Neueste Hotelbewertungen Nordkorea

Dieses Hotel hat etwas Besonderes und es scheint aus der Zeit gefallen. Es ist eine Sehenwuerdigkeit wenn man sich fuer Soiviet-Style Living interessiert und Freude an ungewohnlichen Orten hat. Insgesamt ist es sauber und alle sind sehr freundlich. Mit Laeden und Poststation gibt es alles, was das Herz begehrt.

Dieses Hotel in Pjöngjang wurde in den letzten Jahren renoviert, liegt am Stadtrand und ist von Trainingshallen und Stadien für verschiedene Sportarten umgeben. Es besitzt 30 Stockwerke und wird hauptsächlich von Touristen (soweit vorhanden) mit ihren Guides genutzt. Das Personal spricht weitgehend nur koreanisch, eine Verständigung in einer Fremdsprache ist oft nur über den Guide möglich. Die Zimmer sind sehr großzügig (nach internationalem Standard) eingerichtet, das Frühstücksbuffet hingegen genügt kaum diesem Standard (kein Kaffee, keine Säfte, kein Obst, keine Süßigkeiten, Marmelade, Honig u.a.). Die fehlenden Dinge kann man allerdings in Geschäften innerhalb des Hotels erwerben, aber nur in Devisen (Euro, Dollar, Yuan) zu einem "besonderen" (= teuren) Umrechnungskurs. Wechselgeld bekommt man keineswegs immer.

Mir hat es in diesem Hotel gefallen. Es gibt in der Gegend auch noch ein Luxushotel, für das man aber pro Tag EUR 120 Aufpreis zahlen muss. Und das kann man sich getrost sparen. Allerdings: Man ist in Nordkorea und nicht in Disneyland. Daher hat dieses Hotel einige Besonderheiten/Mängel. Wer damit nicht leben kann, wird sich dort vielleicht nicht wohl fühlen. Strom: Es gibt zwar immer Licht, aber die Steckdosen im Zimmer und Bad sind ohne Funktion. Mit einer Ausnahme. Unter dem Tisch stand ein Spannungsgleichrichter und daneben waren zwei oder drei funktionsfähige Steckdosen. Wasser: Auf keinen Fall trinken oder die Zähne damit putzen! Ich habe mir sogar das Gesicht mit Wasser aus der Flasche gewaschen. Warmes Wasser gibt es für eine Stunde am Tag. Bei mir war das zum Glück genau dann, als ich es brauchte (kurz vor dem Frühstück). Aber ganz ehrlich: Ich wasche mich lieber mit kaltem Wasser, als EUR 120,- zu zahlen ;-) Frühstück: Es gab das Fleisch vom Vorabend, außerdem eine rohe Zwiebel. Ein Rührei. Dazu einige Scheiben getoasteten Hefezopf. Außerdem ausgezeichnete selbstgemachte Erdbeermarmelade. Und Margarine, bei der ich verstehe, warum man Margarine früher als "Ersatzfett" bezeichnet hat. Ich habe sie probiert, würde sie aber nicht essen. Es gab Wasser in der Flasche, aber keinen Kaffee oder Tee. Abendessen: War okay, keine Probleme. Es gab gutes koreanisches Essen wie in den anderen Restaurants auch. Und gutes Bier. Es gibt im Hotel einen Laden, in dem man Wasser oder Souvenirs kaufen kann. Ich fand das Hotel sehr schön, von innen und von außen. Ach so, ja: Es hängt eine laute Klimaanlage/Heizung über dem Bett. Die kann man nur mit der dazu gehörigen Fernbedienung ausschalten. Vor der Balkontür stand ein lautes Gerät unbekannter Funktion. Vielleicht ein Notstromaggregat? Es hat sich aber nach einer Weile von selber ausgeschaltet. Schade, ich hätte es gerne gefilmt. Trotzdem: Ohrenstöpsel nicht vergessen. Falls ich wieder einmal in der Gegend sein sollte, würde ich gerne wieder in diesem Hotel übernachten. Ich habe mich dort wohl gefühlt.

