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Neueste Hotelbewertungen Maasai Mara National Reserve
Mit den neuesten Hotelbewertungen findest auch Du den Urlaub, der zu Dir passt. Hast Du bereits Urlaubserlebnisse gesammelt? Dann teile Deine Erfahrungen mit der HolidayCheck Community.
Hotel bewertenBernd (31-35)
Verreist als Paar • Dezember 2019 • 1-3 Tage • SonstigeTolles Camp inmitten von Masai Mara
Dieses Camp hat alles, was wir uns bei unserer Rundreise durch Kenia von einem Camp hätten wünschen können. Mitten im Park gelegen schaut man von der Terrasse des Luxuszelts auf einen Fluss mit Nilfpferden und Krokodilen. Die netten Masai halten einem die Affen vom Leib und sind immer für ein kleines Gespräch offen. Generell wirkte der Service hier deutlich engagierter, als in manch anderem Hotel - stets freundlich und bemüht. Das Essen war als Buffet sehr gut gemacht, man bietet eine breite Auswahl. Wir können das Camp vorbehaltlos empfehlen.
Vivienne (31-35)
Verreist als Paar • Dezember 2019 • 1-3 Tage • SonstigeBeste Erfahrung
Das Camp liegt mitten in der Masai im Busch. Die Zeltausstattung ist sehr modern und sehr schön eingerichtet und immer sehr sauber. Vom Restaurant aus sieht man direkt auf den Fluss und kann den Tieren bei der Migration zusehen. Das Personal ist sehr zuvorkommend und aufmerksam. Das Essen war auch immer top.
Peter (56-60)
Verreist als Paar • November 2019 • 1-3 Tage • SonstigeTolles Safari Hotel in der Masai Mara
Im Rahmen einer Rundreise von Nairobi aus haben wir 2 Nächte hier verbracht. Die Lage ist einmalig , auf einen Hügel mit einem tollen Blick auf die Weiten der Masa Mara, Die Architektur ist geschmackvoll den Hütten der Masai nachempfunden.
Cornelia (51-55)
Verreist als Freunde • November 2019 • 3-5 Tage • StrandRundum ausgezeichnet, komme gerne wieder. wieder.
Safari für 4 Tagen. Zelte Großräumig liebevoll eingerichtet, sauber, Dusche, WC, Shampoo. Seife alles vorhanden. Service hervorragend freundlich, Essen sehr schmackhaft, gute Würze, einfach lecker!!! WLAN auch vorhanden und schnell. Gute Organisation, mit Nachtwächter und Begleiter in der Dunkelheit, man fühlt sich sicher.
Henry (56-60)
Verreist als Paar • August 2018 • 1-3 Tage • SonstigeFür Kurzaufenthalt ausreichend
Liegt am Talek River, die Zufahrt vom Talek Gate zum Camp ist nervig, weil man jedesmal durch ein Einheimischendorf muss (nichts gegen die Einheimischen, um Gottes Willen), es ist zeitintensiv und aufgrund der schlechten Straßen eine Schaukelei ohne Ende. Die Zelte sind sehr einfach ausgestattet. Für ein zwei Nächte sicherlich ausreichend. Wir haben weit bessere Camps in der Masai Mara riebt.
Wolfgang (66-70)
Verreist als Paar • Oktober 2019 • 2 Wochen • ArbeitFür uns als Fotografen gibt es kein besseres Camp
Das Camp hat eine sehr gute Lage, ist sehr gepflegt und hat hervorragendes Personal , der Manager vom Camp kümmert sich täglich um jeden Gast persönlich. Der Koch kommt jeweils an den Tisch und sagt was es zu essen gibt, ob es einem geschmeckt hat und wie das Gericht am nächsten Tag sein wird. Besonders eindrucksvoll war die afrikanische Nacht mit afrikanischem Essen und Tanzvorführungen.
Markus (31-35)
Verreist als Paar • Oktober 2019 • 3-5 Tage • SonstigePerfektes Preis-Leistungsverhältnis
Die Keekorok Lodge liegt sehr zentral in der Masai Mara. Sogar unser lokaler Guide hat die Lage der Keekorok Lodge als „die beste“ in der Masai Mara genannt (mit Ausnahme zu Zeiten der Great Migration Flussüberquerungen). Die Lodge ist offen und Tiere können reinlaufen, wenn sie Lust haben. Nachts haben in der Nähe der Lodge Löwen gebrüllt. Am nächsten Tag haben wir die Löwen auf unserer Safari in ca. 2 km Entfernung gesehen. Der Hippo-Pool ist eine nette Abwechslung und ein Bier am Abend in der passenden Hippo-Bar jeden Dollar Wert. Insgesamt hat uns die Lodge sehr gut gefallen. Die Mitarbeiter waren nett und professionell. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier auf jeden Fall.
