Biyadhoo Island Resort

Jeweils 3 1stöckige Wohneinheiten auf der West-, und Ostseite. Teilweise renovierungsbedürftig. Außen und in den Zimmern blättert Farbe ab. Ansonsten war unser Zimmer o.k. In unserer Zeit auf der Insel waren ca. 60% Engländer, der Rest: Schweizer, Italiener, Franzosen, Deutsche, Japaner, usw. Wir hatten VP, AI ist viel zu teuer. Beispiele: Bier: 3,50$, Säfte: 3,75$, Cocktail: von 8$ bis 12$( es gab fast jeden Tag eine um 15% ermäßigte Cocktailliste), Shakes: 5,50$ (probiert den Coconut Milkshake= super). Natürlich kommen am Schluß 10% Zuschlag darauf, keine Ahnung warum. Trinkgelder sind extra= 10$ - 20$ pro Kellner, Roomboy und Bar. Wir hatten keine Moskitos im Zimmer, es wird jeden Tag zwischen 17.30 und 18.00 h gesprüht. Man kann auch ein Wasserflugzeug direkt von der Insel weg buchen , ist aber nicht billig. Ich glaube es war ca. 70$ für ca. 20 min. Wir sind 2 Wochen lang immer Barfuß gegangen, wir waren eher in der Minderheit. Die meisten Leute hatten Badeschuhe an . Bis auf 3 Frauen: 2 mit Keilsandaletten, 1 mit 10 cm High Heels. Würde ich niemanden raten, schaut echt blöd aus, in der Bar mit Sandfußboden. Habe beim Buchen den Kundenwunsch angegeben: Westseite, Eckzimmer unten. Es hat super geklappt. Habe das auch von Anderen gehört. Handyempfang ist einwandfrei Freie Liegestühle gab es sogar oft noch um 11h. In unserer 2. Woche waren den ganzen Tag immer welche frei, obwohl die Insel ausgebucht war.

Der Roomboy ist jeden Tag kurz vor halb sieben gekommen und hat uns die Strandbadetücher gebracht. Es war immer sauber geputzt. Also ehrlich, mit einem Zimmer auf der Ostseite wäre ich nicht zufrieden. Einige abschnitte sind zwar nicht schlecht, trotzdem. Es ist oft kein Strand mehr da. Leider ist auf der Terasse kein Wasserhahn zum Füße abschwemmen. Die Terassentür ist von außen nicht versperrbar. Wir ließen sie trotzdem offen, da wir immer vom Strand hinten gleich hinein sind. Ist nichts passiert, weiß ja keiner, wenn sie geschlossen ist, aber unversperrt. Wir kochten uns immer Kaffee und Tee im Zimmer mit dem Wasserkocher. Ist Alles vorhanden und wird vom Roomboy aufgefüllt.

Es gibt 1 Restaurant, leider geschlossen und klimatisiert. In der Mitte ist das Buffet und rechts und links die Speisesäle. Gleich schräg vom Restaurant ist die Coconutbar. Ist sehr schön und gemütlich. Die Bar ( Dach) ist entweder neu oder restauriert und gestrichen. Das Essen ist sehr gut, vor allem die verschiedenen "Currys" und "Marsalas".

Die ganzen Angestellten der Insel sind sehr nett, man kann sich mit jedem gut unterhalten, natürlich nur auf Englisch. In der Tauchbasis ist eine Österreicherin (Christina), und an der Rezeption ist eine Schweizerin (Monika, ist mit einem Maledivier verheiratet, ist auch gelernte Krankenschwester). Die Wäscherei ist gut und billig. z.B.: 1 T-Shirt 1.50$

Die Wohneinheiten sind so angebracht, das man praktisch schon am Strand ist und gleich am Wasser. Natürlich so wie immer beschrieben, ist die Westseite die eindeutig Bessere. Wir hatten das Eckzimmer ( Eckzimmer sind größer) unten: Nr. 73. War sicher eines der Zimmer mit bester Lage. Gute Zimmer: 50 (1. Block), Wohnblock Mitte 66-81, teilweise 3. Block, 1. Block okay für Leute die hauptsächlich in der Sonne liegen. Wenn man dort Schatten möchte , muß man teilweise zurück ins Gebüsch. An unserem Strandabschnitt stand ein riesiger Banyantree, ineinander gewachsen mit einem Frangipanibaum. Sehr schattig, wenn ich Sonne wollte, rutschte ich einfach ein paar Meter vor. Es gibt einen Souvenirshop und einen Schneider. Man kann mehrere Ausflüge buchen: Inselhüpfen (einheimische Insel+ Fihalhohi), Schnorchelausflug, Nachtfischen, Nachtschnorcheln, Manta Point (ist nichts los zur Zeit, Mantas wandern in das Süd Ari Atoll ab), Male Ausflug, Sonnenuntergangsfahrt, usw. Die Insel ist wirklich wunderbar zum Umschnorcheln. Sehr viele verschiedene Fischschwärme und natürlich ein einziges buntes Aquarium. Die Einstiege habt ihr am Inselplan, auch teilweise am Strand (Holzpfeile).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt ein kleines Wassersportzentrum mit Kanus, Katamaran, usw. Man kann auch die Schnorchelausrüstung ausleihen. Wenn ihr Interesse am Manta Point habt, müßt ihr im Wassersportzentrum fragen, man fährt nämlich mit dem Katamaran hinaus.