Neueste Hotelbewertungen Paris

Mit den neuesten Hotelbewertungen findest auch Du den Urlaub, der zu Dir passt. Hast Du bereits Urlaubserlebnisse gesammelt? Dann teile Deine Erfahrungen mit der HolidayCheck Community.

Hotel bewerten
Peter (51-55)
Verreist als Familie • Juli 2025

Ausführlich: Reizvoller Geheimtipp mit kleineren Schwächen

5,0/6
In diesem Jahr stand Paris auf dem Programm. Denn wir wollten unseren Sohn (9) mit Disneyland erfreuen - und dachten: "Wenn schon Disneyland, muss für uns auch etwas herausspringen." Dabei entschieden wir uns bewusst für die Variante "In Paris wohnen und dann als Tagesausflug nach Disneyland fahren", nicht umgekehrt. Ich kann nur - dies schon vorab - jedem ans Herz legen, sich für diese Variante zu entscheiden. Es ist ungefähr eine Stunde Fahrzeit vom Stadtzentrum Paris bis nach Coupvray, wo sich die beiden Themenparks Disneyland Park und Walt Disney Studios befinden - und wir wollten im Herzen der französischen Hauptstadt wohnen und nicht bloße Tagesausflüge dorthin unternehmen. Nachdem wir uns mit der Buchung mal wieder zu viel Zeit gelassen hatten und die Optionen entsprechend eingeschränkt waren, fiel unsere Wahl auf die Edgar Studios Montmartre im 18. Arrondissement, ein Apartmenthaus mit insgesamt zwölf unterschiedlichen Wohneinheiten, keine 250 Treppenstufen unterhalb der berühmten Basilika Sacré-Cœur. Dabei wählten wir die Variante "2 Separate Studios", für die wir für 14 Tage im Juli ca. 5.500 Euro bezahlt haben. Bei "2 Separate Studios" handelt es sich um ein kleines Apartment mit Wohn- und Schlafraum, Bad und Toilette UND ein zusätzliches Schlafzimmer mit eigenem Bad und Toilette, das aber nur über den öffentlichen Etagenflur des Hauses zu erreichen ist (Entfernung keine drei Schritte). Die beiden Studios sind also nicht intern miteinander verbunden, sondern eben - nun ja - jeweils separat. Das klingt schlimmer als es ist - viel Publikumsverkehr findet in dem Apartmenthaus nicht statt, die anderen Apartments dieser Etage liegen in einem durch einen Freibereich abgetrennten anderen Teil des Hauses. Allerdings hält der Fahrstuhl für die Etage unmittelbar vor der Tür des Apartments. Sämtliche Türen sind mit einem Zahlencodeschloss ausgestattet und selbstschließend - sofern man die Tür also nicht irgendwie arretiert, gibt man bei jedem Wechsel vom zweiten Schlafzimmer ins Apartment und zurück (Wasser holen, Klamotten holen etc.) immer zwei Zahlencodes ein. Die zwei separaten Studios sollen zusammen 50 Quadrameter haben - das wird insgesamt auch hinkommen, aber es ist darauf hinzuweisen, dass insbesondere das zweite Schlafzimmer ungeachtet der Bezeichnung als "Studio" wirklich nur ein reines Schlafzimmer ist, das durch das Bett bereits nahezu vollkommen ausgefüllt wird. Es gibt keine weitere Sitzgelegenheit und der verbleibende Freiraum reicht nicht einmal, um Liegestütze zu machen. Bad und Toilette sind ebenfalls sehr klein, jeweils vielleicht 1,5 x 1,5 Meter. Für eine Person und als reines Schlafzimmer ist das okay, für zwei Personen würde ich es nicht nehmen. Das Zimmer hat ein Fenster zu einer Art offenem Innenhof bzw. der im Freien liegenden Treppenanlage des Apartmenthauses. Es ist sehr ruhig - mit der Ausnahme, dass dieser Treppenbereich selbst recht hellhörig ist bzw. schallverstärkend