- Preis-Leistungs-VerhältnisEher schlecht
Seabank Hotel - Ein Hotel mit 2 Gesichtern Über die Lage des Seabank Resort & Spa ist ausreichend berichtet worden. Deshalb möchten wir uns ausschließlich auf das Hotel konzentrieren. Um es vorweg zu nehmen: Jeder Vergleich mit Hotels der gleichen Kategorie etwa in der Türkei verbietet sich von vornherein. Malta ist Malta und ist historisch „very british“ angehaucht. So auch das Hotel. Dieses Hotel hat unglaubliches Potential, weil es an einem Ort liegt, der alle Voraussetzungen für einen Malta-Urlaub erfüllt. Aber leider werden mit maltesisch-britischem „Charme“ sehr viele Probleme ignoriert oder verdeckt, damit man „unvergessliche Eindrücke“ mit nach Hause nehmen kann. 1. Der Check-in war freundlich und konnte auch in deutscher Sprache geführt werden. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, gab es eine kurze Erklärung zum Weg, dann Koffer geschultert; Guten Tag und schönen Weg… Eine Person, die beim Koffertragen hilft oder den Weg zeigt, wurde selbst bei älteren Herrschaften leider nicht gestellt. 2. Das Zimmer selbst (Deluxe-Zimmer in der 3. Etage) brachte erstmal den WOW-Effekt: Prima Meerblick auf die Bucht von Mellieha, großzügige Terrasse mit 2 großen Liegen und einer extra Sitzgruppe, 2 ausreichend große Betten, ausreichend Schränke, großes Bad mit stark klemmender Badezimmertür, TV, Kühlschrank (einmalig gefüllt mit 4 Wasserflaschen) und Wasserkocher mit täglich neuem Nescaffe und Tee. Das Wasser wird teilweise vom Reinigungspersonal gegen frische und unverschlossene Flaschen ausgetauscht. Es gab aber auch den gutgemeinten Hinweis, dass man die Wasserflaschen wegen der Müllvermeidung aus den großen Wasserspendern im Lobbybereich wieder aufgefüllt werden könnten. Jeder weiß, was das für Keimschleudern sein können! Wer also ordentliche Magen-Darmprobleme vermeiden möchte, kauft sich vielleicht lieber Wasser im nahegelegenen Supermarkt. Selbst bei „all inklusive“ eine lohnende Anschaffung! Des Weiteren gab es im Zimmer noch eine kleine Sitzgruppe. Alles blau-weiß und schlicht, aber funktionell gehalten. Diejenigen, die es brauchen: WLAN war frei zu empfangen, allerdings derart überlastet und langsam, dass jedes Byte per Handschlag begrüßt werden konnte. Mein Tipp für die, die noch nicht haben: Unbedingt eigene Internetmöglichkeiten nutzen! Malta ist EU-Land und es gelten EU-Einheitspreise. Fernsehen war etwas problematisch: An deutschen Sendern waren nur RTL Austria, Super RTL Austria, Euro-News (deutsch) und Eurosport zu empfangen. Tipp: Nach einigen Fummeleien am TV-Menü und der Umstellung auf „deutsch“e Sprache fanden sich komischerweise neben digitalen Sendern auch eine analoge Senderinstallationen mit (Tusch und „Tata“): ARD und ZDF. Dies nur für diejenigen, die Fernsehen im Urlaub brauchen oder mal Nachrichten sehen möchten. 3. Die Sauberkeit im Zimmer war insgesamt gut (je nachdem, wer gerade Dienst hatte) und, wie sich später herausstellen sollte, um Längen besser, als der Rest des Hotels. Unser Zimmermädchen Miriam gab sich beim Saubermachen große Mühe. Dazu das eine oder andere freundliche Wort oder Lächeln von beiden Seiten und schon flutschte es. Diese Einstellung zum Job war nicht bei jedem Mitarbeiter im Hotel anzutreffen. Dazu ist anzumerken: Wir sind keineswegs die peniblen Typen, der mit weißen Handschuhen hinter jedem Dreck hinterherwischen. Aber irgendwo gibt es Grenzen, bei denen man sich nicht mehr wohlfühlen kann. Und die sahen wir jeden Tag deutlicher… 4. Das Restaurant und die Bar: Das Essen war absolut abwechslungsreich, schmackhaft und reichhaltig. Deshalb sind einige negative Berichte über das Essen für uns nicht nachzuvollziehen. Sicher: Die Geschmäcker sind verschieden. Aber diejenigen, die meckern, tun das auf hohem Niveau! Wir könnten uns gut vorstellen, dass bei ihnen zu Hause nicht täglich 3 verschiedene warme Fleisch- oder Fischsorten serviert werden oder 4 verschiedene Gemüsesalate und diverses Obst im Kühlschrank täglich darauf warten, verspeist zu werden. Alle Angebote (außer die künstlichen Säfte) konnten mit guten Hotels anderswo durchaus mithalten. Jeden Tag konnte man sich sein Essen anders zusammenstellen. Wer aber auf sein geliebtes Schnitzel oder sein „deutsches“ Eisbein nicht verzichten kann, darf nicht nach Malta fahren und dann über das Essen meckern… Kritikwürdig: Unter den Tischen blieb alles liegen, vom Papier bis zu diversen breitgetretenen Essensresten. Ausgelaufene Getränkeautomaten wurden keck mit einem Schild „Caution! WET FLOOR!“ versehen. Anstatt die Pfütze sofort wegzuwischen, hatte sich das Malheur für das Personal damit erstmal erledigt. Nach und nach verteilte sich der O-Saft im gesamten Restaurant. Die heruntergefallenen Pommes wurden von von vielen Gästen sauber umschifft, bis der erste hineinlatschte. Von nun an war es prima zu beobachten, wie sich Pommes in ihre Bestandteile auflösen gleichmäßig verteilt werden können… 5. Kommen wir also zu einem absolutem „No-Go“: Der Sauberkeit und die Hygiene. Im Lobbybereich (dem Aushängeschild eines Hotels!!!) waren die Glastische sehr häufig mit Abstellrändern von Gläsern oder deren Schmierstreifen zu sehen. Es reicht eben nicht, wenn ein Angestellter mit einer Sprühflasche und einem Lappen einmal komplett über alle Glastische des Lobbybereiches lustlos darüberwischt. (Ausschließlich dort, wo niemand sitzt!) Unverständlicherweise erhielt das Hotel den „Award 2014“. Da muss sich wohl jemand rechtzeitig angekündigt haben ;-) Im Barbereich während der Hochbetriebszeit geschah eine ordentliche Reinigung eigentlich nicht. Alles sah ständig verschmiert, befleckt oder schmuddelig aus. Manchmal schwammen die Tische vom Kondenswasser der eisgekühlten Gläser. Zusammen mit den verkleckerten Cocktailresten ergab das einen trüben Belag auf allen Tischen, so dass man ständig meinte, irgendwo kleben zu bleiben. Zum Nachmittag, als die Bar eigentlich eröffnete, sah es so aus, wie man es gegen Mitternacht verlassen hatte: Durcheinander stehende Stühle und Tische, klebende Pfützen auf den Tischen, wo sich viele Wespen gütlich taten usw. Und alles war von der Straße her und von jedermann einsehbar! Jeden Tag wurde in der Hotelanlage von zumeist britischen Familien 1 – 2 Hochzeiten gefeiert. Die Hochzeitsgäste hatten sich natürlich alle „fein“ gemacht. Aber niemand störte sich sehr daran, mit den teuren und noblen Klamotten mitten in diesem Klebeschmutz Platz zu nehmen und sich vielleicht die Sachen zu ruinieren. So langsam keimte uns die Frage auf: Sind die Gäste so oberflächlich oder sind wir hier im falschen Film? Auf die Frage nach einem Aschenbecher bekamen wir zur Antwort, wir hätten Kaffeetassen auf dem Tisch und sollten doch deren Unterteller dafür nehmen. Was sind wir aber auch für Dummerchen: Uns hätte auffallen müssen, dass die Raucher entweder ihre Kippen auf besagten Tellern oder mehr oder weniger verschämt einfach auf den Boden ausdrückten. Diese Teller standen 16 Stunden später immer noch da! Kunststücke wurden auch dargeboten: Wenn die Tische überhaupt mal abgewischt wurden, dann gleich 5 Tische und anschließend 2 Stühle auf einmal, ohne den Lappen zwischendurch ein einziges Mal auszuspülen. Das nenne ich doch mal effizientes Arbeiten! Oder: Anstatt vielleicht 2 x zu laufen räumte eine Servierkraft ca. alle viertel Stunde die leeren oder halbvollen Gläser ab und baut daraus einen ca. 2,00 m großen Gläserturm, der gefährlich schief über die Köpfe der Gäste hinweg jongliert wurde. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die oberen Gläser ihren Halt verlieren und sich mit den Getränkeresten über die Gäste ergießen. Die Gläser wurden anschließend einer kleinen Dusche unterzogen. Das heißt im Klartext: Genau wie viele Tassen und Teller im Restaurant hatten viele Gläser Kaffee-, Saft- oder Dreckränder. Auf einigen Tassen befanden sich noch die Mundabdrücke vom Vorgänger! Herpesbläschen, wo seid ihr? Kommt hervor und beglückt uns! Die Teller im Hauptrestaurant hatten fast alle irgendwelche Essensreste vom Vorgänger (und sei es kleine, festgebackene Krümel)! Vielleicht ist die Abwaschanlage nicht in Ordnung? Oder müsste einfach mal gewissenhaft justiert werden? Insbesondere bei den Gläsern konnte man die Abwaschtechnik beobachten: Mehr als Wasser drüber laufen lassen war da nicht! Müßig noch zu erwähnen: In den Fluren war die Auslegware derart befleckt, dass es einen schon ekelte. Einige Gäste selbst hatten aber auch nicht immer feine Manieren. Es gab Teenies, die ihre Füße auf den Sesseln oder auf dem Tisch abstellten und Mama bzw. Papa schien das toll oder normal zu finden. Andere wiederum puhlten Essenreste aus ihrem Mund und warfen die Brocken auf den Boden. Oder es wurden ständig die Stühle quer durch die Barterrasse geschurrt, dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstehen konnte. Dieses Geräusch war so schallend und durchdringend, dass an eine Nachtruhe vor 0:00 Uhr in den Zimmern darüber nicht zu denken war. Das nenne ich doch mal multikulturelles Benehmen! Das Personal schritt bei diesen Dingen nie ein! Oder traute sich nicht! Oder war demgegenüber völlig gleichgültig! Selbst wenn der Gast König sein sollte – ein kleiner, mutig vorgetragener Hinweis hätte bestimmt eine große Wirkung gehabt. 6. Der Poolbereich: Er besteht aus einem ca. 40m x 15m Pool mit angrenzenden a. 150 – 200 Liegen. Das heißt, man liegt dicht bei dicht. Auffällig positiv waren die Bemühungen der Animateure für die Kinder, aber auch für die Erwachsenen. Selten habe ich einen Pool so voll während einer Animation gesehen. Und die Begeisterung an den Spielen war riesig. Aber auch hier wieder ein „ABER“. Das Wasser war so trüb, dass man nicht auf den Boden sehen konnte. Bei so vielen Besuchern war der Chlorgehalt entsprechend groß und dürfte in Deutschland alle Vorschriften sprengen. Wer also seine (vielleicht noch empfindlichen) Kinder dort hinein lässt, handelt auf eigene Gefahr. Wir waren jedenfalls nie in diesem Pool! Es gibt aber auch einen extra Kinder-Pool. Über deren „Sauberkeit“ wurde schon bei vorigen Beiträgen berichtet. Um dem noch die Krone aufzusetzen: Unter den Liegen fanden sich mitunter gefüllte Windelpakete, die dezent dorthin plaziert wurden, weil der Weg zum nächsten Papierkorb (max. 10m) vielleicht doch zu weit war. Resümee: Unser erster Malta-Urlaub war vor 20 Jahren. In der Zwischenzeit waren wir weitere 3 Mal in regelmäßigen Abständen auf Malta. Jedes Mal zog es uns wegen der vielen Sehenswürdigkeiten und der einzigartigen geschichtlichen Kultur wieder dorthin. Und jedes Mal hatten wir den Eindruck, dass sich die Qualität in den von uns besuchten Hotels verschlechterte. Diesmal müssen wir leider sagen: Genug ist genug! Uns hat es wahnsinnig geärgert und deshalb schreiben wir diesen „Roman“, weil wir Hoffnung haben. Wenn ein Hotelmanagement (jetzt in britischer Hand, vormals TUI) sein Hotel derart im Stich lässt, die Mitarbeiter zum Teil unmotiviert und oberflächlich arbeiten und man das Hotel nur als Gelddruckmaschine versteht, dann bleiben viele Gäste in absehbarer Zeit ganz weg. Die Zahl der deutschen Besucher auf Malta ist seit Jahren rückläufig – und es hat einen guten Grund. Wir würden uns wünschen, dass die negativen Berichte in diversen Foren vom Management und den Mitarbeitern ernst genommen werden und ein radikales Umdenken eintritt. Eine gleichgültige Arbeitseinstellung zieht ein gleichgültiges Klientel mit sich! In diesem Hotel arbeitet kein Team, das an einem Strang zieht! Dazu ist die Qualität der einzelnen Bereiche zu unterschiedlich. Deshalb können wir das Seabank Resort & Spa in Malta in dieser Konstellation und vom Preis-Leistungs-Verhältnis her im Moment eher nicht weiterempfehlen! Beste Reisezeit doch eher im Frühjahr. WLAN vorhanden, aber seeeeeeehr eingeschränkt. Evtl. eigenen Surfstick mitnehmen. Unbedingt in Sliema einemal die blaue Route und an einem anderen tag die rote Route mit dem offenem Doppeldeckerbus nutzen.
