Berggasthof Hoherodskopf

Wir haben nicht übernachtet, sondern waren nur zur Silvesterveranstaltung 2016 anwesend. Über die Zimmer oder das Frühstück können wir keine Aussage machen.

Wir dachten nicht, dass die katastrophale Organisation der Silvesterveranstaltung noch zu toppen sei aber wir wurden eines Besseren belehrt - das Buffet – es war grauenhaft !! Die Nachfrage zur Suppe ergab, dass diese im Keller verschwunden sei. Die servierten Vorspeisen waren sowohl qualitativ als quantitativ als ungenügend zu bezeichnen. Bei den Hauptspeisen traf dies ebenso zu. Den Nachtisch habe ich schon nicht mehr versucht. Ob nun einer der drei neuen „Hoffnungsträger der Berggastronomie“ selbst gekocht hatte oder ob die Verantwortung auf einen externen „Koch“ abgewälzt wurde kann den Gästen letztendlich egal sein. Das war keine gute Werbung für einen gastronomischen Neuanfang. Auch hier kann man nur sagen: Eigentlich schade !!!!

Organisation der Silvesterveranstaltung 2016 totale Katastrophe. 45 min. Anstehen bei minus vier Grad unter freiem Himmel, Kampf um einen Glühwein zu ergattern, Vorkasse für die Veranstaltung zahlen (49 € p. P.), Getränkemarken im Voraus kaufen (wie beim Discoabend), Verteilung der reservierten Gäste (Gruppen) ohne grafischen Tischplan, so dass ganze Gruppen wieder gegangen sind, da keine entsprechenden Tische vorhanden waren (aber Stress), überlastete Bedienungen (die aber ihr bestes gaben), die als Highlight Überraschung gezeigte Transvestieshow war Geschmacksache. Das war kein schöner Abend - da helfen auch keine Hochglanzprospekte, Zeitungsartikel oder der Hessische Rundfunk als Werbeinstrument. Das können unmöglich Profis oder gar erfahrene Gastronomen sein. Jeder Verein hätte das mit links zur Zufriedenheit der Gäste organisiert. Die 200 Gäste kamen aus dem ganzen Hessenland und werden sicherlich für eine entsprechende Mundpropaganda sorgen. Eigentlich schade !!!!

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