Man hat zwar nicht wirklich eine Wahl, wo man untergebracht wird, wenn man nach Pyongyang reist. Aber abgesehen von einigen Kleinigkeiten habe ich mich im Yanggakdo wirklich sehr wohl gefühlt. Ich hätte gerne auch das Koryo Hotel kennen gerlernt und habe darum gebeten, für eine Nacht dort untergebracht zu werden, bin aber dann auch für die letzte Nacht doch wieder im Yanggakdo gelandet. Einerseits schade, denn ich hätte gerne noch ein zweites Hotel gesehen. Andererseits nicht schlimm, denn wie gesagt, mir gefällt das Yanggakdo. Zu den Details. Die Zimmer haben einen Kühlschrank (kann man ausschalten wenn er stört), einen Teekocher (funktioniert), ein Radio (funktioniert nicht) und einen Fernseher. Der Fernseher ist standardmäßig auf internationale Sender eingestellt (BBC, CNN, chinesische und russische Programme). Einige meiner Mitreisenden konnten gleich das nordkoreanische Programm empfangen. Ich nicht. Aber ich habe meine Reiseleiter gefragt, ob man das ändern kann. Und als wir wieder zurück im Hotel waren, kamen sofort zwei Hotelangestellte und stellten meinen Fernseher so ein, dass ich auch das nordkoreanische Programm empfangen konnte. Zu den Zimmern gehört ein Badezimmer (Badewanne, Waschbecken, Toilette). Im Yanggakdo gibt es 24 h am Tag warmes Wasser. Auch Strom gibt es immer, denn das Hotel hat ein Notstromaggregat. Was mich ein bisschen gestört hat, war, dass man die Klimaanlage/Heizung nicht richtig einstellen konnte. Ich war im Oktober dort, und mir war das Zimmer ein bisschen zu warm. Unten im Hotel gibt es eine Post, wo man seine Postkarten abgeben kann und E-Mails verschicken kann (zu je EUR 2,50 oder so). Außerdem einen Laden, in dem man sich sein Wasser kaufen kann, außerdem Süßigkeiten, Soft Drinks, Zigaretten, etc. Wichtig: In Nordkorea KEIN LEITUNGSWASSER TRINKEN, nicht einmal damit die Zähne putzen! Es gibt mehrere Restaurants, aber man darf nur jeweils dort essen, wohin man eingeteilt wurde. Die Restaurants waren aber alle sehr gut. Außerdem gibt es einen Souvenirladen. Auch ein Casino und Schwimmbad soll es geben. Und eine Bar. Zur Lage: Man ist "ausbruchssicher" auf einer Halbinsel untergebracht, daher der Spitzname des Hotels, "Alcatraz".

Eine Katastrophe!!! Die Zimmer sind schmutzig und der Standard unter jeder Kritik! Die Betten haben keine Matratzen sondern man schläft auf Brettern! Zwei Nächte waren mehr als genug!!!!

Das Hotel liegt in der Nähe vom Bahnhof - aber das spielt keine Rolle, weil ohne Guide kann man sich in diesem Land nicht bewegen. Das Hotel ist für nordkoreanische Verhältnisse purer Luxus, gemessen an westlichen Standards eher bescheiden. Das Frühstück ist eine Katastrophe, nicht einmal Butter wird regelmäßig nachgereicht - das überrascht aber nicht, schließlich herrscht in diesem Land Mangel.

Das Hotel ist eigentlich ganz vernünftig. Waren im 18. Stock mit tollen Ausblick. Die Zimmer sind zwar nicht mehr ganz modern, aber geräumig und sauber. Im Keller gibt es Pool, Billiard, Tischtennis, etc. Leider kein Fitness.

