Neueste Hotelbewertungen Neukaledonien

Die Zimmer mit Meerblick: einfach grandios. Hotel ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber dafür deutlich günstiger als das Hilton nebenan: Freundliches Personal, Pool nicht der Hit (baer beim Hilton auch nur recht klein).

Im großen und ganzen ok, aber mit einigen Abstrichen. Gut das freie Abendessen nach der Beschwerde, dass ein Hund vom Nachbarzimmer über den Balkon zu ins in das Zimmer kam (es handelt sich um ein Hotel OHNE Haustiere !!!), schlecht die überhohe Badewanne (keine Dusche), über die man steigen muss. Auch das Internet könnte mehr hergeben in der heutigen Zeit. Achtung: Pool ist winzig (relativ gesehen). Tipp: das direkt nebenan liegende Ramada hat auch super Blick aufs Meer zu 30 % günstigeren Preisen (als wir hier waren)

Das Hotel hat sehr schöne neue helle Zimmer mit allen Raffinessen. Der Blick auf das Meer ist super, insbesondere schätzte ich das es auf dem Balkon eine kleine, bequeme Couch hat. Da kann man gemütlich sitzen. Das Zimmer war auch nicht jedes Mal (wie in Amerika jeweils üblich) auf 10 Grad heruntergekühlt, sondern schön tempariert

Sehr schöne Hotelanlage. Beste Wahl auf der Insel. Schönes Design. Tolle Lage, Hübsche Zimmer in Bungalows. Freundliches Personal.

Hotel wurde komplett renoviert. Tolles Design, großzügige Zimmer, schöne Poollandschaft. Personal ist freundlich.

Ein großer Hotelkomplex in Numea gleich an der Strandpromenade. Etwas irritierend da die einzelnen Hotels unterschiedliche Namen haben. Wir waren im Le Pacific in einem Doppelzimmer. Preis -Leistungsverhältnis ist eigentlich OK. Immerhin ist es die Südsee und teurer als Australien. Zimmer hat aber bereits bessere Zeiten gesehen, Bad sollte mal wieder renoviert werden. Betten waren sehr alt, teilweise wurde uns schmutzige Bettwäsche aufgezogen und ich hab mir einen Riesen Dorn im den Fuß eingetreten als ich Barfuß im Zimmer lief. Essen ist gut aber irrwitzig teuer. Pool ist zu klein, wenn man den nutzen möchte. Service aber sehr gut und Mitarbeiter alle freundlich und zuvorkommend.

Sehr schönes, aber abgelegenes Hotel in traumhafter, tropischer Umgebung. Ideal zum Schnorcheln und MTB (diese aus Noumea mitzubringen ist zu empfehlen). Sehr gutes, umfangreiches Essen mit einheimischen Früchten (Obst, Fisch). Tolles Silvestermenü. Großer Supermarkt fußläufig erreichbar. Zimmer in gutem Zustand (Bad, AC, etc.).

gediegener Luxus auf einer ungewöhnlichen Insel, viel Komfort, freundlicher, zuvorkommender Service, tolle Anlage, sehr gutes Essen, geräumige, geschmackvoll eingerichtete Zimmer

traumhafte Lage, ruhig, endlos langer schneeweisser Sandstrand, wirklich gutes Essen, in den Zimmern bzw. Bungalows ist aber einiges kaputt und das schmälert die Freude

Dieses Hotel gilt, soweit wir das vor Ort mitbekommen haben, als das beste Hotel in Noumea. Im Großen und Ganzen auch zurecht. Die Lage ist klasse, die Ausstattung und der Zustand des Hotels sind 1A. Nur der Service ist absoluter "Hit or Miss".

5 Sterne aus an langem weissen Strand mit grosszügigen, tollen Zimmern, sehr gutem Essen und professionellen Personal. Badezimmer riesig, Essen sehr erlesen und reichhaltig, aber auch recht teuer. Architektur der Lobby grossartig. Zimmer geräumig mit allem Komfort, Balkon riesig. Sehr schwer zu finden, da nicht ausgeschildert, ohne Navigation ein schwieriges Unterfangen!

