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Neueste Hotelbewertungen Haa Alif Atoll
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Hotel bewertenCarl (46-50)
Alleinreisend • Mai 2013 • 1 Woche • StrandTraumhafter Urlaub im Paradies
Ich bin gerade wieder zurück aus den Malediven und das erstemal habe ich wirklich das Gefühl, dass ich meine Erlebnisse mit anderen teilen möchte. Ich war ja schon viel unterwegs, meistens auf Safaris in Afrika und konnte mir nie vorstellen mal einen ganz normalen Strandurlaub zu verbringen. Aber nachdem ich eine längere Krankheit überstanden hatte, entschloß ich mich doch für einen Strandurlaub. Erholung und Entspannung war meine oberste Prämisse.
Auswahl war schnell getroffen, es mußte ein 5 Sterne Hotel sein, sollte eine kleine Insel sein und wichtig war mir eine Vielfalt an Restaurants und etwas Sport und Wassersport wäre auch nicht schlecht, da ich ja die Befürchtung hatte, daß mir auf Dauer nur Strand doch zu langweilig ist.
Also hat mir das Reisebüro das Beach House Iruveli vorgeschlagen, da sie im Oktober auf einer Veranstaltung des Hotels in München waren und ganz begeistert waren.
Also bin ich Anfang Mai auf die Insel Iruveli geflogen via Dubai und Male. Alleine schon der Flug von Male mit dem Wasserflugzeug auf die Insel war ein Erlebnis. Der Komfort im Flugzeug war super und ich hatte einen tollen Blick auf die vielen Inseln der Atolle. Für mich als Hobbyfotograf ein echtes Highlight. Eine Stunde hab ich nur Bilder gemacht, was sich dann im Resort fortgesetzt hat.
Als ich am Landesteg ankam, wurde ich sehr freundlich und zuvorkommend von meinem Villahost begrüßt und in meine Beach Suite gebracht. Dort wurde mir die ganze Funktionalität der Suite erklärt. Die Suite war riesig, da hätte man locker mit einer ganzen Familie wohnen können. Super war auch, daß ich eine Terrasse mit Pool, Cabana und Außen Dusche hatte. Die Suite hatte so viele Möglichkeiten, daß ich gar nicht wußte, ob ich nun am Strand vor der Suite sitzen soll oder hinten an meinem privaten Pool.
Toll war auch, daß der Villahost mir mit dem Golfcart die ganze Insel gezeigt hat, Restaurants, Bars, Sport etc. Dafür, daß die Insel so klein ist, hatte ich echt das Gefühl, daß ich mich verlaufen könnte. Alles sah gleich aus, viel Vegetation etc. aber es war alles super beschildert und nach einem Tag kannte ich meine Wege.
Ich bin ja echt begeistert von den Malediven. Hier herrscht eine unglaubliche Freundlichkeit und die Angestellten sind wahnsinnig zuvorkommend, ob im Restaurant, beim Wassersport oder im Spa. Egal wo man war, man hat nur echte Freundlichkeit erlebt.
Also ich hab den Urlaub unglaublich genossen, bin morgens mit meinem Kaffee an meinen kleinen privaten Strand und habe den Sonnenaufgang genossen. Im Four Corners gabs danach ein super abwechslungsreiches Frühstück. Ab und an habe ich dann am Infinity-Pool entspannt und auch dort oft Mittags einen Snack eingenommen. Abends habe ich die Vielfalt an asiatischen Speisen im Safron genossen. Auch hier saß ich immer draußen mit Blick aufs Meer. Sport kam mir eigentlich nicht in den Sinn, ich war wirklich im Erholungs-Modus. Die einzige Aktivität war, mir eine Schnorchel Ausrüstung am Dive Center bei Bea zu besorgen und ab und an zu Schnorcheln aber das wars dann auch.
Ich muß wirklich sagen, noch nie bin ich so erholt und gut genährt aus einem Urlaub zurück gekommen. Beach House Iruveli sicher wieder.
Timo (31-35)
Verreist als Paar • April 2013 • 2 Wochen • StrandTimo und Petra vereist im April 2013
Dies war unsere erste Fernstreckenreise und die Malediven war schon immer ein Traum von uns.
Nach langer Beratung im Reisebüro haben wir uns letztendlich für das Beach House Iruveli entschieden. Es war echt schwierig, das passende Hotel zu finden. Wir hatten uns schon ein 5 Sterne Hotel vorgenommen zu buchen, aber die Auswahl war gigantisch. Das Beach House Iruveli kam dann in die engere Auswahl, da wir eine Barfuß Insel wollten, die man locker in 45 Minuten umlaufen kann, wir wollten eine grüne Insel mit viel Vegetation und wir wollten kein All Inclusive Hotel. Was uns auch begeistert hat, war dass das Hotel nicht zu einer Kette gehört, sondern einem Privaten Besitzer, der das Hotel sehr liebevoll gestaltet hat. Hotel kann man eigentlich nicht sagen, denn es ist eine Insel mit Villen und Restaurants. Man kommt sich vor wie in einer kleinen Enklave. Abgeschieden vom Rest der Welt und nur da um sich zu entspannen.
