Ali Baba Palace Hotel

die anlage des ali Baba ist sehr schön. ein riesiger pool, eine gepflegte grünanlage. es sind zwar viele zimmer, aber durch die größe der anlage und verteilung fällt es nicht auf. sauber ist es auch, zumindest am nächsten tag. in ägypten ist wasser knapp, ich " glaube" die pflanzen werden mit den abwässern gegossen (so riecht es manchmal). das publikum besteht aus 80% russen, die nerven einfach nur, haben unmögliche manieren. die ungeziefer aktion konnten wir 1x im aladin beobachten, dann riecht es überall nach diesel. Ganz wichtig ist trinkgeld. Vor allem im restaurant und für dem zimmerboy. Euros werden gerne genommen, münzen sind unbeliebt da man sie nicht bei der bank eintauschen kann. In der lobby ist eine bank, dort kann man gut tauschen (1:7). Rechts von der bank ist ein schmuckhändler, er wollte uns (1:8) geben. sehr beliebt sind auch kugelschreiber, am besten mit irgendwelchen extras (bunte minen, beleuchtet, oder nur witzigl). Der strand ist ganz links am schönsten (zw. Jasmine und den kite-surfern). Am besten in den ersten tagen viel erkunden (3 hotels) und sich das beste heraussuchen, dann „5 euro + kuli = top service“. Die russen kann man nur mit den eigenen waffen schlagen (leider), also nix gefallen lassen, auch ein bisschen bunkern. D.h. wenn 4 personen am tisch eine frisches spiegelei wollen, dann einen mit 4 tellern losschicken. Mangelware sind auch löffel, also bedienen wenn welche da sind. An den strandbars wird muss man leider auch schlange stehen, also wieder einen losschicken der dann 3-4 getränke holt. Fazit: Das hotel ist ok, die russen versauern es. Wir würden wieder hin, aber keine 14 tage (max 7). Ausserdem werden wir in zukunft hotels mit ost-europäischen gästen meiden. Bedenkenlos empfehlen können wir das hotel leider nicht, 4 sterne verdient es auch nicht. Zum tauchen ist es echt klasse, sollte niemand verpassen

Die Zimmer waren groß und sauber. Viele Schränke, eine gute Klimaanlage, TV mit 5 deutschen Prg. Der zimmer-boy hat von uns 5 euro + kuli bekommen , dann hatten wir täglich frische handtücher ( figuren daraus auf dem bett), alle 2 tage einen neuen duschvorhang, das bad wurde aufgeräumt, frisches wasser im kühlschrank... war alles perfekt.... bis auf die russischen nachbarn... party bis nachts und ständiges möbelrücken.

2 wochen fast das gleiche, in den anderen hotels auch keine abwechelung. reis, nudeln, kartoffeln, nur tunfisch, hähnchen, geschnetzeltes. 3 sorten gemüse. Gut war der salat, wurde frisch geschnitten. an der strandbar hamburger, gyros, hot dogs, salat. Getrunken wird aus plasikbechern (ai-typisch). Wäre alles nicht so schlimm gewesen, aber die russen haben es versaut. Hauen sich die teller voll, essen nur 1/4,. erscheinen in badeschlappen und shorts beim abendessen, und plündern alles was (nach ihrer meinung) knapp ist.

tja... ohne trinkgeld geht nix. im restaurant wurden wir ignoriert, keine getränke, kaltes tee/kaffee-wasser, teller stehen gelassen. dann haben wir uns eine stammecke gesucht, dem kellner 5 euro und und leucht-kugelschreiber (waren sehr begehrt, tip eines bekannten) gegeben, schon waren wir könige (top service, stammplatz..) beim zimmerservice das gleiche (5 euro + kuli = top service). im prinzip hält dort jeder die hand auf... das nervt. wir haben dann bei der bank (i.d. lobby) einige euro in pfund getauscht (münzen will man dort nicht, 5 euro sind auf dauer zu viel)

die lage ist ganz gut. der transfer vom flughafen sehr kurz (15min). den strand kann man vergessen (steinig), aber die nachbarhotels bieten gute alternativen, nette shops gibt es dort auch. nach hurghada kommt man mit einem sammeltaxi für 2 pfund (7 pfund = 1 euro). das wasser ist top, da wir taucher sind haben wir nicht geschnorchelt. im jasmine hotel ist eine tauchbasis die wir sehr empfehlen können.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir waren meist am strand oder tauchen, haben von sport und animation nicht viel mitgekommen. Abends hat das ani-team versucht etwas unterhaltung zu machen, das war aber mehr billig als gut. Mein Tipp: Ins jasmin diving center gehen, dort tauchen (schnuppelkurse) oder zumindest schnorcheln.