Anissa Beach & Village

Sehr schönes Hotel mit toller gepflegter Gartenanlage, sauberem Strand und genialer Gastronomie. Zwei kleine Kritikpunkte: Fluglärm, da das Hotel in der Einflugschneisse von Heraklion liegt. Leider wurden wir vor Abreise nicht informiert, dass sich im Nachbarhotel eine Großbaustelle befindet. Hier war tagsüber Baulärm zu hören.

Wir hatten ein Upgrade auf Familienzimmer mit Meerblick erhalten. Dies war leicht in die Jahre gekommen, aber dennoch sehr sauber. Mietsafe kann man gegen Gebühr anmieten. Wir haben für 10 Tage 36 Euro bezahlt. Wir hatten kostenlose Bademäntel im Zimmer. Ebenso haben wir jeden Tag 2 Flaschen Wasser kostenlos erhalten.

Hervorragend! Frühstück und Abendessen waren im Hauptrestaurant. Hier wurde man freundlich bedient. Mittags gab es ein separates Restaurant, welches sowohl eine Creperie als auch Pizza beinhaltet. 10 bis 18 Uhr. Hier musste man sich die Getränke selbst an der Bar holen, was logistisch sehr durchdacht war, da dadurch keine Wartezeit zustande kam. Im Hauptrestaurant gab es sowohl kretische, als auch internationale Speisen. Alles sehr sehr lecker und ausreichend. Wer hier nichts findet, dem kann nicht geholfen werden. Gastronomie 10 von 10 Punkten.

Das Personal war durchweg sehr freundlich, jedoch die Damen der Rezeption könnten sich was den Umgang mit Hotelgästen betrifft ein Beispiel daran nehmen. Das Miteinander des Servicepersonals war durchweg harmonisch und respektvoll. Selten solch entspannte und fleißige Kellner und Kellnerinnen kennengelernt.

Das Hotel liegt direkt am Strand von Anissaras. Es geht eine kleine Promenade/Straße in beide Richtungen mit Einkaufsmöglichkeiten. Wenn man links Richtung Heraklion läuft kommt man nach einigen Minuten zu einer kleinen Kapelle und weiteren Cafés und Supermärkten. Busstation direkt am Hotel. Liegen und Sonnenschirme ausreichend vorhanden und sowohl am Strand und Pool kostenfrei.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Poolanlage sah sehr neu aus. Ebenso das Hallenbad. Animation wurde angeboten (Aquagym, Beachvolleyball, Boccia), aber nicht aufdringlich. Das einzig Nervige waren die Fotografen, die sich mehrmals am Tag vorgestellt haben und mit einem "Nein danke" kaum zufrieden waren.