wirkt. Wenn also dort oder am offenen Fenster eines anderen Apartments jemand steht und (durchaus leise und rücksichsvoll) telefoniert, ist das im Schlafzimmer schon zu hören. Aber das war während unseres Aufenthalts kein größeres Problem. Das eigentliche Apartment der "Zwei separaten Studios" hat einen Wohnraum (mit Fensterblick auf die Rue Albert sowie - wenn man etwas den Kopf reckt - auf die Kreuzung von Rue Albert, Rue Feutrier und Rue Muller mit den zumeist gut besuchten Cafes und Restaurants) mit einer kleinen, aber feinen Küchenzeile, ein geringfügig größeres Schlafzimmer (wiederum mit Fenster zum im Freien liegenden Treppengang) sowie ebenfalls Bad und Toilette. Die Pluspunkte: Die Inhaber haben sich wirklich größte Mühe gegeben, den knappen Platz bestmöglich zu nutzen, was Stauraum usw. angeht, sie haben die Studios mit Blick für Details und sehr liebevoll eingerichtet, beispielsweise sind die Betten und die Bettwäsche einfach nur herrlich. Sie haben die kleine Küche (inkl. Geschirrspüler) mit sehr viel Gespür für das, was der Urlauber braucht (und was wiederum nicht), ausgestattet und alles in allem eine Atmosphäre großer Gemütlichkeit geschaffen. Kurz und gut: Man fühlt sich in diesem Apartment wirklich sehr wohl! Die Minuspunkte: Wirklich gestört hat mich (in beiden Bädern) die nur sehr spärlich tröpfelnde Dusche. Ich könnte mir vorstellen, dass dies an den Wasserleitungen oben auf dem Berg liegt und von den Inhabern nur bedingt beeinflussbar ist. Aber wenn man nach einem heißen Julitag in Paris nach Hause kommt und sich nichts mehr wünscht als eine kalte Dusche, dann ist der sanfte Regen, der einen erwartet, schon etwas dürftig. Gleiches gilt, wenn man früh nach dem Joggen - dazu sogleich - eine eiskalte Dusche braucht und ebenfalls nur lauwarmen Regen oder einen sehr, sehr dünnen Strahl aus der Handdusche bekommt. Der zweite Minuspunkt betrifft die Toilette im Apartment - die befindet sich nämlich nicht im bzw. hinter dem Schlafzimmer, sondern im Wohnraum direkt neben der Küchenzeile und dem Esstisch. Das lässt dann für die doch sehr privaten Toilettenverrichtungen nur wenig Intimsphäre - wenn die anderen draußen am Tisch sitzen, ist man nur zwei Schritte von ihnen entfernt. Allerdings ist auch das baulichen Gegebenheiten geschuldet und leider kaum änderbar. Das war es allerdings auch schon mit den Mäkeleien. Ansonsten können die Edgar Studios Montmartre punkten. Da ist zum einen die wirklich traumhafte Lage: Im Herzen von Montmarte, wie gesagt unterhalb der Basilika Sacré-Cœur, die man vom Apartment aus über die Rue Albert und dann die aus einer Treppe bestehende Rue Maurice Utrillo innerhalb von vier Fußminuten erreicht. In unmittelbarer Laufnähe des Apartments findet man weiterhin unzählige Restaurants, Cafes, Boulangerien und ähnliches. Die Metrostation Chateau Rouge ist ca. zehn Fußminuten entfernt. Detail am Rande: Diese Metrostation findet sich in einigen "Orte, die man in Paris meiden sollte"-Listen. Jedenfalls tagsüber ist die Benutzung nach unserer Erfahrung überhaupt kein Problem. Das umliegende Stadtviertel ist geprägt durch seine multikulturelle Atmosphäre, vielfältige Bevökerung und vor allem seine subsahara-afrikanische Charakteristik. Zwar gehört die Gegend um die Station Chateau Rouge formal schon nicht mehr