Sehr große Eingangshalle, eine Reihe von Restaurants und Bars, Souvenirshop und Supermarkt, Zimmer sind etwas altmodisch aber zweckmäßig eingerichtet, das Bad ist ein Kunststoff-Modul

Super Ausblick vom Drehrestaurant im obersten Stock Die Aufzüge sind eine absolute Katastrophe. Wenn man im mittlerem Teil des Hotel schläft sollte man bei einer starken Auslastung des Hotels mindestens 15 Minuten mehr einplanen Zimmer haben ihre beste

Ich habe im März 5 Nächte in diesem Hotel geschlafen. Das Hotel ist eines von zwei Hotels, die für Touristen zugänglich ist. Lage: ca. 5min entfernt vom Hauptbahnhof, mitten in der Stadt. Lobby: sehr groß, etwas unübersichtlich, schneller CheckIn, es befindet sich auch noch ein kleiner Shop im Erdgeschoss und eine Bar im Keller Business: E-Mail-Zugang gibt es im 2. Stock, E-Mails können über die Hotel-Homepage gesendet werden, ca. EUR 3. Zimmer: "etwas" in die Jahre gekommen, aber sauber und alles OK. alles in allem besser als erwartet...

Das Hotel hat von aussen einen schönen Eindruck gemacht. Die Zimmer waren sehr einfach, aber das Notwendige hat funktioniert. Frühstück und Nachtessen war zufriedenstellend.

Drehrestaurant mit toller Aussicht auf die Stadt. Die Zimmer sind ausreichend gross und mit allem notwendigem ausgestattet.

Im Prinzip ist es ein kopiertes Shangri La Hotel. Viele Artikel der Einrichtung haben Shangri La Zeichen genauso wie Shampoos und Seifen. Das Bett war zu hart und die Badewanne war nur für sehr kleine Leute geeignet. Das Hotel ist Ausgangspunkt für die International Friendship Exhibition. Ich war der einzigste Gast in diesem Großen Hotel und jeder Mitarbeiter kannte Namen.

Das Hotel liegt auf einer Insel in Pjöngjang. Die Einrichtung ist altmodisch und man sollte denn Fahrstühlen nicht vertrauen. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und es gibt nur ein ausländisches Programm im Fernsehen ,,AL Jazzera". Desweiteren ist es nicht möglich, wie versprochen, vom Zimmer aus Internationale Anrufe zu tätigen. Das Bett ist sehr hart.

Hotel ist leider ein bisschen in die Jahre gekommen, aber echte Alternativen sind mir nicht bekannt. Zum schlafen reicht es aber.

Rund eine Stunde Fahrzeit trennen das malerische Hotel von der Stadt Wonsan. Das Hotel liegt in Mitten eines Skigebietes. Die Ausstattung ist sehr modern und "rustikal" und passt zum Skigebiet wie die Faust aufs Auge.

Ein traumhaft schöner Strand und eine super Unterkunft erwartet einem am Majon Beach. Das Hotel verfügt über fünf Sterne im westlichen Standard.

Das Hotel Yanggakdo gehört neben dem Koryo Hotel zu den internationalen Unterkünften in der nordkoreanischen Hauptstadt.

Das Majon Strandhotel im Hamhung (ehemals für Offiziere und Piloten der nordkoreanischen Armee) verfügt über große saubere Zimmer, die noch dazu sehr geschmackvoll eingerichtet sind inkl. Fußbodenheizung, Marmorbad, TV, Minibar und Toilettenartikeln (mit Sheratonaufdruck). Das schön gestaltete Restaurant wartet teilweise mit guten Speisen auf. Der direkt gegenüberliegende Strand ist wunderschön gepflegt, verfügt über gute Infrastruktur (Strandduschen und -pavillion) und einem Hausfelsen.

Das alte Yanggakdo Hotel überrascht nicht gerade durch Komfort. Die komplette Einrichtung ist alt und lieblos, das Badezimmer dunkel und abgeranzt und leider nur funktional. Strom und Warmwasser kommen nicht zuverlässig (dies ist aber nicht unbedingt ein Hotelproblem). Die Speisen sind lieblos und langweilig, die Shops verkaufen alte Literatur oder Gut&Günstig-Produkte. Allerdings für das Erlebnis des Aufenthaltes in Nordkorea ein Umstand, den man in Kauf nimmt.