Da es das einzige Hotel in der Gegend ist und es einem 3 Sterne Hotel schon gerecht wird, beurteile ich es als eher gut. Das Zimmer ist modern und funktional, sauber. Zum Essen gar ich nichts sagen, da nicht in Anspruch genommen. W-Lan nur im Bar-Bereich mit fürchterlicher lauter Musik. Hotel liegt sehr schön, Anlage an sich etwas trostlos. Personal nicht direkt unfreundlich, aber auch nicht herzlich. Preis-/Leistung stimmt.

Apartmenthotel, Küche, Kühlschrank, Waschmaschine, Trockner, gut geeignet für Familien. Südseefeeling kommt hier allerdings nicht rüber. Toller Ausblick vom Balkon, mittendrin, allerdings auch etwas laut, nicht mehr das neueste, aber sauber.

Wir hatten einen schönen Einzelbungalow am Strand, der räumlich fast zu groß und auch schon ein wenig in die Jahre gekommen ist. Aber sehr schöne Lage mit privater Terrasse direkt zum sehr schönen Strand. Sehr weitläufig, kein Seegras. Auch hier leider am Weg zum Bungalow einige Kokospalmen in voller Pracht. Warum diese Nüsse nicht wie überall sonst auf der Welt abgeschnitten werden, ist uns unverständlich. Englische Verständigung nicht möglich. Bei kleinen Hotels haben wir das ja nicht erwartet, hier aber schon. Das Publikum besteht aber auch zu 95% aus Franzosen, die auch kein Englisch sprechen. Frühstück ein Skandal. Tagelang die gleiche Pastete, die vor sich hintrocknet. Ausgetrocknete Orangen (vom unverständlichen Fehlen aller einheimischen Früchte einmal abgesehen – Mangos und Papayas verfaulen auf der Straße wegen der großen verfügbaren Menge, nur im Hotel gibt es davon nichts), Milch regelmäßig aus. Eier steinhart. Das Wort ekelhaft ist wirklich keine Übertreibung. Den zuständigen Kräften ist ohnedies alles egal. Die einheimische Reaktion auf viel zu weiche de facto rohe Spiegeleier sieht nicht so aus, dass die Eier nochmals in die Pfanne kommen oder man neue bringt, sondern dass der ganze Teller ins Backrohr gestellt wird! Irgendwann will man mit den Servicekräften nicht einmal mehr sprechen. Speisen tagsüber in Ordnung, auch wenn oft etwas gebracht wird, was man nicht bestellt hat bzw sich etwas anderes als konsumiert auf der Rechnung befindet. Unbedingt alles kontrollieren. Abendessen in Ordnung, wobei des meist Buffet gibt, was wir nicht mögen. Man hat uns dann aber meist etwas a la carte gebracht. Sylvesteressen war gut und sehr üppig. Drinks unterschiedlich, Mitarbeiter der Bar aber nett bemüht. Direkt beim Hotel beim Parkplatz gibt es eine kleine Tauchschule (Aqualagoon), die auch täglich Schnorchelausflüge anbietet. War ganz toll, das Neukaledonische Außenriff ist hier in weniger als 15 Minuten erreicht. Unbedingt empfehlenswert ist auch, sich für ein paar Stunden auf die kleine Insel bringen zu lassen, die vor Poindimié liegt (Ilot Tibarama). Weißer Sand, kristallklares Wasser, Inselumrundung. Nach 2-3 Stunden wieder abholen lassen, es ist mörderisch heiß. Tauschschule ist pünktlich und freundlich. Die Trips sind auch finanziell im Rahmen. Besser hier Geld ausgeben, als sinnlos für schlechtes Essen. Unbedingt auch über Hienghene fahren und die Gegend der Wasserfälle von Colnett und Tao erkunden. Dieses "corniche caledonienne" ist der schönste Teil der Insel. Besucht haben wir auf unserer Rundreise (unbedingt mit eigenem Mietwagen!) die Hotels Chateau Royal in Nouméa, Evasion in Sarramea, Sheraton Deva Resort in Bourail, Relais Poingam ganz im Norden und Tieti in Poindimié – siehe die Bewertungen dort. Verglichen mit anderen Ländern dürfte man kein einziges der gesehenen Hotels weiterempfehlen. Für Neukaledonien dürften sie aber alle das jeweils verfügbare Optimum sein.

