Coco Beach Resort

Die Häuschen liegen in einem schönen Garten meist nahe am Meer aber auch in der Nähe einer Strasse auf der vietnamesisches Hupen ein Sport ist. Der Hotelstrand und die Liegen am Pool sind geplegt, der Sand am Strand wird täglich geglättet, angenehme Liegen mit Auflagen, Handtuchservice absolut ok., die Beachboys sorgen eifrig beim Liegenumstellen und beim Service aus der Beachbar. Turbiene am Pool für Whirlpoolanlage schwingt unangenehm hoch ist jedoch nur selten in Betrieb. Ausflüge nach Mui Ne und Phan Thiet sind nicht interessant, man kann gut drauf verzichten. Für die ca. 4 bis 4,5 stündige Anreise ist es ratsam sich vor Reiseantritt mit kleiner Verpflegung und kalten Getränken einzudecken. Das Verpflegungsangebot das bei einer Raststätte angeboten wird ist mehr auf Einheimische ausgerichtet

Die Zimmer werden ordentlich gepflegt, und sind den 3 Sternen entsprechend praktisch eingerichtet. Leider ist kein Fernseher auf dem Zimmer. Die Veranda mit Couch ist gut zu nutzen, sofern die Mücken sich zurückhalten, was mit Autan durchaus erreicht werden kann.

Das Angebot in der Gastronomie ist gut, leider sind die Ausführungen manchmal bescheiden. Ein australisches Steak medium bestellt kam bei mir und meiner Fraut sehr roh an. Geht man mit dem Steak auf dem Teller zum Koch, der unmittelbar an dem Grill steht begegnet Mondkalb einem Ausserirdischen. Mir war es nicht gelungen das Steak noch mal nachzugaren.

Der Hotelmanager selber hebt Unrat, alte Zeitungen etc. im Garten auf, der Restaurantservice sieht darüber hinweg. Die Unterhaltung - Bestellung in Englisch - ist nur im minimalsten Vokabelbereich mit den Restaurantkräften möglich. Man hat den Eindruck dass diese sich bewußt dumm anstellen, damit nur das Nötigste an Arbeit geleistet werden muss.

Schwimmen im Meer ist lediglich frühmorgens bis max. 10.30 Uhr möglich. Von den rechts und links neben dem Resort angesiedelten Kitesurferschulen dringen massenhaft Kitesurfer beständig in den zeitweilig -leider nicht immer mit Bojen gekennzeichneten Schwimmbereich - am Resortstrand ein. Für die Badegäste stellten- wie ich übereinstimmend mit anderen Gästen feststellen mußte - die Anfängerübungen der Kitesurfer aber auch das rücksichtslose Fahrverhalten der Routiniers eine lebenbedrohliche Situation dar. Da Kitesurfing nur dann möglich ist, wenn ein starker Wind bläst, was hier von Januar bis Ende April ab Mittag der Fall ist. Stellen Sie sich darauf ein, dass am Nachmittag kaum einer noch das Strandleben auf der Liege geniesst. Die gäste ziehen scharenweise zum geschützten Pool oder auf die schöne Veranda vor dem Häuschen. Leider werden auch Jetboote am Strand bei den Kiteschulen vermietet, die Abgase sind nicht angenehm. Ab Freitag bis Sonntag kommen auch viele Einheimische, die das Resort nutzen, Freitag nachts ist es bei deren Ankunft bis zum frühen Morgen lauter und auch am Strand geht es dann sippenhafter daher. Das beim Restaurantbesuch zum Frühstück sowie zu Mittag einige wenige Männer Ihre nackten Fettbäuche zeigen, -ohne dass das Personal einschreitet zeigt wie der Service arbeitet.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Am Strand gab es ein Volleyballfeld, in der Anlage Tischtennis und Tischfussball.