zum Quartier de la Goutte d'Or ("Klein-Afrika"), aber nach ihrem Erscheinungsbild sehr wohl. Auf der Rue Custine und insbesondere um die Metrostation Chateau Rouge herum kann man sich durchaus wie in einer afrikanischen Großstadt fühlen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass um die Station herum Dutzende nahezu ausschließlich dunkelhäutige Männer ansammlungsartig herumstehen oder -sitzen. Auf der Rue Poulet findet sich ein auf Afrofrisuren spezialisierter Friseur nach dem anderen, alles in allem bestimmt zehn Stück, davor sitzen Frauen und Kinder usw. Wenn man die Metrostation verlässt, stehen an der Rolltreppe oft acht, zehn schwarze Frauen, die laut rufend mit laminierten Fotoseiten wedeln, um für einen der Friseure und die dort erhältlichen Frisuren zu werben Wir haben die gesamte Atmosphäre als lebendig, spannend und interessant empfunden und hätten nicht mit der eher sterilen Gegend etwa rund um den Eiffelturm tauschen wollen. Hinzu kommt, dass sich auf der Rue Custine und den umliegenden Straßen zahlreiche weitere Boulangerien, Boucherien, Imbissstände, Cafes usw. befinden, zudem auf der Rue Custine der etwas größere Super-U-Market, in dem wir regelmäßig eingekauft haben. In Laufweite des Apartments finden sich aber nicht nur die Metrostation Chateau Rouge, sondern (ca. 10 bis 15 Fußminuten entfernt) die Stationen Abesses, Pigalle und Anvers. Der gesamte Bereich zwischen Moulin Rouge / Rue Lepic und Sacré-Cœur ist, obgleich touristisch ziemlich überlaufen, sehr reizvoll. Und interessanterweise hat man selbst bei den in den touristischen Hotspots gelegenen Cafes und Restaurants kein Gefühl von Abzocke, wenngleich ich zugegeben aber auch keines entdeckt habe, das mich wirklich vom Hocker gerissen hat. Fakt aber ist: Liebhaber von Kuchen, Keksen, Croissants und Baguettes kommen in Montmartre (und vermutlich in ganz Paris) voll auf ihre Kosten. Drei Empfehlungen an dieser Stelle: Die Boulangerie/Pâtisserie Sylvain Marie auf der Rue Coustou (Ecke Rue Lepic) bietet einen hervorragenden Pistazienkuchen (das Stück für 4 Euro). Die Boulangerie Dudicort direkt an der Metrostation Chateau Rouge hat sehr schönen Puddingkuchen, wenngleich ich nicht verstanden habe, weshalb sie den so einpacken, dass beim Auspacken die Puddingdecke des Kuchens am Papier kleben bleibt. Und die Urban Bakery auf der Rue de Clignancourt (das ist eine Kette, eine weitere Filiale findet man z.B. auf der Rue Lepic) hat sehr leckeres, wenngleich nicht ganz billiges Früchtebrot. Überhaupt kann man in Montmartre hervorragendes Brot bekommen, muss aber teilweise mit 5 bis 6 Euro pro halbem Brot rechnen. Der große Vorteil des Apartments gegenüber einem Hotelzimmer besteht in meinen Augen darin, dass man - ausgestattet mit Kühlschrank, Spülmaschine, Geschirr, Kochutensilien usw. - eine Art Pariser Alltag erleben und sich für ein paar Tage fühlen kann, als wäre man hier zu Hause. Man geht früh frische Croissants einkaufen und bereitet dann sein eigenes Frühstück zu, man kann sich abends eine Ladung Empanadas aus dem La Porteña auf der Rue Muller und eine gute Flasche Wein mitbringen und beides im Apartment mit Blick auf Paris genießen. Wenn man wie wir keine Säuberung des Apartments bucht, wird man die 14 Tage komplett in Ruhe gelassen; wir haben nach dem freundlichen und völlig problemlosen Check-in von den Angestellten nichts mehr mitbekommen. Es gibt ohnehin keine permanent besetzte Rezeption o.