Club Koggala Village

Das Hotel, das auch durch den Tsunami im Dezember 2004 sehr arg verwüstet wurde, ist wieder sehr liebevoll hergerichtet. Wo es noch nötig ist, wird es durch sehr motivierte und nette Mitarbeiter, ohne dass der Gast etwas mitbekommt, ersetzt. Die Zimmer sind gross genug für 2-3 Personen, man hält sich ja eh meistens im Freien auf. Die Gebäude sind sauber und dem tropischen Klima angepasst. Für behinderte Personen gibt es ebenerdige Zimmer, alle Zimmer sind mit Blick zum Meer. Das Hotel ist eher ein "Geheimtipp", und so trifft man max. 50 Gäste im Hotel. Für Paare jeden Alters ist es besondres geeignet. Die beste reisezeit ist von Oktober bis April. Dazwischen liegt die Monsun zeit, wo es am Tag bis zu 4 Stunden regnen kann. Aber vielmals hat man Glück und es regnet nur in der Nacht wo sich dann die Luft erfrischt, und am nächsten Tag ist es bereits wieder schön.

Die Zimmer werden jeden Tag saubergemacht und mit frischen Tempelblumen dekoriert. das einzige was man hört in der Nacht ist der Ozean vor der Tür... Jedes zimmer verfügt über Balkon oder Terrasse zum Meer hin. Handtücher und Föhn sind inlusive.

Die Küche ist indisch / singalesisch "spicy", aber auch für den "europäischen" Magen findet man am Buffet allerhand. Vor allem die Früchte sind erntefrisch und sehr zu empfehlen. Jeden Abend gibt es einen anderen Themenabend (z. B. Fish day, Thai nights,...) und meistens angenehme livemusik. Danach lädt die bar zu einem Drink ein, wo man sich bis 24: 00 Uhr bedienen kann. Weil es abends immer noch angenehm warm ist, braucht man nicht zu frieren. Deckenpropeller lassen die Luft im zimmer, im Restaurant und an den Bars zirkulieren...

Wie schon gesagt, geben sich die Mitarbeiter die grösste Mühe jeden Wunsch zu erfüllen und das Wort "Unmöglich" scheint es dort nicht zu geben. Jeder gibt sich die grösste Mühe, dem Gast gerecht zu werden. Meistens wird englisch gesprochen, aber sehr viele sprechen auch deutsch. Bei Problemen medizinischer oder jedwelcher Art, ist man bei der Rezeption in sehr guten Händen.

Das Hotel befindet sich inmitten von Palmenhainen. Zur nächst grösseren Stadt Galle sind es mit dem Tuk-Tuk ca. 10 min. Matara kann man mit einem Taxi billig in ca 25 min. erreichen. Dort kann man auf den Märkten jede Menge Mitbringsel entdecken. Die Transferzeit zum Flughafen sind etwa 3 Stunden, obwohl es nur 160km sind. Aber die Strasse führt am Meer entlang und durch verschiedene Ortschaften, wo man noch allerhand besteunen kann. Es lohnt sich wirklich! Bei Interesse an Ausflügen wendet man sich am Besten an Kumara und seinem Tuk-Tuk. Kumara spricht sehr gutes deutsch und kann auch wichtige historische und kulturelle Fragen ind eutsch beantworten, was viele andere nicht können, da deren Fremdsprachenkenntnisse dafür nicht ausreichen. Kumara findet man am Besten am Strand. Einfach sich nach ihm bei den anderen "Beach-Jungen" erkundigen, viele kennen ihn. Er ist sehr zuverlässig, eher bescheiden und verlangt keinen Wucher. Für ihn ist sein Land zu zeigen eher eine Gefälligkeit. Kumara organisiert auch Ausflüge (inkl. Hotel, Restaurants, Busfahrt,..) ins Hochland, bis nach Candy und in den Osten der Insel.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Zur Anlage gehört ein Pool, den aber wenige nutzen, da dass Meer wunderschön hellblau und erfrischend ist. Liegen und Handtücher stehen bereit, und man findet unter den vielen Palmen im Garten ausreichend Schatten. Der lange, breite Sandstrand lädt zu Spaziergängen im Sonnenuntergang ein...