- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das Amari Palm Reef Resort ist eigentlich dreigeteilt: Der erste Teil auf der Meerseite besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Gebäude mit Restaurant (1.OG) + Bar (EG) sowie einem zweistöckigen Unterkunftsgebäude (u.a. 8 Junior-Suiten mit direktem Meerblick) und Pool. Zum zweiten Teil gehören etliche ein- und zweistöckige Villen, Spa und Fitneßraum, welche um einen weiteren Pool gruppiert sind und - durch die Straße Choeng Mon - Chaweng getrennt - zur Gartenseite liegen. Und der dritte Teil besteht aus zwei weiteren neu gebauten gegenüberliegenden dreistöckigen Unterkunftsgebäuden mit Garten und künstlichem Flußlauf. Neben den Villen an der Straße liegt das ebenfalls zum Hotel gehörende ital. Restaurant „Prego“. Zu den 8 o.g. Junior-Suiten kommen 109 Deluxe-Zimmer, 15 doppelstöckige Deluxe-Family-Duplexes und 55 Superior-Zimmer = insgesamt 187 Zimmer (einige Reiseprospekte sind nicht mehr aktuell). // Die Gäste waren Anfang September zu 70% Engländer, 20% Japaner, Chinesen und Inder (z.T. aus Singapur) und der Rest Spanier, Schweizer, Deutsche und Franzosen aller Altersstufen, z.T. auch mit kleinen Kindern. Die meisten Gäste blieben allerdings nur 3-7 Tage im Resort. Das Amari (wohl fast ausgebucht) und das Hotel Kandaburi Resort waren die einzigen Hotels im nördlichen Strandabschnitt, welche im September gut besucht waren; in den anderen z.T. luxuriösen Hotels dürften sich vielleicht 10 bis 20 Gäste verlaufen haben. Im südlicheren Teil gut besucht war nur das Chaweng Regent Beach Resort. // Die Hotelanlage des Amari im landestypischen Stil mit viel Holz und Spitzdächern ist sehr gepflegt und sauber und verfügt über größere Palmen auf der Anlage, kleinere Rasenflächen, viele Gartenpflanzen und etliche Thai-Deko-Artikel wie z.B. große Vasen und Wandreliefs. Das Restaurant und die Bars sind modern in hellgrau-poliertem Beton mit hellen Lila-, Rot- und Braun- und Schwarztönen und z.T. mit Holzfußboden. Abends ist alles stimmungsvoll beleuchtet und die Bar verfügt sogar über 3 hohe und bequeme Doppelbetten als Lounge-Ecke. WELCHE ZEIT: 2003 waren wir im Imperial Boathouse in Choeng Mon, hatten aber das Pech, daß im Oktober schon die Regenzeit mit tagelangem Dauerregen begonnen hatte, welche auf Koh Samui (anders als auf dem Festland) ja von November bis Dezember sein soll, obwohl angeblich auch von Dezember bis April Hauptsaison sein soll. Daher sind wir diesmal mit Singapore Airlines mit Umsteigen in Singapur sicherheitshalber Anfang September in der Nebensaison geflogen, hatten die erste Woche überwiegend bewölkten Himmel bei immer noch 28-30 Grad mit leichter Brise tagsüber und einer Wassertemperatur von mind. 25 Grad. In der zweiten Woche öfter mal blauen Himmel und fast pünktlich um 16:00 Uhr einen 10 Minuten langen Schauer). Eigentlich genau richtig zum Sonnenbaden. // WELCHER STRAND: Wo sollte es diesmal hingehen? Choeng Mon kannten wir ja schon, nur daß jetzt nicht mehr 3 Hotels dort sind, sondern 8 große und sich überall Liegen am Strand befinden. Überhaupt gibt es auf der Insel eine unglaubliche Bautätigkeit, nicht nur Hotels an den Küsten, sondern auch neu geteerte Straßen und viele Appartementanlagen im Landesinneren – auch Ferienclubs wie „absolute“ (mit jur. Sitz in Thailand, ein Schelm wer Böses dabei denkt…) bieten inzwischen viele Appartements in diesen Anlagen an (und nicht mehr nur auf den Kanaren). // Der an sich schöne Lamai Beach kam für uns nicht in Frage, da schon in 2003 der Ort von Thai-Mädel-Bars an der Hauptstraße nur so wimmelte und es für ethisch normale Urlauber irgendwann nur noch nervig ist, alle 5 Minuten kicherndes „You wan’ Massaaaaage???