ä., es ist wirklich ein reines Apartmenthaus, allerdings gibt es im Erdgeschoss "Gemeinschaftsanlagen" wie einen Waschmaschinenraum, einen Raum für den Müll usw. Abschließend noch ein paar allgemeine Tipps und Hinweise: a) Der Weg vom/zum Flughafen dauert eine reichliche Stunde - man fährt mit der Metrolinie 4 ab Chateau Rouge zum Nordbahnhof (Gare du Nord) und von dort mit der S-Bahn-artigen RER (Linie B) zum Flughafen. b) Wer eine Woche und mehr in Paris bleibt, sollte über ein ÖPNV-Wochenticket ("Navigo Semaine") nachdenken, das um die 30 Euro zzgl. 5 Euro Ausstellungsgebühr kostet, allerdings alle Metrobahnen, Busse und S-Bahnen (RER) beinhaltet, u.a. auch die Bahnen nach Disneyland und zum Flughafen. Die Erstausstellung des Tickets, sofern man nicht die App nutzt, ist etwas mühsam, da sie nur am Schalter möglich ist, die spätere Wiederaufladung geht dann auch am Automaten. Achtung: Dieses Ticket "Navigo Semaine" ist an sich für einheimische Berufstätige gedacht, rabattiert und deshalb strikt personenbezogen - für die Papiervariante wird zwingend ein Passfoto benötigt. Deshalb sollte man vorsorglich eins auf die Reise mitnehmen, sonst muss man sich - wie ich - an einem der Bahnhöfe in Paris ein Passfoto am Automaten machen lassen. Kostet nochmal zwischen 5 und 8 Euro. UND: Das Ticket gilt immer nur von Montag bis Sonntag, nicht etwa eine Woche ab Kauf. c) Die steil ansteigenden/abfallenden Straßen in Montmartre sind ein Paradies für Jogger. Morgens wimmelt es nur so von Läufern, die die Treppen zur Sacré-Cœur hinauf- oder hinunterrennen oder auf einer der umliegenden Straßen unterwegs sind. Es sind wirklich Dutzende. Ich habe mir ebenfalls eine persönliche Route erstellt, die mich gleich zu Beginn die steilen Treppen der Rue Maurice Utrillo hinauf- und an Sacré-Cœur vorbei- und dann in einem großen Bogen über die Rue Caulaincourt und die Rue Custine zurück ins Apartment führte. Es ist einfach ein Traum, so in den Tag zu starten. Zu den Schattenseiten des Stadtviertels dürfte gehören, dass jedenfalls früh auf der Rue Custine zwischen Rue Ramey und Rue de Clignancourt meist einige Obdachlose herumliegen, an denen man dann unmittelbar vorbeirennt. d) Wer mit fußballbegeisterten KIndern reist, sollte über eine (selfguided) Tour bei PSG (im "Prinzenpark"-Stadion) nachdenken, buchbar über die Vereinshomepage. Kostenpunkt 25 Euro für Erwachsene und 15 Euro für Kinder. Es ist keine überragende Tour, aber der Blick in die Kabine, den Raum für Pressekonferenzen, von der Tribüne aufs Spieldfeld und in die VIP-Logen sind schon spannend. e) Disneyland: Im Grunde ist es ein Wahnsinn. Man gibt eine aberwitzige Summe aus, um in einen der beiden Parks reinzukommen und dann wartet man permanent - man wartet, um mit der Bahn eine Runde ums Areal zu drehen, man wartet auf die Parade, man wartet auf eine der Shows, man wartet an den Fahrgeschäften. Natürlich kann man sich zumeist bevorzugten Einlass erkaufen ("Premier Access"), aber das schlägt finanziell nochmals richtig zu Buche, in günstigen Fällen mit 7 Euro p.P., in weniger günstigen mit 21 Euro p.P. und Attraktion - nur um weniger lange warten zu müssen! Lässt man sich