Arabella Azur Resort

A l l g e m e i n e s: Hotel liegt auf einer Landzunge. Links große Bucht, rechts der Hafen in einer kleinen Bucht mit Mini-Sandstrand. Häuser im orientalischem Stil mit vielen Bögen, Gewölben und Kuppeln. Alles nur 2 Etagen. Ganzes Gelände voller Stufen und kleinen Schrägen. Zugang zur Badebucht über Leitern oder Stufen, da die Bucht mit einer Mauer befestigt wurde. Sandstrand am Nachbarhotel. Ausreichend sonnige und schattige Plätze. Viele deutsche und andere westeuropäische Gäste. Kaum Russen und Einheimische. Ganz wenige Kinder, da kaum Spielmöglichkeiten. Kostenloser Safe an der Rezeption. Täglicher Tausch von Badetüchern möglich. Am Abend viele gekühlte Aufenthaltsräume oder lauschige Sitzmöglichkeiten draußen. Beide Pools und beide Buchten mit Barbetrieb. Abends im Bierkeller (Erdgeschoss!) mit Außenfläche oder darüber in der Sishabar direkt am Meer. P o s i ti v e s: Alle Mitarbeiter sind freundlich und sehr hilfsbereit. An den Buchten wurde immer gefegt und aufgeräumt. Die Speisen waren nett hergerichtet und wurden ständig überprüft. Die Tische wurden schnell geräumt und gesäubert. Es gab zu allen Mahlzeiten Stoffservietten. Die gesamte Anlage wirkte gepflegt. Im Grillrestaurant sitzt man direkt an der Steilküste. Traumhaft. N e g a t i v e s: An der Spitze der Landzunge liegt die Tauchschule. Da das Hotel bei Tauchern wohl sehr beliebt ist, treffen sich hier täglich viele Menschen, die dann mit Pick-up Fahrzeugen auf einer Sandpiste zwischen den Liegen und den Zimmern rund um das Hotel zu den Häfen gefahren werden. Staub und Abgase ziehen durchs Hotel. Warum der Treffpunkt nicht am Hafen liegt, ist unverständlich. Vom Hotel-Hafen und dem großen Hurghada-Hafen fahren täglich 20 und mehr Boote mit den Tauchern direkt am Steilriff des Hotels vorbei. Dieselgestank und aufgewirbelte See sind die Folge. Dass Grillrestaurant direkt am Steilriff sieht nach einem Provisorium aus. Möbiliert ist es mit geschnitzten und gedrechselten Stühlen, die mindestens schon zweimal überstrichen wurden. Dies sieht zwar alles rustikal aus, ist aber anziehend für Krankheitskeime. Auch der Natursteinboden ist wenig pflegeleicht. Das Abendrestaurant OBBA ist dafür gepflegt, hell und optisch sauber.

Bögen, Kuppeln und Stufen. Sehr romantisch. Sehr kleine Terrassen. Immer sauber.

Einfach, aber sauber. Der Eierbräter morgens war nett und fleißig. Das gilt auch für den Nudelkocher mittags und abends. Auch der Pizza-Bäcker an der Oasisbar ab 15 Uhr hat nach eigenen Wünschen zubereitet. Die Snaks an der Strandbar wurden gern angenommen.

Wir sind bestens bedient worden. Warum die Stühle an der Strandbar schräg gegen die Tische geklappt wurden und die Sonnenschirme an der Oasisbar (kl. Pool) erst um 15 Uhr geöffnet wurden, haben wir nicht verstanden. Vermutlich gibt es bei einer Bedienung an den Liegen mehr Trinkgeld. als bei einer Selbstbedienung direkt an der Bar.

Hotel liegt ziemlich zentral. Kleines, aber interessantes Korallenriff über Treppe gut erreichbar.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

War in Ordnung.