- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
WLAN ist teuer und abends unendlich langsam. Die Leute an der Rezeption sind absolut unfähig. Obwohl meine Firma schon dreimal telefonisch und schriftlich der Rezeption bestätigt hat, dass sie die Kosten übernimmt, hat man an der Rezeption darauf bestanden, ich sei Selbstzahler. Sie haben ihre eigene Telefonanlage nicht im Griff, sodass ich selbst zu Hörer greifen musste, um meine Firma beim Auschecken nochmals mit der Rezeption zu verbinden. Letztes Mal wurde mir eine Lunchbox gegeben und ein normales Frühstück verweigert, obwohl dieses bestellt war.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2014 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Nicolai |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 2 |
Sehr geehrter Nicolai K. aus der Schweiz, zunächst herzlichen Dank dafür, dass Sie die Zeit gefunden haben, uns über HolidayCheck.de zu bewerten. Für Vorschläge und konstruktive Kritik sind wir stets dankbar, denn es ist unsere Aufgabe, den Aufenthalt unserer Gäste so angenehm wie möglich zu gestalten. Gerne nehmen wir auch hier noch einmal die Möglichkeit war, wie folgt Stellung zu beziehen: Die Mitarbeiterinnen an der Rezeption sind meiner Meinung nach nicht unfähig, sondern gewissenhaft. Die acora Hotels sind durch die Payment Card Industry nach dem Data Security Standard zertifiziert, um die Sicherheit bei Kreditkartenzahlung zu erhöhen. Diese Zertifizierung untersagt zum Beispiel das Abspeichern von Kreditkartendaten. Für ihren Aufenthalt vom 04.-06.02.2014 lag uns nur die Reservierung, aber nicht die Kostenübernahme-Erklärung vor! Es liegt uns bis dato auch keine Generalvollmacht vor, die erlauben würde, jeden Ihrer Aufenthalte von der Kreditkarte abbuchen zu dürfen. Für die ersten beiden Aufenthalte erhielten wir zeitnah zur Reservierung jeweils die dazu gehörende Abbuchungsautorisierung. Für den dritten Aufenthalt kam diese allerdings definitiv nicht. Wir informierten Sie bei Anreise. Sie kam auch nicht während Ihrem Aufenthalt. Deswegen wurde Ihnen bei Abreise mitgeteilt, dass Sie für die KW6. als Selbstzahler vermerkt sind. Dass unsere Empfangssekretärin morgens beim Check-out versucht hat, die Sekretärin Ihrer Firma in Basel zu erreichen, um für Sie die Zahlungsmodalitäten zu klären, möchte ich als Entgegenkommen bezeichnen. Dass die Verbindung in die Schweiz trotz mehreren Anwählversuchen nicht zustande kam und Sie zu ihrem Handy greifen mussten, das tut uns natürlich außerordentlich leid. Die Sekretärin hatte allerdings nicht, wie besprochen, die Kostenübernahme-Erklärung am Vorabend geschickt, sondern diese kam dann erst um 8.38 Uhr, nach dem telefonischen morgendlichen nachhaken. Mit der Reservierung für Ihren zweiten Aufenthalt wurde online für 2 Nächte das Lunchpaket als Zusatzleistung verbindlich gebucht. Bei Anreise hat man sie darüber informiert und es Ihnen übergeben, da bestellt und gerichtet. Für die zweite Übernachtungen wurde ihre Buchung von uns, für Sie, auf „Frühstück vom Buffet“ abgeändert und dies sogar ohne Rücksprache mit Ihrer Firma, die das Frühstück explizit NICHT bestellt hatte. Wir danken Ihnen auch für Ihre Anregung, die WLAN-Nutzung günstiger zu gestalten. Leider ist uns dies nicht möglich, da Swisscom die Tarife festlegt, aber wir haben Ihre Anregung bereits weitergeleitet. Kostenfreies WLAN gibt es in unserem Hause nur im Swisscom-Business Corner an der Rezeption. Die Economy-WLAN-Zugänge, die Sie wöchentlich kaufen, sind gegenüber den Business –Zugängen, gemäß der Beschreibung, in der Bandbreite und im Datenvolumen beschränkt. Speziell für unsere Gäste aus der ganzen Welt sind die Business-Tarife von Swisscom aber interessant: Non-stop, ab dem ersten Login, priorisierte Bandbreitennutzung, Datenübertragung: unbegrenzt, Extraleistungen: weltweit kostenfrei telefonieren, rund um die Uhr. Gerade in Bezug auf unser Firmen-Gästeklientel ist es uns wichtig, einen seriösen WLAN – Partner zu haben und s i c h e r e Leitungen anbieten zu können. Mit beträchtlichen Schadensersatzansprüchen wegen illegaler Downloads oder wegen Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke sehen sich eine ganze Reihe von Hotelbetrieben konfrontiert. Betroffen sind solche Betriebe, die W-LAN-Anschlüsse in Eigenverantwortung betreiben oder ihren Gästen Web- Zugänge anbieten, die über die IP-Adresse des Hotels laufen. Wenn in solchen Fällen Gäste oder Mitarbeitet illegal Dateien aus dem Internet herunterladen oder urheberrechtlich geschützte Werke – meist Musik- oder Filmdateien – über Tauschbörsen verbreiten, kann es eng werden für den Hotelbetreiber. Denn werden diese Vorgänge zurückverfolgt, führen die Ermittlungen unweigerlich zur IP-Adresse des Hotels und damit haftet zunächst einmal der Betreiber in erheblichem Umfang. Vollkommen sicher ist der Hotelier daher nur, wenn er selbst nicht Betreiber des Internetanschlusses ist, sondern das W-LAN durch einen externen Anbieter (z.B. Telekom, Swisscom) betreiben lässt. In diesem Fall kommt das Vertragsverhältnis zwischen externem Betreiber und Ihnen zustande und nicht zwischen Hotelier und Gast. Das heißt: Die Haftungsrisiken fallen nicht auf den Hotelier zurück. Der Nachteil dieser Lösung ist, dass der Hotelier seine Preishoheit verliert. Zusammenfassen möchte ich, dass die „absolut unfähigen Leute an der Rezeption“ sich freuen, Sie weiterhin jede Woche als Gast begrüßen zu dürfen. Gerne richte ich auch eine Kopie dieser Gesamtbewertung an Ihre Sekretärin. Sie ist ja schließlich in die meisten Punkte involviert. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und verbleibe mit freundlichen Grüßen, E. Koch, Hoteldirektorin.