M & M (46-50)
Verreist als Paar • September 2019 • 3-5 Tage • SonstigeLuxeriöses Safarierlebnis
Unsere Flugsafari zum Gouverneur Camp in der Masai Mara beginnt am Nebenflugplatz von Mombasa Airport (Mombasa Air Safari) (MAS). Das Einchecken war total relaxt und unkompliziert. Pünktlich um 08.00 Uhr ging es los und wir flogen mit einer Cessna 208B Caravan I in Richtung Ukunda, wo wir nach ca. 15 min. zwischengelandet sind, danach weiter ca. 1 ½ Stunden in Richtung Masai Mara am Kilimanjaro vorbei (hier empfehlen wir auf die linke Seite im Flugzeug zu sitzen, da kann man beim schönen Wetter noch Fotos machen), zusätzlich eine erneute Zwischenlandung an einem anderen Camp, 15 min. später sind wir am Airstrip Musiara angekommen sind. Da warteten schon so ca. 8-10 Geländewagen, welche uns nach einer ca. 10 min. Fahrt ins Gouverneur Camp gebracht haben. Das Einchecken im Camp war sehr unkompliziert, da wir uns das Tent (Zelt) noch aussuchen durften, nahmen wir das Tent (Zelt) mit der Nummer 28. Das Tent (Zelt) lag direkt am Mara River (wo auch eine Menge Flusspferde im Wasser lagen) und war nur wenige Schritte von der Reception, Lunch und Dinner, Bar und vom Safaristartpunkt entfernt (was gut war da mein Mann Probleme beim Gehen hat). Da wir eine Privat Safari gebucht hatten, bekamen wir für uns (2 Personen) einen eigenen Geländewage, sowie einen eigenen Fahre, welcher für die kompletten 5 Tage Safari für uns da war. Unsere erste Safari ging um 15.00 Uhr los, nachdem wir unser Tent (Zelt) bezogen und zu Lunch gegessen und uns etwas ausgeruht hatten. Unser Safarifahrer hieß mit Namen Eric und er war echt Weltklasse, hat immer die Augen offengehalten und uns Tiere gezeigt, wo wir noch nicht einmal wussten, dass diese da waren, zusätzlich gab es jede Menge Informationen über die Tiere. Die erste Pirschfahrt endete so gegen 18.15 Uhr, wobei es wirklich sehr schnell dunkel wurde und alle Fahrer bis spätestens um 19.00 Uhr wieder im Camp sein müssen. Wir beide waren echt platt vom ersten Tag und den Eindrücken, also kurz unter die Dusche und gegen 20:00 Uhr zum Dinner. Während des Dinners wird jeden Abend freundlich gefragt, ob wir am nächsten Morgen mit einem frischen Kaffee oder Tee geweckt werden möchten und welche Uhrzeit. Todmüde sind wir gegen 21.30 Uhr ins Bett gefallen, wobei meine Frau plötzlich aufschrie, weil Sie auf einer Wärmflasche gesessen hatte und dachte es wäre etwas anderes unter der Bettdecke. Diese gibt es übrigens jeden Abend. Die nächste Pirschfahrt mit unserem Fahrer Eric begann um 06.00 Uhr am nächsten Morgen, dass hatten wir 1 Tag vorher abgemacht, zusätzlich wollten wir gerne Frühstück und Mittagessen im Busch einnehmen, so wollten wir es auch die nächsten 3 Tage hintereinander, wobei jedes Essen vor einer anderen Traumkulisse eingenommen wurde. In den Morgenstunden empfehlen wir wirklich warme Kleidung anzuziehen, da es sehr frisch ist, bis die Sonne aufgeht und wärmt, dazu kommt noch der Fahrtwind, da unser Landrover komplett offen rundherum war. Die beste Zeit für Tiere zu beobachten ist natürlich am frühen Morgen und kurz vor der Dämmerung, da die meisten Tiere Morgens auf die Jagd gehen und in der Dämmerung aus ihrem Versteck herauskommen. Am Nachmittag kann man viele Löwen Familien beobachten die faul herumlagen, schliefen oder die Löwenbabys mit den Eltern herumtobten, wobei man hin und