Hier wurde vor einigen Jahren ein Golfplatz und eine große, weitläufige Hotelanlage ins Nichts gesetzt. Die Zimmer sind über Häuser mit 4-8 Zimmern verteilt, Gehwege zum Teil recht weit. Zimmer schön und ordentlich, wenngleich auch nichts Besonderes. Es gibt dann noch jede Mende eigene Villas/Pavillons, die sich über die Anlage verteilen. Der Bogen reicht von direkt am Strand bis „irgendwo mitten drin“. Nett, dass es über die Anlage verteilt Eiswürfelmaschinen gibt wo man sich immer Eis besorgen kann. Wunderbarer weitläufiger Strand, der über viele Kilometer in den Plage de Poe mündet. Zum Spazieren perfekt, zum Baden weniger, da alles mit Seegras bewuchert ist (zumindest in einem Bereich bis 200-300 Meter vom Strand). Nur bei Flut ist es in kleinen Becken möglich, einigermaßen schön ohne Seegras zu baden. Schnorcheln wegen Seegraswüste nicht interessant. Schnorchelausflüge zum Riff mit kleinem Glasbodenboot überbucht. Auch hier am Strand keine Liegen, aber viele Bäume mit Schatten nur für einen selbst. Sehr hübsche Bar am Strand des Sheraton mit Tischen im Sand, die aber nur für das Mittagessen und bis 17:00 Uhr geöffnet ist. Im gesamten Pool- und Strandbereich gibt es sohin ab 17:00 Uhr keine Getränke. Wer den Sonnenuntergang sehen oder Abends einfach am Strand sein will, muss sich eine Dose aus dem Hotelrestaurant holen. Unverständlich. Das Restaurant ist sehr gut, alles muss extra zur Übernachtung zugebucht werden, auch das Frühstück. Gerade für das Abendessen ist die Terrasse sehr einladend mit wenigen kleinen Tischen. Wir haben mehrfach sehr gut gegessen und getrunken. Frühstück teuer (3.100 XFP = EUR 26 pro Person!), aber das beste und reichhaltigste in ganz NC (international kann auch dieses FS nicht mithalten). Hatten wir nur einmal. Ärgerlich und einfach nicht zeitgemäß etwa, dass das WLAN kostenpflichtig ist (1000 XFP = 9 EUR am Tag!) Der einzige Badestrand ohne jedes Seegras in der Gegend ist der Plage de la Roche percée, mit dem Auto etwa 15 Minuten. Der Strand ist auch wegen der benachbarten Bucht/en (va la baie des Tortues) und der Karettschildkröten, die hier Eier legen, sehenswert). Rangerstation mit etwas übermotivierten Rangern, die zum Schutz der Schildkröten am liebsten allen Touristen den nächtlichen Zugang zum Strand verbieten wollen. Während die Einheimischen oder „Hausfranzosen“ mit Hund (obwohl verboten)Nächtens ungehindert am Strand marschieren, was die Ranger nicht verhindern können, sind sie bei Touristen überstreng. Nicht abschrecken lassen. Besucht haben wir auf unserer Rundreise (unbedingt mit eigenem Mietwagen!) die Hotels Chateau Royal in Nouméa, Evasion in Sarramea, Sheraton Deva Resort in Bourail, Relais Poingam ganz im Norden und Tieti in Poindimié – siehe die Bewertungen dort. Verglichen mit anderen Ländern dürfte man kein einziges der gesehenen Hotels weiterempfehlen. Für Neukaledonien dürften sie aber alle das jeweils verfügbare Optimum sein.