darauf nicht ein, können die Wartezeiten pro Attraktion bis zu 55, 60, 70 Minuten und mehr betragen! Da wird auch das geduldigste Kind mürbe. Beim Essen wird natürlich, ohne dass es gleich Abzocke ist, ebenfalls preislich ganz schön zugeschlagen - ein Hotdog um die elf Euro, ein Sandwich um die acht Euro, belgische Pommes mit Bulettenwurst acht Euro, ein Muffin um die fünf Euro, ein All-you-can-eat-Buffet am Abend um die 45 Euro p.P. usw. Meine Erfahrung: Nichts von den Essenangeboten ist so gut, wie man es anhand der Beschreibung und der Bilder erhofft, aber auch nicht katastrophal schlecht, wenngleich z.B. Crepes vorgefertigt sind und nicht vor Ort frisch gemacht werden. Unter dem Strich kann ich im Grunde keinem guten Gewissens raten, in diese Parks zu fahren - mit dem, was man da an Geld in die Hand nehmen muss, kann man in sonstigen Erlebnisparks, auf einem herkömmlichen Rummel oder auch in der reizvollen und deutlich entspannteren Disneyland-Alternative Jardin d’Acclimatation im Pariser Zentrum (hier kostet eine Art All-inclusive-Eintritt "nur" 50 Euro pro Person) wie ein Maharadscha leben. Aber, klar, Eure Kids werden Euch was husten, wenn Ihr ihnen vorschlagt, statt nach Disneyland zu fahren, doch lieber auf den nächstgelegenen Provinzrummel zu gehen. Und vielleicht muss man Disneyland mal mitgemacht und erlebt haben, aber rechnet in der Ferienzeit inklusive aller Extras und Zusatzkosten ruhig mal mit 800 Euro für zwei Tage (bei zwei Erwachsenem und einem Kind und zwei nicht aufeinander folgenden Tagen). Und das mit Zurückhaltung beim Essen! f) Ein in meinen Augen wunderbarer Hörbuchbegleiter für ausgedehnte Spaziergänge durch Paris sind die Commissaire-Lacroix-Krimis von Alex Lépic (Alexander Oetker). Der Maigret-Verschnitt Lacroix ist bei seinen Ermittlungen regelmäßig an genau jenen Orten unterwegs, die auch auf dem Programm eines Urlaubers stehen, es gibt viel Lokalkolorit, es wird unglaublich viel gegessen und getrunken, und die Bücher sind, wenngleich mitunter allzu offensichtlich und berechnend, als Wohlfühllektüre angelegt. Ich mochte es, an der Seine entlangzulaufen und derweil zum Beispiel "Lacroix und der blinde Buchhändler von Notre-Dame" zu hören. Natürlich gibt es auch ein Buch, das in Montmartre spielt ("Lacroix und die stille Nacht von Montmartre"). g) Nicht abschrecken lassen, aber der typische, charakteristische Geruch von Montmartre ist leider der ... von Urin. Insbesondere auf der Rue de Cardinal Dubois an der Sacré-Cœur ist es ganz schlimm. Dort gibt es ein paar Büsche und parkähnliche Anlagen, und der Geruch lässt vermuten, wofür die in der Hauptsache genutzt werden. Wenn man die Treppen der Rue Maurice Utrillo hinaufgejoggt ist und nach Luft japsend oben ankommt, ist es schon bitter, wenn einem dann als erstes sehr scharf und unverkennbar dieser unverkennbare Geruch in die Nase steigt. Ähnliches gilt auf der Rue Custine. Die dort aufgestellten runden Flaschencontainer werden offenbar von Obdachlosen mitunter genutzt, um sich in deren Schutz zu erleichtern, was man dann eben leider wieder riecht. Und es gibt noch etliche andere Orte, an denen es einem ebenso geht. Soviel zur berühmten Pariser Luft. Ich würde aber jederzeit wieder nach Montmartre gehen
Rafal (26-30)
Alleinreisend • Juni 2025 • 1-3 Tage • Stadt

