uns nun, geneigter Leser, in einen dieser oben benannten Bungalows hinein. Das von außen eher unscheinbare kleine Häuschen überrascht im Inneren nicht wirklich. Wie schon gesagt haben die meisten Bungalows schon bessere Tage - einst - gesehen; was nicht bedeuten soll, dass sie wahrliuchlich herunter gekommen sind, sondern mehr, dass man nicht den neusten Schrei in Punkto Ausstattung erwarten sollte. Die Ausstatung der Räume umfasste ein "Doppelbett" und ein einfaches Bett, sowie eine Komode, in der ein kleiner Kühlschrank ist, einen Schrank, Fernseher und Klimaanlage. Die Klimaanlage ist dabei mehr ein besserer Ventilator gewesen. Das Zimmer war grundsätzlich - abgesehen von der eigenen Unordnung - sauber. Die Betten wurden täglich frisch gemacht. Einen Mülleimer gab es jedoch zum großen Bedauern nicht. Jedoch hatte jedes Fenster ein sehr effektives Fliegengitter, so dass keine Insekten in den Wohnbereich gelangten, wenn nicht durch die offene Tür. Auch gab es keine Küchenscharben oder sonstiges Gewürm in den Zimmern und im Hotel. Die Hütte war wie gesagt mehr eine Schlafstelle und bot weniger die Gelegenheit eines Tanzfestes im Zimmer. Aber was will man auch bei solch gutem Wetter im Zimmer? War eh zu warm dort. Das Bad war was für Kenner! Wer mogens sich gerne auf das Waschbeken stützt und lange Monologe aller "Was für eine Nacht" und "Oh mann, wie siehst Du denn heute aus?" führt, sollte enttäuscht werden. Das Waschbecken liegt nur auf zwei Trägern auf und würde solchen Situationen nur nachgibig beiwohnen. Die Toilette war hingegen fest verschraubt und sauber. War auch keine DIN aufgedruckt (wie am Flughafen), so war sie doch den Ansprüchen des Gastes gewachsen. Das Toilettenpapier erinnerte jedoch eher an Jugendherbergen. Die Dusche war dann einfach in einem Bereich per Vorhang abgetrennt. Warmwasser war nicht immer zu finden und das Wasserverteilungssystem lief über Druckverteilung über alle Hütten. Der Duschkopf war dann manchmal dem Druck nicht gewachsen, was das Duschen eher zur Kunst machte, wenn man so luxusverwöhnt duschen wollte, wie zu Hause in bester Umgebung. Die angebotenen Zahnputzhalter sind nicht zur Benutzung zu empfehlen, da sie schwer zu reinigen sind, wie es schien... Zurück im Zimmer noch kurz das Wort zum Fußboden: Teppich. Ach ja, das Stromversorgungssystem des Zimmers lief über den Schlüsselanhang. Man steckt ihn in eine Halterung und Strom ist da. Nimmt man ihn raus, ist der Strom wech. Was heißt, dass der Kühlschrank und die Klimaanlage nur bei anwesenheit laufen; sowie der Fernseher! Letzte Worte: Safe vorne in der Rezeption und keine Getränke im Zimmer.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • ~| Der Speisesaal |~ Es gab einen großen Speisesaal, wo jeweils das Buffet aufgebaut wurde. Gegessen wurde entweder im großen Speisesaal oder draußen auf der großen Terrasse. Beides war recht sauber und gut mit Tischen und Stühlen versehen. Serviertenspänder waren auf den Hauptessenstischen immer gefüllt vorhanden. Die Bar war seperat zum Speisesaal draußen. Von beiden gab es jeweils nur ein Exemplar. ~| Sauberkeit des Geschirs |~ Das Geschir war grundsätzlich gespült, wies jedoch ab und an Zeichen von Nachlässigkeit auf. ~| Essen |~ Es gab grundsätzlich nationale Küche, was einzelne Gäste verwunderte. Das Buffet war immer reichhaltig, wobei es jeweils vier verschiedene warme Gerichte/Beilagen gab und ein reichhaltiges Salat und "Zusatzbuffet" mit kalten Speisen gab, so wie ein Nachtischbereich. Schweinefleisch war auf dem gesamten Buffet nicht zu finden, was den Landesspezialtäten keinen Abbruch tat. Um Himmelswillen kostet die Tomaten und die Orangen! Bessere werdet ihr kaum finden. Beim All-Inklusiv gab es ein Frühstück, reichhaltiges Mittag und Abendbrot, sowie ein kleinen Kaffee Snack, welcher ma besser, mal ganz nett war. Einmal wurde sogar gegrillt, das war klasse. Zu jedem Essen gab es dann noch Brot zu essen, soviel man wollte und man konnte sich die Scheiben selber schneiden. Es wurden auch alle Speisen grundsätzlich nachgelegt während des Hauptanstromes. Quasi solange gegessen wurde. ~| Die Getränke |~ Ein guter Tag beginnt für viele Deutsche mit einem guten Bier, so auch hier. Ab 10 Uhr konnte an der Bar geordert werden. Bis dahin musste man aber nicht dursten. Schon ab 8Uhr war der Speisesaal offen, wo man sich bis abend an Wasser, Kaffe, Espresso, Tee und Saft (die großen Saftmischeranlagen) bedienen konnte. Wer also Lust auf Kaffee hatte konnte sich den ganzen Tag nach herzenslust bedienen, sowie an den anderen genannten Getränken. Die Bar hatte dann von 10 bis 23 Uhr geöffnet. Dot gab es dann was das Herz begehrt. Man bekam am Anfang eine Liste von Getränken, die inklusive waren, womit man einen guten Überblick hatte. Die Softdrinks waren alle keine Markenware, was aber angesichts des Preises kein Problem war, besonders da alles schmeckte und kein reines Zuckerwasser war. Die hochprozentigen Alkoholflaschen trugen alle das Siegel, wechels vor Fusel Alkohol schützen soll! Das Personal war meistens an der Bar mit den Maßenbestellungen leicht überfordert, bekam aber alles immer gut hin und schenkte auch gerne ohne größere Aufforderung nach Nachfrage nach. So kann man im Grunde sagen, dass die Touristen mit ihren spezielen Sonderwünschen und lokalen Bezeichnungen von Mischgetrnken das größte Problem darstellten, besonders, wenn sie nicht gleich auf Anhieb verstanden und bedient wurden.