Hotel Evasion in Sarramea: die 10 oder 12 kleinen Bungalows sind recht nett und in einen schönen Garten eingebettet, wobei die Gegend um Sarramea (von einem Ort kann man hier nichts sprechen, nur von einigen versstreuten Hütten) überhaupt recht ansprechend ist – ein wenig Ähnlichkeit mit Costa Rica. Auch in dieser Gegend überrascht aber die (nicht nur zu Costa Rica) vergleichsweise totale Artenarmut, die in ganz Neukaledonien herrscht. Dass es keine Säugetiere gibt, ist im Vorfeld bekannt. Es gibt aber in ganz NC abgesehen von Tauben, Spatzen, Möwen und den omnipräsenten invasiven Common Myna (deutsch: Hirtenmaina) auch kaum Vögel, kaum Schmetterlinge und wenig Amphibien und Reptilien. Selbst Ameisen und Termiten sind in den Urwäldern eher eine Seltenheit. Achtung bei den 5 „Zimmern“ des Hotel Evasion (wir hatten ohne große Recherche ein solches gebucht). Diese 5 Zimmer liegen nicht wie angenommen beim Hotel, sondern sind über eine vielleicht 300-400 Meter lange steile Steinpiste anzufahren. Von Zimmer kann auch nur im weiteren Sinn gesprochen werden. Es sind eher 5 Betonwaben mit dem Charme einer verfallenen Jugendherberge. Sehr gut ist das Abendessen (es gibt in der Umgebung kaum Alternativen), wenn auch ein wenig teuer. Das Frühstück ist am Rande einer Zumutung. Befremdend auch, dass es zwischen Mittag und 1700 im Hotel nichts zu bestellen gibt. Wer am Pool liegen oder sich sonst kurz ausrasten möchte, kann nur bis 1700 warten. Dass es am Nachmittag im Poolbereich GAR KEINE Getränke gibt, haben wir überhaupt noch nirgendwo erlebt. Unbedingt einen Ausflug machen in den Parc Naturel Les Grandes Fougeres bei Farino. Nett ist auch ein Spaziergang von ca 20 Minuten vom Hotel weg zu einem kleinen Wasserfall mit natürlichen Badepool im Bachbett. Besucht haben wir auf unserer Rundreise (unbedingt mit eigenem Mietwagen!) die Hotels Chateau Royal in Nouméa, Evasion in Sarramea, Sheraton Deva Resort in Bourail, Relais Poingam ganz im Norden und Tieti in Poindimié – siehe die Bewertungen dort. Verglichen mit anderen Ländern dürfte man kein einziges der gesehenen Hotels weiterempfehlen. Für Neukaledonien dürften sie aber alle das jeweils verfügbare Optimum sein.

