Armas Pemar Beach

Hotelanlage ist sehr schön und gepflegt. Es gibt einen schönen Fitnessraum mit Meerblick, ein Spielezimmer, Internetecke (allerdings viel Geduld mitbringen), einen Wellnessbereich (guter Service und gute Massage, allerdings sehr intensiver Schimmelgeruch) sowie eine schöne Bar zum Ausklang des Tages. Es war ein schöner Erholungsurlaub zum relaxen am Strand und am Pool. Würden jedoch das Hotel nicht mehr buchen.

Die Zimmer waren sehr geräumig und wurden auch jeden Tag gesäubert. Wir hatten ein Zimmer mit Meerblick. Bad und Toilette waren ebenfalls stets sauber. Auf dem großen Balkon befanden sich 2 tühle und ein kleiner Tisch. Minibar ist sehr teuer.

Das Essen war geschmacklich gut und es gab eine reichliche Auswahl am Buffet. Leider wiederholte sich diese Auswahl fast täglich. Die Ober waren stets bemüht, unseren Wünschen nachzukommen. Allerdings eine ungemütliche Atmosphäre (Massenabfertigung und Kantinenniveau).

Service war eigentlich ganz o.k. bis auf ein paar Kleinigkeiten. So war es erst nach mehrmaliger Aufforderung möglich, die Verbindungstüre zum Nachbarzimmer absperren zu lassen.

Lage ist katastrophal und mitten in der Prärie am steinigen Strand, der nicht gerade der sauberste ist. Gegenüber gibt es ein paar Wellblechbuden, an denen man Klamotten, Zigaretten und Getränke kaufen kann. Um diese jedoch ereichen zu können, muß man eine sehr stark befahrene 4-spurige Schnellstraße überqueren, die definitiv nichts für ältere Leute ist, die schlecht zu Fuß unterwegs sind. Entgegen der Hotelbeschreibung sind es ca. 25 km nach Side und 15 km nach Manavgat. Mit dem Dolmusch allerdings für 1,50 € gut zu erreichen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Während des einwöchigen Aufenthalts gab es selten eine Animation. Erst nach Beschwerde bei der Reiseleitung gab es ab dem 3ten Tag eine abendliche Veranstaltung und tagsüber ein paar sportliche Aktivitäten. Die Poolanlage ist sehr schön und die Wasserrutschen, die allerdings nur zeitlich begrenzt in Betrieb waren, bestens für die kleinen Gäste geeignet. Aber auch die "großen" fanden hier ihren Spaß.