Was wir auch taten. Wir hatten eine Ocean Villa direkt auf dem Wasser. Jeden morgen sind wir die Treppe ins Meer hinunter und haben vor dem Frühstück erstmal eine Schnorchelstunde eingelegt. Super was man da so sieht. Kann man mit dem Mittelmeer nicht unbedingt vergleichen. Ab und an haben wir mal eine Gruppe Delfine gesehen. Das war ein Traum.
Da dies unser verspäteter Honeymoon war haben wir uns wirklich mal was gegönnt und die unterschiedlichsten Dinge unternommen. Eines der Highlights war die Weinprobe mit Dinner im Weinkeller. Es war beeindruckend, was der Somelier so alles über Weine wußte. Das Essen war auch fantastisch und wir haben einen wunderschönen romantischen Abend verbracht. Dann waren wir noch auf der gegenüberliegenden Insel und haben einen Tag wie Tom Cruise im Film Cast Away verbracht. Wir hatten die ganze Insel für uns und einen Picknick Korb vom Hotel dabei. Das war traumhaft und wir werden es sicher nie vergessen.
Im Spa waren wir auch und noch nie haben wir so eine gute Massage erhalten. Meine Frau hatte eine klassische Massage und ich eine Thailändische Massage. Wow, die Masseurin ist tatsächlich über meinen Rücken gelaufen. Danach habe ich mich aber wie neu gefühlt.
Alles in allem waren wir wirklich begeistert von der Vielfalt an Aktivitäten im Resort, der Freundlichkeit des Personals und des einzigartigen Luxus den man hier erlebt.
Wir würden jederzeit wieder kommen. Mal sehen ob wir unseren 10ten Hochzeitstag dann im Beach House Iruveli verbringen. Das ist unser neuer Traum.
Julia (31-35)
Verreist als Paar • April 2013 • 2 Wochen • StrandBekennender Wiederholungstäter
Ich war jetzt bereits zum 2. Mal auf der Insel und bin jetzt schon mehr begeistert, als ich es eh schon war. Wie gewöhnlich war alles super! Ich kann gar nicht verstehen, dass sich hier jemand nicht wohl fühlen könnte. Wirklich jeder Wunsch wird einem von den Augen abgelesen und alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe jeden Tag lecker gegessen, habe jeden Tag am wunderschönen Strand relaxt und ja man kann ins Meer gehen, obwohl andere schreiben, dass das nicht möglich sei..., habe jeden Tag wunderbar geschlafen, ach ja und Billard gespielt :-). Es war wieder einmal ein wahrer Genuss und ich bin gut erholt und glücklich. Dies ist ein Versprechen: ich komme wieder!!! :-)
Mirna (41-45)
Verreist als Freunde • Oktober 2011 • 1 Woche • StrandMein Traumurlaub/My dream vacation
If you want to know what a dream vaction in reality looks like, go to the Island Hideaway. The villas are huge and you will feel like celebrity, the personal couldn´t be friendlier (you will have your own buttler!), the beach is breathtaking and you might have it all for yourself like my sister and I did (we travelled in October). The food is excellent and there is no need to book full board. What you get there for breakfast (just read what others have written), is simply amazing! There is even sparkling wine! If you´re looking for some special entertainment in the evening, you´re in the wrong place. This is excellent for a very relaxing vacation where you can do a lot of things during the day but not in the evening. I have tried some spa treaments and just the place itsself is wow! I have had a tennis lesson, played some ping pong and some pool. There are quite a few other things you can do there like snorkling, diving, playing basketball....
Thomas (19-25)
Verreist als Paar • April 2012 • 2 Wochen • SonstigeKeine Unterwasserwelt, schrecklicher Strand
Pool nicht gekühlt und sehr heiß,jeden Tag dasselbe Buffet, Strand bestand nur aus Steinen man konnte auf der ganzen Insel nicht ins Wasser es ähnelt der Nordsee und nicht den Malediven. Ich lade dazu noch Bilder hoch weil viele jetzt denken manche übertreiben da. Ansonsten nettes Personal aber man kann nichts machen auf der Insel.. gibt keine Freizeit Angebote. Oft Stromausfall und absolut keine bzw. ausgestorbene Unterwasserwelt.
Wolfgang (36-40)
Verreist als Paar • Februar 2013 • 2 Wochen • StrandSchönster Urlaub bisher, