Bei Juan Pinomar

Uns haben die Zimmer völlig ausgereicht. Sie sind zwar nicht sehr groß, aber man bekommt alles untergebracht. Der Balkon schluckt ebenfalls einiges ^^ Das Bad ist sehr klein und nicht das Sauberste gewesen. Hartgesottene haben hier kein Problem ! Tipp: Ein Duschkopf gibts bei Carsten, falls der eigene verkalkt ist und nur noch Tröpfchen rauskommen ^^ Quallen wird in Zukunft wohl ein immer größeres Thema. Salbe gegen die Verbrennungen, gibts bei jeder Badeaufsicht am Strand. Hier wird einem sofort geholfen. Die Mückensalbe sollte man nicht vergessen. Das Essen ist für den Deutschen gut verträglich. Wir hatten die ganze Woche Sonne! Wichtig! Die Mittagssonne sollte man sich die ersten Tage nicht antun, denn die hat es in sich !!! Sonnenbrand trotz Lichtschutzfaktor 30 ! Abends und morgens Temperaturen von 23 Grad, mittags 30 und mehr im Schatten ( Anfang Juli ).

Wie gesagt die Zimmer waren sehr klein. Fernseh gabs für 2 Euro am Tag. Wer kein Geld ausgeben will, nimmt sich einfach ein Antennenkabel mit, dann gehts auch ohne Bezahlung. Safe kann man auch mieten, wenn der Schlüssel da ist. Handtücher wurden bei uns täglich gewechselt... mit dem Putzen hielt sich unsere Zimmerdame zurück ^^

Nen großes Bier gabs für 2, 20 Euro an der Hotelbar *lecker* Die war auch 24 Stunden geöffnet !Das Frühstück war nicht besonders vielfältig, aber ausreichend. Die Atmosphäre war sehr deutsch und erinnerte fast schon an einen Kneipenstammtisch ! Wir hatten nur Frühstück gebucht, was wir auch weiterempfehlen. an der Strandprommenade gibt es genügend Restaurants und täglich Menues für schlappe 6 bis 7 Euro. Wir sind beim BiBaBo täglich eingekehrt, dort war es lecker, günstig und der Chef war auch ein "Netter" ! Nen kleinen Cocktail gabs nach dem Essen immer gratis !

Carsten hatte immer ein offenes Ohr und war sehr hilfsbereit ! "Ihr habt keinen Sonnenschirm ? Nehmt den und gebt ihn mir zurück, wenn ihr nach Hause Fahrt " Quallenverletzung ? Karsten hat Salbe !! Kurzum, der Mann hatte einfach alles bei der Hand und konnte auch gute Restaurants und andere nützliche Tipps geben! Die Sauberkeit lies zu Wünschen übrig. Die Reinigungskraft ist nicht gerade besonders geschult auf diesem Gebiet ^^ Mißstände wurden prompt behoben ( Carsten)

Die Lage war bombastisch. Laut Katalog 400 m zum Strand in Wirklichkeit 100 Meter. Vom Balkon hatten wir rechts ( Zimmer 110, 1OG ) direkten Blick aufs Meer ( Steilküste ). Geradeaus gings zum Badestrand. Die Bushaltestelle war in 5 Minuten zu erreichen. Von hier konnte man mit dem Citybus ( 1, 55 Euro ) die Ostküste in Richtung Norden abklappern ( Dauer der Fahrt hin-und zurück 2 Stunden -- empfehlenswert )

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Im Hotel selber gab es keine Sport-noch Unterhaltungsangebote, aber Sílliot bot genügend Ausweichmöglichkeiten: Bananenboot, Wasserjetski, Paragleiten, Glasboot und Bühnenshows am Strand war alles vorhanden. Ein Auto konnte für 85 Euro 3 Tg gemietet werden. Ebenso Fahrräder und Motoräder und Elektroautos für die Kids. Disco ist eher Mau. In Cala Millor ( 4 km ) ist die angesagteste Disco das Lollipopp.