wieder ein lautes Brüllen hörte. In den 4 Tagen Safari haben wir unzählige Tiere vor die Kamera bekommen, sowie einen jagenden Leoparden, unser Fahrer sagte, dass dies sehr sehr selten ist, sowie einen Tag später (nach 4 Stunden Wartezeit) ein River Crossing am Olare Orok River mit ca.7500 – 8000 Tiere (Gnus und Zebras). Dann war nach 4 Tagen die Safari zu Ende, am letzten Tag waren wir von 06.00 Uhr bis 11.30 Uhr auf unsere letzte Pirschfahrt mit unserem letzten Frühstück im Busch. Wir möchten unserem Fahrer Eric hiermit noch einmal recht herzlich dafür DANKEN !!!. Unser Tent (Zelt) war vollkommen in Ordnung, man sollte aber auch wissen, dass es keine Schränke oder Abschließbare Truhen gibt, wo man seine Klamotten oder Wertsachen verstauen kann und die Tents (Zelte) selber werden nicht abgeschlossen. Alle, aber wirklich alle die im Camp arbeiten, sind sehr sehr freundlich, angefangen vom Gärtner zum Ranger bis hin zur Reception und wir können dieses Camp nur weiterempfehlen. Das Essen war echt gut und lecker, ob als Menü oder als Buffet, nur bei den Gemüsebeilagen wie Karotten, Zuckerschoten oder Broccoli sollte man sehr vorsichtig sein, da es mit gedünstetem Gemüse nichts zu tun hat, eher mit Rohkost. Unser Tent (Zelt) haben wir um 13.00 Uhr verlassen, danach ausgecheckt um 13.20 Uhr hat uns unser Fahrer zum Airstrip Musiara zurückgebracht, dicke Umarmungen allerseits, in die gleiche Cessna wieder eingestiegen (diese mal auf der rechten Seite), wegen dem Kilimanjaro, nach 3 Zwischenlandungen wieder in Mombasa (MAS) angekommen und danach wurden wir in unser Hotel, das „Sarova Whitesands Resort & Spa“, wieder abgesetzt. Die Fahrzeit beträgt ca. 45 min. – 1 Stunde, das Hotel werden wir dann separat bewerten.
Max (41-45)
Verreist als Paar • Juli 2019 • 3-5 Tage • SonstigeSollte man gesehen haben...
So stellt man sich ein Bush-Camp vor! Es hat viel Privatsphäre, angenehme Gemeinschaftsbereiche und ist nicht zu abgehoben ( das würden wir als unpassend im Busch empfinden).
Der Hippo-Teich ist genial und die Terrasse darüber herrlich zum Entspannen.
Ulrike (46-50)
Verreist als Paar • August 2019 • 1 Woche • SonstigeBesser geht’s nicht!
Wir haben 6 unvergessliche Tage im Malaika Camp verbracht und waren unglaublich beeindruckt von der Freundlichkeit, Herzlichkeit und Aufmerksamkeit des gesamten Teams. Die Zelte waren geräumig, sauber und boten alles, was man brauchte. Besonders gefallen hat uns die originelle Eimerdusche, die auf Wunsch zu jeder Zeit mit warmen Wasser gefüllt wurde. Das Essen war sehr lecker und wurde mittags am Fluss (Nilpferd- und Krokodilbeobachtung inklusive) und abends im Restaurantzelt serviert. Ganz besonders toll war das Frühstück im Busch! John, unser genialer Guide, hat dafür immer wunderschöne Plätze ausgesucht. Er ist auch ein Meister im Aufspüren der Tiere und wusste immer genau, was sie als Nächstes machen würden, um dann das Fahrzeug perfekt zum Fotografieren zu positionieren. Man merkte ihm die Leidenschaft für den Busch, die Tiere und das Fotografieren an! Wir haben mehrfach Löwen mit Jungen, Leoparden mit Jungen und einen Serval gesehen. Außerdem Elefantenherden, schwimmende Hyänen, sich paarende Löwen, jagende Geparde, riesige Gnu-, Zebra- und Tlopiherden und natürlich eine Vielzahl von wunderschönen Vögeln. Wir möchten uns beim gesamten Team für den tollen Aufenthalt bedanken!