Schöner Strand, Seegrasfrei, was auf den Stränden der Westküste eine rare Ausnahme darstellt. Keine Liegen am Strand (aber die gibt es ohnedies nirgendwo). Schöne große Zimmer, alles sehr sauber und ordentlich. Der Strand vor dem Chateau Royal ist unseres Erachtens schöner als jener des Le Meridien, die beiden Hotels und Strände liegen aber unmittelbar nebeneinander und kann man sich hinlegen, wo man möchte. Ansa Vata ist an sich sehr schön, für einen Stadtstrand herausragend. Schönes Terrassencafe mit Meerblick. Unsere Standard Suite hatte eine (zu große und von uns nicht genützte) Küche, leider aber keine Minibar. Dies ist insbesondere am ersten Tag unangenehm, wenn man spät am Abend aus Tokio anreist und weder im Hotel ein Drink verfügbar (alles zu, auch an der Rezeption kein Bier, Cola oder ähnlich verfügbar) ist noch am Zimmer. Das Frühstück ist eher spärlich und Null Abwechslung , aber noch eines der bessern, das wir auf unserer Reise hatten. Wenn Spatzen ungestört am Buffet fressen – bevorzugt von den großen Löffeln, die etwa beim Reis oder bei den scrambled eggs liegen – finden wir das nicht ideal. Den einigen Mitarbeiter beim Frühstück, einen 120 Kilo Mann in Zeitlupe, hat das aber nicht gestört. Das Weihnachtsdinner haben wir ausgelassen und im Hotel Abends gar nicht gegessen. Gut ist etwa 500 Meter an der Strandpromenade Richtung Zentrum (117 Promenade Roger Laroque – Anse Vata) das Stone Grill Steak House. Steak wird auf heißer Steinplatte an den Tisch serviert, sodass sich jeder selbst bestimmen kann, was er als medium rare oder well done empfindet. Essen im Stone Grill sehr gut, ein wenig hektisch, was aber auch an der Weihnachtszeit gelegen haben kann. Insgesamt ist Noumea unseres Erachtens wenig interessant mit erstaunlich viel Verkehr, der Markt am Hafen ist ganz nett, die Stadt an sich aber eher entbehrlich. Für die ersten 2-3 Tage eines Urlaubs und zum „Ankommen“ ein guter Einstieg. Unbedingt einen Ausflug in den Parc de la Riviere Bleue machen, den man teils bewandern, teils auch einfach langsam mit dem Auto abfahren kann. Besucht haben wir auf unserer Rundreise (unbedingt mit eigenem Mietwagen!) die Hotels Chateau Royal in Noumea, Evasion in Sarramea, Sheraton Deva Resort in Bourail, Relais Poingam ganz im Norden und Tieti in Poindimié – siehe die Bewertungen dort. Verglichen mit anderen Ländern dürfte man kein einziges der gesehenen Hotels weiterempfehlen. Für Neukaledonien dürften sie aber alle das jeweils verfügbare Optimum sein.

Das Le Parc Noumea liegt nur durch die Uferstraße vom Strand getrennt. Fußläufig sind viele Restaurants, Bars, Shops und Supermärkte erreichbar. Die Zimmer waren riesengroß und komfortabel eingerichtet! Im Bad hat man eine große Eckwanne mit Blick durchs Zimmer und Balkon nach draußen, auch das Badezimmer war sehr geräumig. Nettes und preislich attraktives Stadthotel in Noumea mit großem Parkplatz und Nahe der Bushaltestelle!

Das Hotel liegt nur durch die Uferstraße vom Strand getrennt. Fußläufig sind viele Restaurants, Bars, Shops und Supermärkte. Die Poolarea war oft leer und sehr ruhig, hatte allerdings etwas von einem "Hinterhof", aber nicht schlecht und vorallem sauber und gepflegt. Die Zimmer waren RIESIG, noch nie so viel Platzverschwendung in einem Hotel gesehen! Im Bad hat man eine große Eckwanne mit Blick durchs Zimmer und Balkon nach draussen.... Nettes und preislich attraktives Stadthotel in Noumea mit großem Parkplatz und Nahe der Bushaltestelle!

Nachdem wir 3 Tage im Le Meridien Ile des Pins waren, haben wir noch eine Nacht im Koh Bugny verbacht, da das Hotel fußläufig zum Fähranleger liegt, welche wieder nach Noumea zurück fuhr. Das Hotel liegt an einem Traumstrand und wenn man etwas linksseitig vom Hotel läuft kommt zu einem Strand mit einer atemberaubenden Lagune... Nahe des Hotels gibt einen kleinen Laden, wo man etwas günstiger Lebensmittel bekommen kann. Das Hotel hat auf der anderen Straßenseite eine Strandbar mit Terrasse und himmlischen Blick aufs Meer-absolut paradiesisch! Ne Dose Cola kostet in der Bar 4 Euro, n Bier 12!!! Das Hotel liegt nur durch die Uferstraße getrennt vom Strand, die Zimmer sind nett eingerichtet und sauber, allerdings ziemlich klein und etwas erdrückend, aber zum Schlafen völlig okay! Wir würden ne Kombi aus dem Le Meridien und dann für die Erholung des Geldbeutels das Kou Bugny empfehlen! Für das Geld ein echt empfehlenswertes Hotel auf der Ile des Pins!