Ein gutes Hostel in Paris.

5,0/6
Ich habe während meiner Parisreise in diesem Hotel übernachtet. Es war sauber und ordentlich. Ich konnte trotz geschlossener Rezeption abends einchecken. Es ist gut mit dem Zug zu erreichen und die Lage ist recht gut, allerdings nicht im Zentrum von Paris. Das Bett im Mehrbettzimmer war bequem und bot etwas Privatsphäre. Das Frühstück war gut und lecker. Ich empfehle dieses Hostel.
Claudia (56-60)
Verreist als Paar • Juli 2025

Ein tolles Pariser Hotel

6,0/6
Sehr freundliches Personal, super Lage - gern wieder
Sim (61-65)
Verreist als Familie • Juli 2025 • 3-5 Tage • Stadt

Wunderbarey Hotel

6,0/6
Sehr freundliches Personal, deutschsprachig, sehr angenehme Zimmer, sehr ruhig und komfortabel Frühstück einfach super.
Beate (61-65)
Verreist als Paar • Juli 2025 • 3-5 Tage • Stadt

Zweckmäßiges Hotel mit gutem Service in zentr.Lage

4,0/6
Freundliches Personal,sehr hilfsbereit auch der online Check-in für den Rückflug war kein Problem. Frühstück für 3 Sterne o.k.Hotel liegt sehr Zentral zu den Metrostationen, viele Restaurants in direkter Nähe.
Carmen (36-40)
Verreist als Paar • Juli 2025 • 3-5 Tage • Stadt

Schönes, modernes Hotel in ruhiger Lage

6,0/6
Das Hotel macht einen sehr gepflegten und modernen Eindruck. Das Personal ist sehr nett und zuvorkommend. Unser Zimmer war zwar etwas klein, aber da wir für einen Städtetrip in Paris waren, hat uns das Zimmer vollkommen ausgereicht. Das Zimmer ist auch klimatisiert. Was für uns wichtig war. Frühstück bis 11 Uhr am Wochenende ist auch positiv zu bewerten.
41SK (41-45)
Verreist als Freunde • Juli 2025 • 3-5 Tage • Stadt

Zentrales, gepflegtes Stadthotel

5,0/6
Gepflegt, sauber; absolut zentral - ausnahmslos alles Sehenswerte wäre/ist per Fuß erreichbar; für‘n Städtetrip zu empfehlen; Metro-Stationen um die Ecke, sehr guter Anschluss. Zimmer sind hellhörig, wenn man aber eh nur unterwegs sein möchte, ist das ggf. vernachlässigenswert
Cornelia (56-60)
Verreist als Paar • Juli 2025 • 3-5 Tage • Stadt

Stadthotel Belta Paris nahe zum Kanal St. Martin

6,0/6
Wir waren 4 Nächte im Hotel Belta in Paris. Wir waren sehr zufrieden damit. Das Personal war freundlich und aufmerksam. Das Zimmer sauber, die Klimaanlage in den heißen Julinächten top und das Frühstück für uns völlig ausreichend. Auch die Umgebung am Kanal mit den vielen Kneipen und der entspannten Stimmung war super. Für einen Städtetrip mit 5 Minuten zu Fuß zum Gare l‘est, von wo aus man mit der Metro alles erreichen kann , ist das Hotel zu empfehlen.
Brigitte (71+)
Verreist als Freunde • Juli 2025 • 3-5 Tage • Stadt

Kleines Hotel für Städtereisen gut geeignet

4,0/6
Kleines einfaches, familiäres Hotel. Rezeption ist 24 Stunden besetzt. (Gut für Nachtschwärmer. Zimmer wurden täglich gereinigt. Für Städtereisen sehr gut geeignet.
Nihat (46-50)
Verreist als Paar • Juli 2025 • 1-3 Tage • Stadt

Sehr gute Lage und ein schönes Hotel

6,0/6
Ein sehr guter Empfang im Hotel. Hotel ist sehr schön und die Lage ist ein perfekter Ort. 200 Meter von der Metro Station entfernt wo man schnell seine Ziele erreichen kann. Frühstück im hotel ist auch gut gewesen. Bucht diesen hôtel ihr werdet es nicht bereuen.
Gernot (51-55)
Verreist als Familie • Juli 2025 • 3-5 Tage • Stadt

