Wir verbringen seit der Eröffnung im Jahre 2013, jedes Jahr im Mai und September unsere Urlaube im Adalya Ocean. Das Haus liegt optimal zum Strand und zur Promenade. Der Urlaub beginnt schon beim Einchecken. Der herzliche Empfang durch Atalay Ergin und seinem Team, geben einem das Gefühl nach Hause zu kommen. Wir buchen grundsätzlich Zimmer mit Meerblick und haben somit einen atemberaubenden Blick über die gesamte Bucht. Die Zimmer sind ausreichend groß und sehr sauber. Danke an unsere Zimmerdame, Hatice Deniz. Der Service ist eine der stärksten Seiten des Hauses und einer der Gründe, warum wir Stammgäste geworden sind. Im Laufe der Jahre gehen Alte und kommen neue Mitarbeiter, aber zu keinem Zeitpunkt haben wir einen Grund zur Klage gehabt. Die neuen Mitarbeiter haben schnell die Philosophie des Hauses übernommen. In Mai wurden wir von folgenden Servicekräften im Restaurant, an der Pool/Strandbar und auf der Lobbyterrasse betreut: Cansu, Züleyha, Mehmet Durna , Junus Emre, Safet (Restaurant) Nurdane und Osman.Vielen Dank für Euren großartigen Service. Nicht gut gefallen hat uns in diesem Jahr: Das Essen im Restaurant. Die Speiseauswahl war wie immer reichhaltig, eigentlich war für jeden Geschmack etwas dabei, leider wurden viele Speisen lauwarm, fade oder schlecht abgeschmeckt serviert. Das Rindfleisch war teilweise so zäh, dass ein normales Besteckmesser an seine Grenzen stieß. Die Animation Die Animation gehörte nie zu den Stärken des Hauses, war aber meistens erträglich. Der überwiegende Teil der Hotelgäste befindet sich im Rentenalter, also ohnehin nicht die klassische Klientel für Pool- und Schaumspielchen und lautstarke Unterhaltung. In diesem Jahr wurde die Animation von zwei geltungsbedürftigen Schreihälsen namens Oscar und Eddy geleitet. Das Geschrei der Beiden wurde untermalt von einem Technogedröhne, dass wir als Angriff auf unsere Gesundheit betrachtet haben. Der Höhepunkt einer der sogenannten Pool Schaumpartys, war die Tanzeinlage einer Gruppe von 15 bis 20 Personen, die sich nach Ende ihrer Tanzveranstaltung, mit schweißtriefenden Trikots in den Pool stürzten. Zum Glück war im Pool noch ausreichend Schaum für ein erfrischendes Bad nach getaner Arbeit. Für diese Show wurden zusätzlich gewaltige Bassboxen aufgebaut Bei den dann voll aufgedrehten Bässen hatte man Angst, Herzrhythmusstörungen zu bekommen. Ein guter Animationchef sollte in der Lage sein, verschiedenen Altersgruppen gerecht zu werden, das war hier eindeutig nicht der Fall.