Alle Bewertungen anzeigen
Christian (36-40)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Familie • August 2008 • 2 Wochen • Strand
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Betreiberwechsel: Das Hotel steht unter neuer Leitung und wird nach einer umfassenden Renovierung voraussichtlich im April 2017 wiedereröffnet (Quelle: Hotelier, Februar 2017)
Erholsamer Urlaub, Animation der Knaller
5,1 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Hotel ist sehr groß, da es mit dem Schwesternhotel Kiotari Bay zusammengewachsen ist. Das Miraluna Village besteht aus vielen kleinen Bauten und einem Haupthaus in dem sich das Restaurant, der Minimarkt und wenige Zimmer befinden. Was uns gewundert hat war, dass das Miraluna Village, das doch einen halben Stern mehr hat und somit auch teurer ist als das Kiotari Bay, "weiter" vom Strand entfernt ist, als das Schwesternhotel. Wir mussten ca. 10 Minuten laufen um an den Strand zu kommen. Ist bei 40 Grad und mehr (im Schatten) für manche vielleicht etwas unangenehm. Wir fanden das nicht schlimm, da man sonst eh nur auf der Liege liegt. Und Bewegung schadet auch im Urlaub nicht! :) Die Wege die man innerhalb des Hotels zurücklegen muss hängen ganz davon ab, wo sich das Zimmer befindet. Manche Gäste müssen ca. 100 Meter leicht bergauf gehen. Aber wie gesagt, kommt darauf an wo man sein Zimmer hat. Die Atmosphäre ist sehr schön und speziell am Abend hat das Hotel einen besonderen Flair, da die Pool indirekt beleuchtet sind und auch sonst viele Lichter vorhanden sind. Es ist sehr empfehlenswert ein Auto zu mieten um die Insel auf eigene Faust zu erkunden. Nicht zu empfehlen sind die hochangepriesenen "7 Quellen"(Epta-Piges), da man hier wohl kaum von "Quellen" sprechen kann. Hier plätschert einfach nur Wasser vor sich hin, dass ohne die Pfeile die darauf zeigen, nicht zu sehen wäre. Sehr schön fanden wir das Schmetterlingstal. Hier muss aber erwähnt werden, dass die Schmetterlinge nur im Juli und August zu sehen sind. Auch die Anthony-Quinn- Bucht ist toll, allerdings ein wenig überfüllt, was die Liegefläche betrifft. Achtung hier aufpassen, dass ihr auch wirklich zur Anthony-Quinn-Bucht kommt. Es sind nämlich 2 Buchten sehr eng nebeneinander, die sehr ähnlich aussehen. Die Anthony-Quinn-Bucht ist aber eindeutig die schönere von beiden.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer sind einfach aber schön, mit roten Akzenten. Im Bad ein Spiegel über eine ganze Wand. Sehr praktisch wenn mehrere Frauen in einem Zimmer sind. Klimaanlage funktionierte einwandfrei. Im allgemeinen sind die Zimmer sehr sauber. Der Safe ist sehr teuer (20 €/Woche). Wir hatten 4 deutsche Sender. Rtl und Ard funktionierten sehr gut. Kika und Sat1 nur, wenn man wirklich Glück hatte. Von anderen Hotelgästen haben wir erfahren, dass sie auch Sender wie Mtv hatten. Anscheinend ist das überall unterschiedlich.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Frühstück gibt es von 7: 30 - 9: 30. Mittagessen von 12: 30 - 14: 00 und Abendessen von 18: 30 - 21: 00. Hungern muss man aber nie, da es auch noch eine Snackbar gibt, die von 9: 30 - 24: 00 geöffnet hat. Das Personal ist sehr bemüht und freundlich. Die Tische wurden schnell abgeräumt und neu eingedeckt. Die Auswahl an Speisen ist nicht sehr groß, aber es lies sich immer etwas finden und die meisten Dinge waren sehr lecker. Pommes gab es immer und meistens auch Pasta. Nur das Hackfleisch war nicht ganz nach unserem Geschmack.


    Service
  • Gut
  • Das Personal ist sehr freundlich. Hier muss ich den Barkeeper Manos erwähnen. Seine Cocktails sind einfach klasse und er ist immer gut gelaunt und für einen Spaß zu haben. Außerdem spricht er 3 Sprachen. Auch das Personal an der Rezeption und die Kellner sind sehr freundlich. Hier müssen wir den Kellner Costas hervorheben. Der ist immer für ein Pläuschchen zu haben und stets gut gelaunt. Auch das Reinigungspersonal ist sehr freundlich, kann jedoch kein Wort Englisch.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Rund um das Hotel gibt es Nichts außer 6 andere Hotels. Im Ort Kiotari leben keine Einheimischen, wie uns mitgeteilt wurde. Hier gibt es nur Hotels. Wer also etwas von der Insel sehen möchte, sollte sich ein Auto mieten (164 € für 2 Tage, ohne Benzin). Sehr schön fanden wir den Nachbarort Lindos (ca. 20 Minuten mit dem Auto) und Rhodos-Stadt (ca. 1, 5 Stunden mit dem Auto). Wir waren am Abend dort und fanden es klasse. Viele Restaurants, sowohl in Lindos als auch in Rhodos-Stadt befinden sich auf der Dachterrasse, so hat man einen tollen Überblick über die Stadt. In manchen Bewertungen haben sich Gäste beschwert, dass vom Magic Life Club laute Musik zu hören war. Dies konnten wir aber zu keiner Tages- und Nachtzeit feststellen.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Hier muss als erstes das Animationsteam erwähnt werden. Claudia und Anne sind für den Miniclub verantwortlich. Unsere Kinder sind zwar schon zu groß dafür, aber soweit wir mitbekommen haben, machen sie das wirklich gut. Außerdem stellten sie mit den Kleinen eine Show auf die Beine. Wir haben diese Show nicht gesehen, aber uns wurde berichtet, dass sie wirklich ganz nett war. Miriam war für das Fitnessprogramm zuständig (Aqua-Airobic, Streching.......). Leider konnten an machen Tagen Teile des Programms nicht durchgeführt werden, denn nur für eine Person wurde die Fitnessstunde natürlich nicht abgehalten. Eva macht die Teenie-Animation. Auch hier gab es eine Show, an der auch unsere Kinder teilgenommen haben (13 und 15). Die Show war echt toll. Und nicht zu vergessen Andrè der Animationschef. Er brachte den anderen 4 Animateuren die Tänze und Sketche für die Abendshows bei. Jede einzelne Show war einfach fantastisch. Auf den Tag verteilt gab es mehrere Dinge bei denen man mitmachen konnte. Zum Beispiel fand um 12: 00 Uhr das Activspiel (z. B Teebeutelweitwurf.......) statt. Um 15: 00 Wasservolleyball und um 17: 00 das Sundowner-Quiz. Die Animtation ist nicht aufdringlich. Man wurde einmal gefragt und wer nicht wollte, der machte einfach nicht mit. Es gibt 2 große Pools einen Kinderpool (sehr klein, aber ausreichend) und unzählige kleine Privatpools (bei Maisonette). Außerdem gibt es im Schwesternhotel einen Kinderpool mit einem Piratenschiff.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2008
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Christian
    Alter:36-40
    Bewertungen:1