Cinnamon Bey Beruwala

Gepflegtes Hotel, sehr nettes Personal und vielfältiges Speiseangebot. Allerdings am Wochenende wegen Veranstaltungen auf dem Hotelgelände sehr laut und überfüllt.

Sehr sauber und gepflegt. Schöne Einrichtung

Wir waren uneingeschränkt begeistert

Das freundlichste Personal, was wir je erlebt haben.

Transfer vom/zum Flughafen ca. 2 Stunden durch ein vom Hotel organisiertes Taxi. Hotel liegt am Rand vom Ort Beruwala. Ca. 2 km langer und sehr schmaler Strand übersät mit Plastik und Müll. Das Hotelgelände kann man durch den Haupteingang oder am Strand (2 kleine Ausgänge) verlassen. Leider sind die beiden Strandausgänge regelrecht belagert von Singalesen, die einem Touren oder Souvenirs verkaufen wollten. Wir hatten bei jedem Versuch, dass Hotelgelände zu verlassen darüber hinaus permanent einen Singalesen an unserer Seite, der uns begleitete und irgendwas verkaufen wollte. Wäre nicht weiter dramatisch gewesen, wenn ein deutliches "nein" akzeptiert werden würde. Dies war aber nicht der Fall. Man blieb so lange an unserer Seite, bis das "Gebiet" eines anderen erreicht wurde und man dann jemand neues an seiner Seite hatte. Es war so gut wie unmöglich sich am Strand oder in der Stadt alleine zu bewegen. Das und in Verbindung mit dem (Plastik-) Müll, der überall herumlag, im Meer schwamm bzw. offen verbrannt wurde, hat uns letztendlich auch nach diversen Versuchen dazu bewogen, das Hotelgelände in der 2. Woche nicht mehr zu verlassen. Es war wirklich schade, denn üblicherweise lernen wir gerne das Land und die Leute kennen und sind keine Hotelhocker, aber hier war es wirklich sehr extrem.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ein hauseigener Pool mit ausreichend Liegefstühlen, Kleiner aber gepflegter Fitnessraum mit Stepper, Laufbänder, Fahrrad und Gewichten. Wellnessangebote leider eher asiatischer Art. Hätten uns gerade hier eher ayurvedische Massagen etc. gewünscht. Einmal die Woche wurde am hauseigenen Pool Wassergymnastik bei dröhnender Musik angeboten. War nicht unsers, aber zum Glück nur einmal die Woche. Abends gab es kurzweiliges Entertainment, was sich jedoch in der 2. Woche 1:1 wiederholte. Angebotene Ausflüge völlig überteuert im Verhältnis zur Leistung. Und auch während der Ausflüge wird darauf abgezielt, dass man etwas (ebenfalls zu völlig überhöhten Preisen) kauft (Tee, Heilmittelchen, Kerzen usw. usw.) Zum Schnorcheln bot sich das Gebiet leider auch nicht an, da durch den Tsunami seinerzeit alles im Meer noch kaputt ist. Das einzige was im Meer schwomm war der Plastikmüll und vereinzelt auch mal ein Fisch.