Casa Mare Resort

Netter kleine Hotelanlage, sehr bemüht alles Sauber zu halten (mit Erfolg), Großes deutsches Publikum. Verwechseln Marsa Alam manchmal mit dem Ballermann. (singen Laut Ballermann Musik ohne Rücksicht auf andere Gäste). Die Gäste verteilen sich gut über das gesamte Areal, man fühlt sich nicht überlaufen.

Gastronomie durch den großen Anteil an Deutschen Gästen geprägt ( Deutsche Hausmannskost, Italienisch), Qualität war gut, Beste Qualität gab es bei den Orientalischen (einheimischen) Gerichten.

Ausgezeichneter Housekeeping Service durch Mohamed. Ausgezeichneter Service an der Strandbar/Strandrestaurant durch Wael, Hassan und Mahmoud. Sehr guter Spa und Wellnessbereich, Großes Angebot an Leistungen ( Maniküre, Pediküre, Gesichtsbehandlungen, Ganzkörperbehandlungen und verschiedenste Massagen) Dinner am Strand - Angebot für ein Dinner am Strand ( direkt am Meer ) 35€ / Person für 5 gängiges Menü mit Seafood, 25€ / Person für "Mixed Grill". Sehr üppige Portionen ( Hunger mitbringen :) ), Begleitung durch das Personal und Qualität der Speisen TOP!

Direkte Strandlage mit Zugang zum Meer mit Hausriff Anreise nur über Hurgada möglich, wenn man von Österreich aus fliegt. ( 3-4 h Transfer - Transferunternehmen sehr bemüht) Wenn man direkt Marsa Alam fliegen möchte sollte man von Deutschland aus fliegen Positiv hervorzuheben: Poolbereich unterteilt in Kinderbreich und Normal. (Im Kinderbreich Rutschen, diverse andere Spielmöglichkeiten, Großflächig aufgeteilt, geringer Lärmpegel)

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animateure unqualifiziert ( unzureichendes Englisch), kein Taktgefühl für Nähe/Distanz (wiederholtes Aufforder seitens der Animateure auch am Strand und bei Verneinung; Ausnahme: Aliya - deutsche Animateuren). Heimische Animateure fragten nach Social Media ( Kamel/Karim nach annahme des Social Medias wurde nach kurzer Zeit ein Handy gehackt und inadäquate Ausdrucksweise gegenüber anderen Animateuren auch in der Anwesenheit von Gästen - z.b. "in 3 days i will kill you"). "Jamablya Nacht": Sollte ein Abend in einem Beduiendorf sein - man wurde lediglich mit einem Bus 250m zu einem künstlichen Schauplatz gebracht und musste dann aber die gleiche Strecke im dunklen Zufuß zurückgehen. Die Moderation des Abends fand durch die Animateure vom Hotel statt. Es wurde ein Buffet angeboten, die Informationen zum Ablauf und zur lokalität des Buffets waren unzureichend und verwirrend.