Gemütliches Hotel in Pariser Altbau

6,0/6
Altbau in der Pariser Innenstadt, toll an den öffentlichen Verkehr angebunden. Damit sind die Pariser Sehenswürdigkeiten gut erreichbar. Schöne geräumige Zimmer, freundliches Personal, gutes Frühstück. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und würden jederzeit wiederkommen! 🙂
Anne (46-50)
Verreist als Familie • Juli 2025 • 3-5 Tage • Stadt

Wir waren sehr zufrieden

5,0/6
Tolle Lage, sauber, super Aussicht , genügend Platz und kleine, ordentlich ausgestattete Küchenzeile (wünschenswert wären Kapseln für die vorhandene Kaffeemaschine), sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter. Einziger Kritikpunkt sind die manchmal längeren Wartezeiten am Fahrstuhl.
Eberhard (71+)
Verreist als Paar • Juli 2025

Das Zimmer war nicht sauber und der Service unfreundlich.

2,0/6
Zimmerservice schlecht. Frühstücksauswahl begrenzt. Rühreier aus qualitativ schlechtem Eipulver. Dieses Rührei konnte man nicht essen.
Dieter (56-60)
Verreist als Paar • Juli 2025

Gemütliches Stadthotel mit sauberem Zimmer und gutem Frühstück

5,0/6
typisches Stadthotel, kleine Zimmer, gutes Frühstück, zentral gelegen, alles sauber, ideal für Stadterkundung
Chrissi (41-45)
Alleinreisend • Juli 2025 • 3-5 Tage • Stadt

Empfehlenswert! Leckeres Frühstück

5,0/6
Einrichtung etwas in die Jahre gekommen, ansonsten gutes Hotel mit super Service! Für einen Städtetrip bestens geeignet.
Linda (66-70)
Verreist als Paar • Juli 2025 • 3-5 Tage • Stadt

Empfehlenswert

6,0/6
Sehr schönes neu renoviertes Zimmer mit leiser Klimaanlage, sehr guter Zimmerservice mit Wasserkocher Tee und Kaffee, Schöner Innenhofgarten zum Frühstücken
Niki (41-45)
Verreist als Paar • Juli 2025 • 1-3 Tage • Stadt

Lage gut, Rest überschaubar

3,0/6
Die Lage ist Top. Das Hotel ist abgewohnt, Betten waren hart und das Personal unfreundlich. Frühstück war ok. Zimmer hatte Klimaanlage, was gut war
Corina & Gerlinde (51-55)
Verreist als Freunde • Juli 2025 • 3-5 Tage • Sonstige

Gut

5,0/6
Klein, eng aber für das Geld ausreichend. Die Verpflegung auch ok, alles sauber. Frühstück ausreichend, sehr französisch also süße Sachen dabei. Was uns nicht gefallen hat war die Trennung Badezimmer-Zimmer, pfuhhh die Schiebetür hatte einen handbreiten Spalt bis zur Wand, keine Intimsphäre vorhanden.
Christian (41-45)
Verreist als Familie • Juni 2025 • 1-3 Tage • Stadt

Perfektes Hotel zum Erkunden von Paris

6,0/6
Das Hotel hat uns sehr gut gefallen, die Zimmer sind individuell und mit Herz eingerichtet. Die Rezeption ist immer erreichbar und hilfsbereit und zum Erkunden der Stadt ist es perfekt!
Christian (41-45)
Alleinreisend • Juni 2025

Praktischer Ort zum Schlafen und für einfaches Frühstück.

4,0/6
Ich kann das Hotel weiterempfehlen, jedoch nur, wenn man lediglich einen Platz zum Schlafen und Frühstücken braucht. Es ist für Pariser Verhältnisse recht billig. Alles ist sauber.
Ein Hotel, das zu Ihnen passt.Jede Hotelbewertung bringt Dich einen Schritt näher zu Deinem Urlaub, denn andere Urlauber beschreiben, was Sie suchen.
Erfahrungen aus erster Hand.Du liest, was Urlauber bereits erlebt haben und ob das Hotel überzeugen kann.
Die aktuellsten Hotelbewertungen.In der größten deutschsprachigen ReiseCommunity findest Du immer die aktuellsten Hotelbewertungen.