Ein größerer Komplex aufgeteilt auf mehreren 2 stöckigen Gebäuden in direkter Strandnähe. Die Zimmer waren sauber. Die Betten und Kopfkissen steinhart. Die Toilette defekt, ein Fliegengitter (welche unbedingt in diese Region nötig ist) weg. Das Zimmer war bei Anreise von Mücken befallen, so das wir am ersten Tag zerstochen wurden. Die Toilettenspülung funktionierte nicht. Da wir in der Nacht anreisten ( 2, 30 Uhr ) konnte man und wollte man auf Grund von Übermüdung keine Reklamation tätigen. Bedienungsanleitung oder Informationsmappe fehlte. Eine gründliche Kontrolle der Zimmer wäre vor Anreise der neuen Gäste angesagt. Und den Begrüßungscocktail bekamen wir auch nicht. Handyerreichbarkeit war ok (O2). Das Wetter war auch gut 25 Grad- 30 Grad. Auf alle Fälle Autan und Baygon Mückenspray nicht vergessen!!! Luftfeuchtigkeut beträgt 90 %, besser zwei Strandlaken mitnehmen, da die nicht schnell trocknen. Normale Aspirin kosten 20 Stck 0, 66 €. Gold uns Silber ist günstig und man kann fast überall handeln, was Spaß macht. Nie wieder eine späte Anreisezeit warnehmen. Zu stressig. Am Abreisetag wurden wir um 18. 20 Uhr (Abflugzeit war 23. 05 Uhr), wieder abgeholt, so, dass wir kein Abendbrot noch Lunchpaket erhielten, hätten ja am Anreisetag um 2, 30 Uhr eine kalte Platte essen können. Für eine Flugzeit von 2, 5 Std. ging dafür viel zu viel Zeit des Tages verloren. Am Flughafen wurden wir von den Mücken wieder überfallen, auch in dem Gebäude vor der Passkontrolle.
Die Zimmer waren groß aber sehr hellhörig. 2 deutsche TV Programme konnte man empfangen. Handtücher wurde alle 2 Tage gewechselt. Es waren keine Bademäntel vorhanden. Wie bereits erwähnt, die Betten waren eine Katastrophe, viiiel zu hart, das Gleiche mit den Kopfkissen. Aber es war sauber.
Das Frühstück war sehr eintönig. Es fehlte frisches Ost und Gemüse oder frische Säfte (nur angemischte Konzentrate)zum Frühstück. Jeden Tag die gleiche Sorte Schnittkäse, Schafskäse, 2 gleiche Sorten Wurst ist, sehr mager. Es gab gekochte- und Rühreier. Bacon, Würstchen, pappiger Griesauflauf. Joghurt und Cerialien. Das Abendessen war reichlich. Alllerdings viel zu laff. Man hatte den Eindruck das es garnicht gewürzt war. Dazu gabe es Pfeffer und Salz am Tisch. Zum Nachtisch gab es mal Obst, mal Kuchen oder Pudding. Manche Gerichte waren ungenießbar. Es ließ Wünsche offen, die nicht zu Luxus zählen. Die Essen Zeiten liegen sehr ungünstig. Frühstück 8. 00-10. 00 Uhr Abend 19. 00-21. 00 Uhr Das Personal gabe sich große Mühen, die Gäste zufrieden zu stellen. 10% für Trinkgelder ist üblich.
Das Personal war sehr freundlich und man konnte sich gut in Englisch und Deutsch verständigen.. Die Toilette wurde am folgenden Tag sofort repariert. Shuttle- Bus gab es keinen. Wäscherei war auch nicht für Gäste zugänglich.
Transport vom Flughafen dauerte fast 2 Std. da 6 andere Hotels vor uns angefahren wurden. Acharavi ist ein netter Ort. Viele Restaurants. Und es duftet schön. Der Strand war angenehm und nicht zu überlaufen Die Reiseleitung war mieserabel ( Neckermann). Sie kam 20 min. zu spät. Da das Begrüßungsgespräch um 19. 00 Uhr (Abendessen zeit) statt fand war dies sehr ärgerlich. Es sind nur 36 Km zu Korfu Stadt Aber... durch die Berge. Die Reiseleitung meinte, das es kinderleicht wäre dort hin zu fahren. Zeichnete uns sogar auf einer sehr schlechten Landkarte den Weg ein. Wenn man nicht weiß das Corfu Stadt in der Landessprache Kerkira heißt kommt man nie an. Auch fährt man immer Richtung Airport und nicht Richtung Port (auch nicht wenn nur Port auf dem Schild steht.) Die Reiseleitung machte nicht auf die Mückenplage aufmerksam, nicht nur wir waren zerstochen, auch andere Gäste ( Die Stiche waren schmerzhafter als in Deutschland). Über Bus oder Bahn erhielt man keine Auskünfte. So, dass wir ein teures Auto 55, 00 € über Neckermann buchten. Allerdings wurde das Fahrzeug nicht um die vereinbarte Zeit sondern fast eine 1 Std. später geliefert. Der Lieferant wollte den PKW am gleichen Tag wieder haben und nicht wie vereinbart.
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
Es gab ein Außenpool und Kinderbecken. Zustände wie in Mallorca, wo die Liegen schon um 7. 30 Uhr mit Handtüchern besetzt werden. Diese Marotte sollte man unterbinden, indem die Handtücher wieder entfernt werden. Eine Windsurfschule befand sich in der Nähe.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Freunde |
| Dauer: | 1 Woche im Juni 2007 |
| Reisegrund: | Arbeit |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Petra |
| Alter: | 46-50 |
| Bewertungen: | 1 |