“ zu hören. // Mae Nam Beach hatten wir uns zum Glück auch nicht ausgesucht, dort war relativ tote Hose und am Strand kaum ein Urlauber zu sehen, und: Der sehr schmale Strand fiel relativ steil zum Wasser ab und ist wohl vor nicht allzu langer Zeit vom Meer großflächig weggespült worden. // In Bo Phut gibt es zwar einen schönen Strand, es war tagsüber aber ebenfalls nichts los. Im Fisherman’s Village befinden sich jedoch hübschere Geschäfte und sehr nette Bars und Restaurants. Als Hot Spot, wie in einigen Reiseführern, kann man diesen Ort aber nicht bezeichnen. Beim Big Buddha, den man sich nicht entgehen lassen sollte, gibt es übrigens 2 sehr nette kleine und günstige Familien-Restaurants, wo man in Holzgebäuden bei geöffneten Fenstern und kühler Seebrise direkt über dem Wasser sitzen kann. // Wenn man also einen größeren Strand haben und abends nicht immer Taxi fahren will, bleibt eigentlich nur noch Chaweng Beach. Am nördlichen oder am südlichen Teil vom Strand hat man zudem den Vorteil, nicht mitten im Trubel zu sein und doch am Strand oder an der Straße entlang schnell dorthin zu gelangen. // WO ZUM ESSEN: Am Strand kann man abends sehr nett frischen Fisch (50-70 Baht pro 100g) oder andere thailändische Gerichte essen, wenn man nicht dem großen Trend zu italienischen Restaurants folgen möchte. Beim Amari befinden sich in Fußentfernung rechts oder links am Strand entlang mehrere gute kleine Restaurants. Etws nördlich vom Hotel The Library ist abends am Strand zudem der Mittelpunkt von Bars und Kneipen mit Disco- oder Lounge-Musik. Etwas nervig sind inzwischen die nächtlichen Strandverkäufer, welche ständig Lucky-Balloons oder – ganz neu – Feuerwerksraketen verkaufen. An der Hauptstraße befinden sich ebenfalls etliche (u.a. Hotel-) Restaurants, kosten aber gut das doppelte ggü. den Strandrestaurants (= ca. 1.000 Baht für 2 Personen). Wenn man vom Amari kommend an der Straße nach Chaweng rechts in Richtung Bo Phut einbiegt und dort noch ca. 10 Minuten weiterläuft kommt man zu etlichen kleinen Thai-Restaurants mit Neon-Licht und Plastik-Stühlen, wo man für geringes Geld (250-300 Baht für 2 Personen inkl. Getränken) aber sehr leckeres Essen bekommt. Dort befindet sich auf der linken Straßenseite auch das Restaurant „Baan Boran“ http://www.samuirestaurantguide.com/baan-boran-restaurant/ (Sehr leckeres 5-Gänge-Menü für zwar 1.300 Baht pro Person, aber klimatisiert, mit kostenlosem Shuttle-Dienst und inkl. 90 Minuten wirklich sehenswertem Puppentheater) – bei unserem Besuch in der Nebensaison waren zwar nur 5 der 20 Tische besetzt, aber hoffentlich hält sich das in 2009 gegründete Restaurant trotzdem. // AUSFLÜGE: Lohnenswert ist ein Mietwagen (Linksverkehr), um die Insel zu erkunden. Wir hatten über alltours einen Standard Suzuki-Jeep (ca. 1.000 Baht pro Tag) gemietet, mit dem man z.B. gut zu den Wasserfällen im Süden bei Hua Thanon kommt (die teilweise steilen Straßen in die Berge sind inzwischen geteert oder werden gerade ausgebaut). Das in allen Reiseführern erwähnte „Lam Saet Inn“ scheint aber schon seit einiger Zeit aufgegeben worden zu sein und sah verlassen und etwas heruntergekommen aus. Der Schmetterlingsgarten in der Nähe war aber auch ganz sehenswert. // Wenn man günstiger an Souvenirs und T-Shirts kommen will, sollte man einen Abstecher in die Inselhauptstadt Nathon machen, dort kosten viele Sachen max. die Hälfte und entlang der Hauptstraße sind viele Geschäfte und sogar ein Kaufhaus und ein größerer Supermarkt (andere Supermärkte befinden sich u.a. an der Straße von Chaweng nach Bo Phut / Airport). // Interessant ist natürlich auch ein Ausflug in den Marine National Park oder nach Ko Tao (nur dort lohnt sich das Schnorcheln). Wenn’s schneller gehen soll, am besten mit einem etwas teureren Speedboat. // SONSTIGES: Empfehlenswert ist die Mitnahme von Autan, da man abends am Strand doch mal von Mücken erwischt wird. Ansonsten braucht man nicht viel, da es immer gleich bleibend warm ist. Zur Not kauft man sich FlipFlops, T-Shirts und Shorts vor Ort - der neueste Trend sind übrigens Ed Hardy und Abercrombie & Fitch. Badeschuhe sind nicht notwendig. Sehr gut kombinieren kann man Koh Samui mit mehreren Tagen Bangkok oder Singapur (dort ist nach 11 bzw. 12 Stunden Flug sowieso ein Zwischenstop erforderlich) – nicht nur zur Formel-1-Zeit.
