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Sandra (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2014 • 2 Wochen • Strand
Nach langem Überlegen keine Weiterempfehlung
3,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Nach längerem Überlegen habe ich mich dazu entschieden das Dream Palace Thassos nicht weiter zu empfehlen. Dies könnte ich hier nur mit ruhigem Gewissen tun wenn ich das Hotel Freunden und Verwandten mit voller Überzeugung weiterempfehlen würde, was hier leider nicht oder sehr bedingt der Fall ist. Dafür war das äußert schlechte Essen ein viel zu wichtiges Kriterium. Was aber nicht heißen soll, dass wir nicht trotz allem eine gute Zeit dort hatten, mit einigen Minuspunkten natürlich. Bewertungen sind immer Ansichten aus verschiedenen Blickwinkeln, Erfahrungen, Erwartungen und Standards: Wer hier einen deutschen Standard von 4 Sternen erwartet wird garantiert enttäuscht. Wer sich jedoch auf einen landestypischen Standard einer eben sehr unberührten Insel einlässt und über manches gewohntes hinweg schauen kann wird hier eine ordentliche Zeit erleben. Vorallem wenn man umliegende Hotels und Unterkünfte betrachtet. Im Vergleich zu allen Hotels die wir von außen gesehen haben hebt sich das Dream Palace trotz seinen Mängel deutlich positiv ab. Der Gesamt- und Ersteindruck des Design-Hotels Blue Dream Palace ist nicht schlecht. Die Lobby ist voll von Design-Möbeln und - Gegenständen und alles ist neu eingerichtet, der Zustand vom Hotel innen und auch außen an sich ist neu und frisch. Dennoch fanden wir den Gesamtaufbau des Hotels seltsam: Die Lobby, auf der man ebenerdig einläuft, liegt im Grund aufgrund der Hanglage im 3. Stock. Im zweiten Stock befindet sich der Speißesaal, das Spa darunter. Die Etagen sind jedoch nicht komplett voneinander getrennt, denn die Etagen sind offen und einsichtig. D.h. wenn man ganz oben in der Lobby steht und in der Mitte nach unten schaut sieht man sowohl in den Speisesaal als auch in das Spa. Da stellt sich doch die Hygiene-Frage, denn wenn ich beim Essen sitze möchte ich keinen offenen Zugang haben zu dem darunter liegendem Spa,....weder den Menschen bei Schwimmen zuschauen noch den Geruch eines Spas während dem Essen ständig in der Nase haben. Es ist barrierefrei, hat Aufzug und Rampen zu den Zimmern und zum Pool. Die Etagen sind sowohl über Treppen als auch gut funktionierende Aufzüge zu erreichen und das Hotel ist mit ca. 75 Zimmern doch übersichtlich. Der Blick von dem Lobby-Balkon auf die gesamte Bucht ist unglaublich schön. Die Lage des Hotels mit der Aussicht ist ein klarer Pluspunkt (jedes Zimmer hat Meerblick), ebenso die Nähe zum Strand. Gleich neben der Lobby ist die Lobby-Bar wo es Kaffee und andere Getränke gibt, und auch frisches Eis in der Waffel. In der Lobby gibt es einen minikleinen Mini-Markt mit einer kleinen Auswahl an Getränken, z.B die 1,5 Liter Wasserflasche kostet 1 Euro, eine Dose Cola kostet 1,50 Euro usw. Es gibt eine sehr kleine Auswahl an Süßigkeiten, Spielsachen, Drogerieartikel und Postkarten. Es wurde zwar immer gewischt, aber naja sauber war dann der Boden trotzdem nicht, genauso im Restaurant. Die Pavillions, Strandsegel und Liegen sehen von der Ferne edel und eindrucksvoll aus, schaut man genauer hin sind diese aus unbequemen Plastik, die Segel sind teilweise zerrissen. Nach einem großen Gewittersturm hat es sogar die ganz großen Windsegel mit dickem Mast verhauen, und es hat 2 Tage gedauert bis überhaupt jemand die Teile repariert hat (Wobei die großen Metallmasten in den Bereich hinein hingen, in dem kleine Kinder ständig spielten). Das Spa haben wir nicht genutzt. Was wir von