Caramell Premium Resort

Ein Hotel auf den ersten Blick okay, aber man darf nicht weiter schauen oder Ansprüche an Reinlichkeit und Qualität setzen. Die Ecken schmutzig, die Bar schlampig eher billig, das Restaurant kalt und eher billiger Standart, Die Speisen einfach " ungarisch einfach ohne sinn für Liebe Geschmack und Qualität, einfach billig, die Rezeption eher freundlich aber mit kaputten Bademäntel welche ausgefranzt sind und keine Ahnung hat was Reserviert ist und erst bei einer Beschwerde welche man bei der Direktorin loswerden will reagiert. Der Thermenbereich, schockiert,. ein SChwimmbad wo ich keine Hygieneprüfung machen will, eine Sauna wo das Holz weg steht und die Ölflecken von den Saunafreunden noch nachwirkt, Außerdem so klein und gefährlich, eine Salztherme wo der Putz herunter fällt, und weitere Dinge wo ich auch gerne die Bilder dazu einstelle. Das, dass Holz von den Säulen runter fällt und Die Lichter im Wirlpool mit Kleber geflickt sind stört anscheinend die Touristen aus Wien nicht . Wir freuten uns am Vorabend bei der Anreise, wie Gäste es lobten und ich fragte mich nur was sind die zu Hause gewöhnt, naja es waren Wiener, echte Mundl halt. Wir reisten am nächsten Tag sofort ab, Es wurde uns ein Rabatt gegönnt , von € 298 eine Nacht auf € 250.-- eine Frechheit, Aber so geht es einen wenn man in Österreich zu spät bucht. Also Hände weg von diesem Hotel es täuscht mit seinem jungen Alter und schönen Bildern im Internet, Auch wenn Sie eine Massage buchen möchten ist es nötig , schon früher zu reservieren. Auch nach Zusage in der Reservierungsbestätigung das wir nur sagen müssen wann wir eine möchten, war es uns erst möglich eine Zusage eines Termines erst nach Verlangen der Direktorin zu bekommen, , Welche es schafft nach drei maligen Beschwerden nicht aufzutauchen. Ein Lob an alle die Gescheiter waren , wir freuten uns auf diesen Abend und den Tag darauf , der ja auch nicht günstig war. sondern SEHR SEHR TEUER für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung Ewald S. Reisedatum 31.12.2013 auf 01 01.2014. An Alle nie mehr wieder

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