Unsere kleine Spitzdach-Villa lag auf der Gartenseite im mittleren Teil der Anlage, allerdings mit dem Balkon nur durch eine Bambushecke von der Straße getrennt, einer der Gründe für den Punktabzug. Der Wohnraum war sehr sauber, hoch, sehr modern und elegant sowie mit etlicher Beleuchtung eingerichtet und bot sehr viel Platz und genügend Stauraum. Es gab eine gut gefüllte Minibar, ausreichend Bügel, sogar ein Bügelbrett, Fön, Tresor mit Nummer, Bademäntel und Hausschuhe sowie einen kleinen Fernseher mit CD/DVD-Spieler. Als deutsches Fersnsehen gab es nur DeutscheWelle-TV, aber diese ist im Vergleich zu den vorhergehenden Jahren inhaltlich wesentlich besser geworden. Cola kostete in der Minibar 6o Baht (= 1,30 Euro), im Supermarkt 15-20 Baht. Kleiderreinigung wäre für 10 Teile für 990 Baht möglich gewesen. Als Schlüssel dienten zwei Chipkarten, zur Aktivierung von Licht und Klimaanlage mußte eine Karte innen eingesteckt werden. Jeden Tag wurden zwei Flaschen Trinkwasser gebracht. Zudem konnte man sich Nescafe oder Tee zubereiten. Die Betten waren jedoch relativ hart, da die beiden übereinander gelegten Matratzen über keine Federung verfügten. // Das saubere modern eingerichtet Badezimmer war ebenfalls sehr groß und hoch, verfügte über eine 2er-Badewanne (Stöpsel in der Mitte…) mit Flachbildschirm-TV an der Wand und zusätzlich über eine sehr große bodentiefe Dusche mit Extra-Rainshower-Duschkopf. Es gab Waschlappen, Händehandtücher und große Badehandtücher, täglich frisch, weich und duftend. Diverse Pflegeprodukte standen auch zur Verfügung. Im Badezimmer befand sich der einzige Spiegel, allerdings war auch noch ein beleuchtbarer Kosmetikspiegel vorhanden. Das warme Wasser roch allerdings immer (auch nach längerem Durchlauf) etwas zu abgestanden - der zweite Grund für den Punktabzug. // Der dritte Grund für den Punktabzug war die leistungsfähige, aber i.E. doch zu laute Klimaanlage – ein Ventilator für nachts war leider nicht vorhanden. Von diesen drei Negativ-Punkten abgesehen, kann man sich in den Villen jedoch wirklich wohlfühlen, und irgendwann hat man sich auch an diese Sachen gewöhnt.
Das Amari verfügt über ein Restaurant auf der Meerseite der Straße (1.OG), wo auch das Frühstück erfolgt, darunter eine Bar im EG sowie daneben eine weitere modern gestaltete Bar mit Barhockern. Im Strandpool ist ebenfalls eine Bar vorgesehen, war aber nicht eingerichtet. Alle zwei Tage gibt es eine Abendaktion (Thaidinner, Strand-BBQ, Lobster-Night etc., z.T. mit Unterhaltung). Wir haben einmal das Thaidinner für 690 Baht (= 15 Euro) ausprobiert, eine große Auswahl verschiedener Vorspeisen, mehrere Sorten Curry, Reis, Fisch & Meeresfrüchte, Gemüse etc. War sehr lecker, aber auch nicht billig. Die Cocktails in der Bar kosten so um 160-240 Baht. // An der Straße befindet sich das elegante ital. Restaurant „Prego“, welches immer gut besucht war (mehr als andere vergleichbare Restaurants mitten in Chaweng). Da wir aber nicht nach Thailand reisen, um italienisch zu essen, haben wir es nicht ausprobiert. // Das Frühstücksbüffet ließ keine Wünsche offen – viel Obst, Müsli, Joghurt, Wurst & Käse, Marmelade, Gebäck & Kuchen, verschiedene Obstsäfte, frisch gebackenes Körnerbrot, mehrere Sorten Toast, Croissants, Muffins, Crepes, Omeletts und sonstige Eier nach Wunsch, Bacon und überbackene Tomaten, baked beans, 3-4 wechselnde asiatische Gerichte (thailänd. und ind. Curry, Sojanudeln, Reisgerichte, Miso-Suppe, Sushi) und und und.
Die Mitarbeiter der Rezeption waren sehr freundlich und die Englischkenntnisse ganz ok. Die Kellner im Restaurant und in der Bar waren schnell, höflich und sehr aufmerksam. Die Strandmitarbeiter haben häufig die Liegen am Strand oder am Pool von sich aus hergerichtet. Sehr große Handtücher für die Liegen gab es am Pool - soviel und so oft man wollte. Die Zimmerreinigung war sauber und gründlich und i.d.R. bis mittags erledigt; jeden Morgen hing zudem die englischsprachige Ausgabe einer thailändischen Zeitung an der Tür – man hätte auch andere gegen Bezahlung bestellen können. Die Minibar wurde täglich aufgefüllt – ein günstigerer 7-Eleven-Shop an der Straße war allerdings nicht weit entfernt.