außen gesehen haben ist in Ordnung: Der Indoor-Pool ist relativ klein, man kann also keine Bahnen schwimmen oder Ähnliches. Von außen kann man einen Whirlpool sehen, er hat Meerblick, und den Eingang ins Hamam. Was ich als störend empfunden habe ist dass man sowohl vom Treppenaufgang als auch vom Speisesaal vollen Einblick in das Spa hat. Das sollte ja eigentlich der Bereich sein wo man seine Ruhe hat und nicht von alles Seiten beobachtet wird. Der Preis für Spa Benutzung am Tag ist 15 Euro, wobei Anwendungen und Massagen extra kosen. Aber diese Preise sind absolut ok, eine Massage z.B. für 30 Minuten 30 Euro, für 60 Minuten 50 Euro usw, wobei es auch teurere gibt. An Regentagen gibt es Spezial-Angebote, z.B. 30 Minuten Massage plus Maniküre 35 Euro, oder aber 20% auf alles. Ich denke das wird spontan entschieden. Im ganzen Hotel gibt es gratis W-Lan. In dem Hotel sind hauptsächlich junge Familien mit kleinen Kindern. Hauptsächlich Griechen, ebenso Russen, Rumänen, und weniger Deutsche. Die Gäste waren sehr angenehm, und am Strand hat sich alles super verteilt. Der Durchschnit lag bei 35 Jahren, auch einige ältere Ehepaare gab es.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Standard-Zimmer sind einfach eingerichtet: Klimaanlage (kostenfrei), ein "Doppelbett" (zwei aneinander gestellten Beistellbetten), ein kleiner Fernseher an der Wand (einziger deutscher Sender ist RTL), eine Art Sofa (worauf aber die Koffer gelagert werden mussten, da dafür sonst nirgendwo Platz war), eine Schreibtischfläche mit Suhl, ein Schrank (konnten wir nicht nutzen da genau 5 Bügel drin hingen und es nur ein Ablageregal auf Kniehöhe gibt, wir haben 11 Tage aus dem Koffer gelebt), ein Bad in dem sich zumindest 2 Personen problemlos aufhalten können; mit einer in der Badewanne integrierte Dusche (Plastikvorhang). Jedes Zimmer hat einen Balkon mit einem Tisch und zwei Stühle. Die Zimmer im Erdgeschoss haben noch eine kleine Terasse mit zwei Sonnenliegen und Sonnenschirm, jedoch ist mir nicht bekannt ob das Zimmer eine besseren Kategorie ist und extra kostet. Der Ausblick vom Erdgeschoss stell ich mir aber nicht schön vor da diese in den Boden eingelassen sind, dh man sieht im Grunde nichts vom Meer und schaut dafür nur auf eine Wiese. Ein Zimmer ganz seitlich hat statt der Wiese einen kleinen Privatpool, Preise sind mir aber nicht bekannt. Auf das Bett möchte ich kurz noch eingehen, denn das ist sehr problematisch: Es sind nur zwei Beistellbetten mit unbequemen Matratzen, man spürt jede Spirale. Ebenso wird das Laken nur auf die pure Matratze gelegt, dh durch Bewegungen in der Nacht verrutscht dieses komplett und man liegt auf der Matratze, was echt unangenehm ist. Leider kam aus dem Wasserhahn nur ein kleiner, tröpfelnder Rinnsal, deshalb mussten wir 11 Tage in der Badewanne die Zähne putzen und Gesicht waschen und rasieren usw. Dafür hatte die Dusche super Druck und das Duschen ging problemlos, wir hatten immer warmes Wasser. Ein toller Pluspunkt auf der gesamten Insel ist, dass aus den Wasserleitungen Quellwasser kommt das man trinken kann. Also auch bedenkenlos Eiswürfel und Salat konsumieren kann ohne Angst vor Magenproblemen. Super ist zudem das Moskitonetz in Schiebetürenform; wir hatten so immer frische Luft und nicht einmal Moskitos im Zimmer. Die Klimanlage hat gut funktioniert, wobei wir Anfang September nachts fast nur noch den integrierten Ventilator genutzt haben da es nachts schon angenehm frisch war. Eine unschöne Situation hatten wir bei dem großen Unwetter: Sowohl unter der Eingangstüre durch als auch zu der geschlossenen Balkontüre kam Regen herein, so dass morgens das halbe Zimmer unter Wasser stand, inklusive alle Taschen und Schuhe. Der Safe ist sehr klein (etwas größer als A4), befindet sich ganz unten im Kleiderschrank, wird ganz simpel mit Schlüssel verschlossen und kostet 2 Euro am Tag. Bei uns war er aber auf der Endabrechnung nicht drauf, wobei wir nicht wissen ob es daran lag dass wir Vollpension hatten und mit drin war oder einfach vergessen wurde.