Alles, was man bei einem Deluxe-Zimmer braucht. Größe und Sauberkeit in Ordnung. Mobiliar für die Strandnähe angemessen.
Anzahl der Restauramnts und Qualität der Speisen/ Getränke top! Hygiene / Sauberkeit unterirdisch. Küchenstl abwechlungsreich. Atmosphäre = laute Kantine.
Alle sind sehr freundlich, Einige stehen aber einem zu oft mit einem gekünsteltem Lächeln gegenüber. Deutsche Sprache ist bei der Rezeption durchaus möglich. "Schulenglisch" sollte Pflicht sein. Bei Beschwerden kann es sein, dass einem schonmal etwas übel genommen wird.
Außer baden vor Ort nicht viel los. Busanbindung fast perfekt, deshalb: Auf, die Insel zu entdecken!
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Pool sehr stark gechlort. Animationangebot top! Ausreichend Liegen und Schirme. Duschen und WC und unmittelbarer Nähe.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2014 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Andreas |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 6 |
Sehr geehrter Andreas, Vielen Dank erstmals, dass Sie eine Bewertung hier auf Holidaycheck verfasst haben. Wir im db Seabank Resort + Spa versuchen als Team uns ständig zu verbessern; dies bezieht sich auf unsere Service-Dienstleistungen und den allgemeinen Zustand unserer Hotelanlage. Vielen Dank, dass Ihnen unserer Check-In, sowie die Einrichtung und die Aussicht unserer Zimmer sehr zugesagt hat. Ebenso Danke, dass Sie unseren Service als freundlich empfunden haben, sowie dass Sie das Essen als lecker und abwechselungsreich beschrieben haben. Wir freuen uns außerdem, dass Sie von unserem ausgiebigen Animationsprogramm begeistert waren. Ihre negativen Kommentare nehmen wir ebenfalls sehr Ernst, denn wir versuchen uns ständig zu verbessern. Zu Ihrem Kommentar über den fehlenden Porter möchte ich anfügen, dass wir Porter im Resort beschäftigen. Hätten Sie unser Personal gefragt, ob es die Möglichkeit gibt die Koffer auf die Zimmer zu bringen, hätten wir es selbstverständlicherweise gerne gemacht. Aufgrund der größe unserer Anlage verbrauchen wir täglich über 1000 Plastikflaschen Wasser. Im Gedenken an unsere Umwelt - denn dies ist in unserer Gesellschaft ein sehr wichtiges Thema - versuchen wir den Verbrauch an Plastikflaschen zu reduizeren. Wir haben nun neue festinstallierte Wasserspender für stilles und sprudeliges Wasser. Die Wasserqualität wird jederzeit überprüft, sodass Sie sich über keine gesundheitlichen Risiken gedanken machen müssen. Wir werden die Geschwindigkeit des WLANs weiter ausbauen. Danke für Ihren Kommentar über die Hygiene. Wir beschäftigen Personal, dass 24 Stunden am Tag bemüht ist unsere Anlage sauberzuhalten - dies ist auf alle Bereiche zu beziehen. Zu den "Glastürmen" möchte ich sagen, dass unser Personal im sicheren Umgang mit den Gläsern geschult ist. Alles Gläser und das restliche Geschirr wird durch neueste gastronomische Gerätschaften gereinigt. Danke für den Kommentar über den Dreck in den Fluren. Wir reinigen die Teppiche regelmäßig mit professionellen Maschinen. Wir werden aufgrund der Kapazitäten des Hotels uns mit diesem Problem weiter auseinandersetzen. Die Bars in unserem Resort (speziellerweise die Lobby- und die Bar im Entertaiment Dome) schließen um Mitternacht, sodass die Nachtruhe gegeben ist. Außerdem besitzen alle unsere fenster eine Lautstärkedämmung. In unseren Raucherbereich auf der Bar- und der Restaurantterasse stellen wir Aschenbecher bereit. Vor der Lobby sind sie in die Müllbehälter integriert. Zu Ihrem Kommentar über die Liegen im Poolbereich muss ich sagen, dass wir nicht 150-200 Liegen um den Pool aufstellen, sondern dass es bis zu 1000 Sonnenliegen sind. DieWasserqualität wird durchgehend überprüft und entspricht den vorgebenen Standarts. Ich Danke Ihnen nochmals für Ihre ausführliche Bewertung. Ich hoffe dennoch, dass Sie Ihren Urlaub genießen konnten. Vielleicht besuchen Sie uns in Zukunft nochmals, sodass Sie sehen das wir unsere Anlage auf keinen Fall im Stich lassen, sondern dauerhaft bemüht sind uns als Team zu verbessern. Hochachtungsvoll, Pascal Helfer Assistant Manager