Bikini Island & Mountain Hotel Es Trenc

Das Hotel Tres Playas zehrt mittlerweile von seiner Top-Lage, dem sehr guten Essen und der ausgesprochenen Freundlichkeit seines Personals. Die kleinen und recht sparsam eingerichteten Zimmer taugen lediglich zum Schlafen und Duschen. Der alte und muffig riechende Schrank mit seinen schwer gängigen Schubladen, der Safe, der sich regelmäßig aus unerklärlichen Gründen nicht öffnen läßt und die nicht mehr vorhandenen Bilder an den jetzt kahlen Wänden (lediglich die Nägel sind noch vorhanden) entsprechen keinem **** Hotel. Außerdem sucht man vergebens nach einer Ablagemöglichkeit für seine persönlichen Dinge und wo soll man eigentlich seine Koffer lassen ? Dafür wurden Zimmer und Bad täglich sehr gründlich gereinigt. Die Sauberkeit im Tres Playas ist wirklich auffallend. Immerzu trifft man auf seinem Weg durch das Hotel Reinigungskräfte bei der Arbeit. Doch da es einer ganzen Schar von Katzen erlaubt ist, es sich in der Hotellobby gemütlich zu machen, sind hier selbst die fleißigen Damen von der Hausreinigung machtlos. Auf den Polstermöbeln findet man nicht nur Katzenhaare ... Der wunderschön angelegte Gartenbereich mit seinen diversen kleineren und größeren Terrassen birgt jedoch durch seine vielen Stufen auch Gefahren. Während unseres Urlaubs sind hier 3 Personen gefährlich gestürzt. Insbesondere während des Abendessens, wenn man mit seinem gefüllten Salatteller zu seinem Tisch zurückkehren will, gilt es 3 Stufen, die eine gefährliche Stolperfalle darstellen, aufmerksam hinunter zu steigen. Die beiden großen Pools (innen und außen) sind sehr gepflegt. Die Liegestühle im Außenbereich hingegen kleben bisweilen von Sonnenpflegeprodukten. Das kostenlose Wlannetz ist nur in der Hotellobby wirklich zu nutzen, kein Empfang in den Zimmern.

Wir kennen Jugendherbergen in Deutschland, deren Zimmer komfortabler sind, lediglich der Blick über das Meer ist traumhaft.

Die Brotauswahl beim Frühstück ist umwerfend, die Kleinigkeiten mittags an der Poolbar lecker und günstig und das Abendessen ließ für uns keine Wünsche offen.

Stets freundlich und bemüht, sowohl an der Rezeption als auch in der Gastronomie

Entfernung zum Strand: optimal Transferzeit ca. 50 Minuten Nette Einkaufsmöglichkeiten und Bars/Restaurants in unmittelbarer Nachbarschaft Palma ist problemlos auch ohne eigenes Auto mit dem öffentlichen Bus zu erreichen

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das abendliche Unterhaltungsprogramm war eher müde.