    Service
  • Eher gut
  • ~| Der Service und das Personal |~ Das Personal war stets bemüht, wenn auch stets unterbesetzt und daher mitunter etwas überfordert. Durch die Bank kann man alle Hotelangestellten als nett und freundlich bezeichnen, sie waren stets um das Wohl der Gäste bemüht. Sie nahmen sich aller probleme schnell und gern an. Das gesamte Personal hatte entweder grundlegendes Englsich oder Deutsch. Man wuurde immer verstanden, außer bei Fachbefgriffen wie Weinschorle. Es war grundsätzlich eine Person da die fließend deutsch und englisch konnte. Eben jener Hotelangestellte suchte auch stets das Gespräch mit den Gästen (nicht aufdringlich). Beschwerden wurden schnellstmöglich bearbeitet, allerdings konnten sie - trotz wiederholter Nachfrage einiger Gäste - auch keinen 3. deutschen Sender herzaubern. Das Personal war auch sehr kinderfrteundlich,, die Reinigungskräfte waren ebenfalls sehr freundlich und aufgeschlossen und arbeiteten sehr ordentlich.n Über Trinkgeld freuten sich die ANgestellten sehrm, ahben avber auch ohne jenes sehr ordentlich gearbneitet udn waren auch dann sehr nett. Der Reiseleiter war täglich vor Ort udn küpmmertesich um alle Angelegenheiten, hat es jedoch erst nach mehrfacher Aufforderung hingekriegt die versprochene Strandtasche zu liefern. Aber darüber wollen wir hier mal hinwegsehen! An der Rezeption lagen außerdem Visitenkarten für Ärzte in der Umgebung aus.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • ~| Die Lage des Hotels und seine Umgebung |~ Das Hotel lag redcht abgelegen in Titreyengöl ca. 4km vom Zentrum Sides entfernt. Im Ort (der ca. 500m) entfernt ist gibt es Einkaufsmöglichkeiten und eine Dolmusstation, sowie Strand und ein Post Office. Zum Flughafen Antalya dauert es ca. 1 Stunde (allerdings fährt der Bus meist vorher noch andere Hotels an, was das ganze sehr verzögert). Der Strand ist ein typischer Touristrand, ein Steinstrand und kein Sandstrand. Zu bedenken sei hierbei, dass der Strand sich durch die Sonne sehr aufheizt und man daher Schuhwerk bei sich führen sollte. Der Reiseveranstalter hat selbstverständlich Ausflüge angeboten (meist mit dem obligatorschen Schmuckfabrikbesuch). In der Umgebung kann man viele landestypische Tiere begutachten, wie z.B. Eidechsen oder Papageien. Da das Hotel etwas abgelegen ist, ist es ideal wenn man einfach nur einen Entspannungsurlaub machen möchte. Leider gab es abends sehr viele Mücken, da es in der unmittelbaren Nachbarschaft einen See gibt.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    ~| Das Drumherum |~ Der Pool war sauber, nicht allzu groß und hatte einen separaten Kinderberich, wo meistens keine Kinder, sondern leckere Puppen drinsaßen. Auch drumerhum gab es ausreichend Liegen und Sonnenschirme. Der pool hatte darüber hinaus eine sehr angenehme Temperatur, war gern besucht und bot so manchen tiefren Einblick (mal mehr mal weniger erwünscht). Wenn nicht gerade die "Erwachsenen" drin rum plantschten oder turtelten, nahmen die Kinder den Pool gerne für sich ein um mit großen Spaß darin zu spielen. Der Strand war, s.o. mit dem Shuttle zu erreichen, war aber nicht sehr spektakuär. Animation war eigenmtlich nicht vorgesehen, jedoch hatten die Hotelangestellten einmal die Woche ein abendliches Fußballspiel auf die Beine gestellt, was gut angenommen wurde und sehr viel Spaß gemacht hat. Bei dieser gelegenheit kanm man auch etwas mehr und etwas privater mit dem Hotelpersonal in kontakt. Fußball verbindet halt, auch wenn einige Touristen das ganze lieber als Länderspiel Deutschland gegen die Türkei sehen wollten.. Der Billardtisch war erst ab 12 Jahren zu benutzen, dennoch sprangen manchmal Kinder darauf herum, was allerdings keine Nachlässigkeit des Hotelpersonals war, sondern der verantworlichen Eltern. Tischtennis konnte auch gespielt werden - so wurde einem im Hotel nie langweilig!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im Juni 2011
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Cally
    Alter:19-25
    Bewertungen:2