Das Hotel liegt am nördlichen Ende des Chaweng Beach an der Straße von Choeng Mon nach Chaweng und ca. 300 m entfernt von der Straßenkreuzung aus Richtung Bo Phut bzw. Airport. Die Straße vor dem Hotel ist am Strand und am Garten-Pool nicht zu hören, wenn man allerdings direkt in Villen an der Straße untergebracht war wie wir, dann ist früh morgens und abends schon etwas Rushhour von Mopeds und Autos. Der Flughafen befindet sich ca. 5 Autominuten (Transfer 300-400 Baht / 47 Baht = 1 Euro) entfernt; die meisten Starts finden aber in Richtung Bo Phut und nicht über Chaweng statt. Zu Fuß ist man entweder am Strand oder an der Straße entlang in 10 Minuten mitten im Trubel von Chaweng. // Den ganzen Chaweng Beach kann man sehr gut in 80 min. oneway ablaufen. Zum beliebten Thema BADEN: Bei extremer Ebbe (hatten wir nur 5x in 14 Tagen, nachmittags bzw. vormittags) geht das Wasser vor dem Amari bis zu den Oberschenkeln (ca. 60 cm, sodaß man wie in einer Badewanne sitzen kann), bei richtiger Flut reicht das Wasser bis zum Bauch (ca. 1,20m, was vernünftiges Schwimmen ermöglicht). Hilfreich ist z.B. http://www.thailandmarineguide.com/tidetable_samui_september_2009.php Das Wasser war sauber und relativ klar, es gab keine Jetski-Belästigungen, der eher feinsandige Strand war im Wasser nur hin und wieder mit abgebrochenen Korallenstücken versehen, so daß man keine Badeschuhe benötigt. Weiter nördlich in Richtung des Kandaburi Resorts wurde das Wasser flacher und etwas schlickig, dort konnte man auch nur über eine längere schmale Sandbank zu ähnlich tiefem Wasser gelangen. Weiter südlich erreicht man tieferes Wasser erst ab dem Hotel Chaweng Garden Beach Resort, allerdings hörten die schmalen Schwimm-Absperrungen (gegen Boote und etliche Jetski) erst viel weiter südlich beim Hotel The Library auf, wo man dann wirklich entspannt ins richtig tiefe Wasser konnte. Von dem Chaweng Garden Beach Resort spannte sich in einem Bogen vom Strand bis in ca. 500 m Entfernung zum Strand auf Höhe des Amari ein halbrundes flaches Riff mit zwei kleinen Inselchen (Erkundung mit Kajak gut möglich). Weiter nördlich auf Höhe des Kandaburi Resorts befanden sich zwei größere Inseln, welche bei Ebbe zu Fuß durch das flache Wasser erreicht werden konnten.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Am Strand konnte man hauptsächlich Kajaks mieten (100 Baht pro Std.); im Strandpoolbereich gab es aber auch Bälle, Luftmatrazen und Wasserspielzeug für die Kinder. Im Fitneßraum (für max. 5-6 Personen) konnte man auf das Laufband etc. Beide Pools hatten ein flaches Kinderbecken, der Strandpool verfügt noch über eine Jacuzzi-Ecke und einen kleinen Wasserfall. Im Gartenpool auf der anderen Straßenseite war es ruhiger. Alle verstellbaren Liegen am Pool und am Strand waren aus Holz mit einer weichen Auflage, am Strand gab es zusätzlich noch 10 Liegestühle mit Polsterung, auch sehr nett. Die Liegen auf der Meerseite waren immer gut belegt. Liegen und Schirme gab es aber genügend. Am Strand befanden sich auch noch zwei Süßwasserduschen. // Der Spa war relativ klein, aber wie meist in den thailändischen Hotels sehr schön eingerichtet. Die angebotenen Massagen (es gab natürlich noch viele weitere Anwendungen inkl. Mehrtagesprogramme) waren sehr wohltuend und kosteten von ca. 2.000 bis 3.000 Baht. Auch am Strand hatte das Amari einen kleinen Pavillion für Massagen. // Beim Amari befanden sich etliche Strandverkäufer – zu relativ günstigen Preisen konnte man sich dadurch tagsüber donuts, Eis und eisgekühlte Getränke, gegrillte Hähnchenschenkel, Thai-Reis etc. besorgen. Andererseits liefen natürlich auch immer Schmuck, T-Shirt und Tuch-Verkäufer an den Reihen vorbei.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Michael |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 27 |