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Das Frühstück und Abendessen werden in Buffet-Form im Restaurant im Hotel dargereicht, das Mittagessen bei Vollpension in der Strand-Taverne Meltemi. Die Taverne liegt direkt überhalb des Strandes. Es gibt auch Essen von der Speißekarte für Leute die nicht im Hotel wohnen. Das Restaurant an sich ist in Ordnung, es sind Plastikstühle aber trotzdem ist das Restaurant modern eingerichtet. An der Front können die Fenster aufgeschoben werden, so dass man schon morgends Sonne im Gesicht hat und wunderbaren Meerblick. Für uns war das Essen leider schlichtweg ungenießbar. Jeden Tag gibt es eine winzige Live-Kochstelle; entweder ein Stück Fleisch das frisch geschnitten wird, oder Spaghetti die individuell aus wenigen Zutaten selbst zusammengestellt werden konnten. Die Salattheke, zumindest der grüne Salat und die Tomaten, Gurken und das Tsaziki waren ok, alles andere sehr lieblos. Im Grunde gibt es immer ein paniertes Fleisch, Gemüse dazu, entweder Reis, Kartoffeln oder Nudeln, aber leider nicht wirklich landestypisch. Unserer Ansicht nach hat die Küche mit 4 Sterne nichts zu tun. Zum Frühstück gibt es Brot das schon am ersten Tag trocken war, und am zweiten Tag dann steinhart, denn es gab nicht jeden Tag frische Brötchen. Die Wurst und der Käse sahen nicht einladend aus. Es gab eine kleine Auswahl an Kuchen und Brioche, auch die waren hart. Es gibt einen kleinen Kaffeautomat, er gibt Kaffee, warmen Kaba und heißes Wasser für Tee aus. Es gibt eine Orangensaft-Maschine, wobei das schlichtweg Zuckerwasser mit Orangengeschmack ist, und für uns nicht trinkbar. DIe Tassen waren oft schmutzig. Das Mittagessen war für uns genauso wie das Abendessen, nicht genießbar. Mittags wird immer der Grill angeschmissen, es gibt Hähnchen und Rindfleisch, eine Zuspeiße wie Nudeln mit Soße, Kartoffelngratin und Gemüse. Die Auswahl der Salate ist klein, genauso die Nachspeiße. In den ersten 3 Tagen waren wir fast ständig hungrig, und hätte es nicht die tolle Taverne Pyrofani mit traumhaftem Essen direkt neben dem Hotel geben wo wir dann jeden Tag essen waren, wäre der Urlaub für uns nicht schön gewesen. Es hat uns zusätzlich viel Geld gekostet was bei gebuchter Vollpension sehr sehr ärgerlich ist. Im Nachhinein hat uns ein griechischer Bekannter aber gesagt, dass das Hotelessen allgemein auf ganz Thassos nicht gut ist und am besten ohne Essen, vielleicht nur Frühstück, gebucht werden soll und dafür in den wunderbaren Tavernen gegessen werden kann. Ich möchte nicht alle Hotels über einen Kamm scheren, das kann ich nicht beurteilen. Wir sind jedoch um viel nicht eingeplantes Geld ärmer und um eine Erfahrung reicher und wir wären froh gewesen wenn uns jemand vorgewarnt hätte. An der Strandbar gibt es Getränke und kleine Snacks wie Kuchen, Salate und Eis. Ein Mitarbeiter läuft auch durch die Strandliegen am Strand und bedient die Leute und bringt Getränke direkt an die Liege. Das haben wir nicht genutzt, denn die 1,5 Liter Wasserflasche kostet im Mini-Shop 1 Euro, das ist super für den Tag über. Die Preise der Bar sind deutlich höher, eine 0,3 Cola 3 Euro. Wer es noch billiger mag fährt mit Bus oder Taxi nach Limenaria und holt sich da im Supermarkt noch billiger die Lebensmittel.


