- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Mein Aufenthalt im Do%Co Hotel Wien war derartig unerfreulich für mich, dass ich mich entschlossen habe, dieses nie mehr aufzusuchen und auf keinen Fall weiter zu empfehlen. Abgesehen von der eher grottigen Eingangssituation im EG empfinde ich es als unangenehm und störend, wenn ich im Hauseingang zunächst von einem "Gorilla"–freilich nur notgedrungen von seinem Smartphone aufblickend- forsch-unfreundlich ausgeforscht werde, wo ich hin wollen würde, um sodann mit zwei Nutten, die unmittelbar vor mir gerade nicht von demselben Herrn befragt wurden, dann im Fahrstuhl nach oben fahren- nur um dort angekommen sofort von dem nächsten „Herrn“ angemault zu werden, wo hin ich wollen würde. Das in der Lounge bis in die „Lobby“ stattfindende Gelage war vieles- diskret jedenfalls nicht. Leider hatte zudem entweder die Hausdame frei, oder es wurde diese bereits eingespart- wobei ich eher Letzteres annehme, da der ganze Laden derartig angegammelt war, dass es ja wohl nicht anders sein kann. Das Zimmer muss dringend renoviert werden, überall sehr starke Gebrauchsspuren- z.B. direkt über den Estrichleisten. Das idiotische Mini TV-Gerät im WC ist ohne Funktion und bereits deshalb superflous. Am Boden rund um das WC habe sich Spuren der Benutzung des WC’s bereits derart in den Boden eingefressen, dass es so aussieht, als ob Jemand gerade zuvor danebengepinkelt hätte. Den Vogel aber schießt der Restaurant/Frühstücksbereich ab. Auf der Terrasse noch überall Glasscherben und Kippen von dem überaus lautstarken Gelage der letzten Nacht. Der gesamte Bereich derartig dreckig, dass es einem nur grausen kann. Besonders gelungen ist dieser Eindruck dann, wenn man von der Empore Richtung Dom blickend einmal den Blick abwärts richtet. Dicke fette ekelhafte Dreckschichten von angeklebtem Staub wohin das Auge blickt. Die Möbel rundherum angerammelt und beschädigt. Auf dem Lederbezug der Sitzbank irgendwelche Flecke, deren Herkunft besser geheim bleiben, gleiches gilt für die helleren Sitzbezüge der Stühle- aber Hauptsache die betont mageren Damen des Personals schweben im schwarzen Minioutfit durch den Gammel. Dieses Haus ist eine schlecht geführte verkommene, schmutzige Absteige. Sie ist weder das Geld wert, noch 5 Sterne, noch irgendwie akzeptabel. Man ist dort völlig betriebsblind, oder es ist denen komplett egal. Es hat mich selten so gegraust in einem *****Haus. Wer Fünf Sterne Standard erwartet, sollte woanders wohnen . Dieses Haus verdient weder 4, noch 5 Sterne.
Leider hatte entweder die Hausdame frei, oder sie wurde bereits eingespart- wobei ich eher Letzteres annehme, da der ganze Laden derartig angegammelt ist, dass es ja wohl nicht anders sein kann. Das Zimmer muss dringend renoviert werden, überall sehr starke Gebrauchsspuren- z.B. direkt über den Estrichleisten. Das idiotische Mini TV-Gerät im WC ist ohne Funktion und bereits deshalb superflous. AM Boden rund um das WC habe sich Spuren der Benutzung des WC’s bereits derart in den Boden eingefressen, dass es so aussieht, als ob Jemand gerade zuvor danebengepinkelt hätte.
Völlig versifftes Restaurant/Frühstücksbereich. Der gesamte Bereich derartig dreckig, dass es einem nur grausen kann. Besonders gelungen ist dieser Eindruck dann, wenn man von der Empore Richtung Dom blickend einmal den Blick abwärts richtet. Dicke fette ekelhafte Dreckschichten von angeklebtem Staub wohin das Auge blickt. Die Möbel rundherum angerammelt und beschädigt. Auf dem Lederbezug der Sitzbank irgendwelche Flecke, deren Herkunft besser geheim bleiben kann, gleiches gilt für die helleren Sitzbezüge der Stühle- aber Hauptsache die betont mageren Damen des Personals schweben im schwarzen Minioutfit durch den Gammel.
Personal hübsch, wirkt aber leider eher arrogant und unaufmerksam, spricht teilweise sehr schlecht Deutsch. Housekeeping ist MANGELHAFT Beschwerden werden vom Hoteldirektor offenbar nicht ernstgenommen.
gute, sehr zentral, etwas laut von der Fußgängerzone
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2013 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jürgen |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 3 |