    Service
  • Eher schlecht
  • Da in dem Hotel zu wenig Menschen arbeiten um alle zufrieden zustellen und auch das Gelände in Schuss zu halten sind viele ziemlich überlastet. Dass man da nicht immer super freundlich sein kann ist auch klar. Da wartet man schon mal beim Abendessen eine halbe Stunde bis der Kühlschrank aufgeschlossen werden kann in dem die Getränke stehen, und isst halt das Abendessen trocken. Im großen Ganzen war es ok und die Bedienungen waren fast alle freundlich, aber ein bisschen mehr hätten wir von 4 Sternen erwarten. Die Damen an der Rezeption sind sehr freundlich, auch die Senior-Chefin. Am besten verständigt man sich auf Englisch, Deutsch wird nicht gesprochen. Aber das hat sehr gut geklappt. Eine wichtige Information die man zu anfangs vielleicht bekommen sollte ist, dass es in diesem wie in jedem anderen Hotel oder Einrichtung wie Bar, Cafe oder Sonstiges (also auf ganz Thassos) nicht erlaubt ist, Toilettenpapier in die Toilette zu schmeißen. Dieses muss in einen Eimer entsorgt werden und darf nicht herunter gespült werden. Darüber sollte man informiert werden, denn wir wurden das nicht. Die Betten und das Zimmer wird einmal am Tag gemacht und geputzt, es gibt jeden Tag frische Handtücher und es werden zwei mal am Tag die Mülleimer gewechselt (was das Toilettenpapier-Problem wieder etwas relativiert). Jedoch ist das Putzen eher oberflächlich, der Staub wird halt in die Ecken gewischt. Aber hier ist es auch eine Frage der Einstellung, wir konnten nach ein paar Tagen auch drüber hin weg schauen. Es git keinen Wäscheservice.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Vom Flughafen in Kavala fährt man 15 Minuten mit dem Bus zum Fähre, setzt dann 45 Minuten zur Insel rüber und fährt dann nochmal ca. 45 Minuten über die ganze Insel zum Hotel. Das Hotel liegt ganz im Süden sehr ruhig und abgelegen in einer Bucht direkt am Meer. In der Bucht gibt es einen öffentlichen Bereich mit Taverne und noch Liegen eines anderen Hotels das weiter oben am Hang ist. Außer wenigen Hotels und einer Taverne ist um das Hotel nichts herum. Es fährt ein öffentlicher Bus ca. 5 mal am Tag, die Bushaltestelle ist ca. 50 Meter vom Hotel weg, in das 3 km entfernte Limenaria, und auch wieder zurück. Da er bei uns einfach nicht kann mussten wir ein Taxi nehmen für 5 Euro, aber das Bus wäre nicht viel günstiger gewesen. Es gibt vom Veranstalter einige Ausflüge wie Inselrundfahrt, Schifffahrt mit Piratenschiff oder Segelboot, die verschiedene Strände anfahren und Essen auf dem Schiff anbieten und zwischen 40 und 80 Euro kosten. In Limenaria kann man mehrere Ausflüge machen, zum Beispiel mit Quads, am Strand gibt es Unterhaltungsmöglicheiten wie Tauchen oder Bananenboot. Wer die Insel erkunden möchte braucht definitiv ein Mietauto. Der Strand ist das absolute Highlight am ganzen Hotel. Die Bucht ist sehr schön friedlich und idyllisch. Wir waren Anfang September, da war nicht mehr so viel los wie zur Hauptsaison. Man läuft nur einen kleinen Steg hinunter und hat unten dann freie Platzwahl, die Liegen sind für Gäste des Hotels komplett umsonst. Am Hotel fängt der Strand sehr fein an, je weiter man ans Wasser kommt desto kieseliger und gröber wird der Kies. Der Strand fällt relativ steil ins Wasser ab, und bei 2 Meter fangen auch schon riesige Steinplatten an. Das Wasser ist durchweg glasklar und sehr sauber. Außer kleine Fische und einige Seeigel, die man aber durch das klare Wasser super sieht, gibt es keine Tiere. Wir hatten einen großen Sturm wodurch der Strand etwas verschmutzt wurde mit Ästen und Algen, welche aber gleich am Tag danach gereinigt und entfernt wurden. Ganz rechts am Ende der Bucht gibt es einen Steinsteg, auf dem manchmal Angler sitzen.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Der Pool ist ein gepflegter Meerwasser-Pool, es gibt zwei Duschen am Pool. Die Liegen sind sehr neu und bequem und kosten natürlich nix. Will man jedoch die Liege-Pavillons nutzen muss man an der Pool-Bar etwas konsumieren, wie viel weiß ich aber nicht. Einige Pavillons weiter unten am Strand haben sogar eine Liegefläche die an Ketten hängt, also schaukelt. Die Liegeflächen an der Bar konnten den ganzen Tag frei genutzt werden, ebenso die großen Sitzsäcke, diese konnte man sich sogar an den Strand holen, was vor allem für Kinder sehr schön ist. Die gesamte Chillout-Fläche vor der Bar ist Abends auch wunderbar, die großen Lampen verbreiten ein diffuses blaues Licht und eine tolle Stimmung. Da auch hier leichte Hanglage ist fallen manche Sitzflächen verwinkelt nach unten ab und man findet auf der großen Fläche sicher einen Platz ohne auf dem Präsentierteller zu sitzen und etwas Zeit für sich zu haben. Eine Animation ist nicht vorhanden. Es gibt einmal am Tag von 12.15 Uhr bis 12.45 Uhr Wassergymnastik, das ist die einzige Aktivität die angeboten wird. Es gibt einen Tennisplatz, an 11 Tagen haben wir aber niemanden spielen sehen. Freitag Abends ist in der Taverne Meltemi ein griechischer Abend mit Live-Musik. Für Kinder ist das Angebot eher begrenzt. Es gibt einen kleine Spielplatz und eine mini Mini-Golfanlage, Billiard und Airhockey an der Bar und lebensgroßes Schach.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2014
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sandra
    Alter:31-35
    Bewertungen:1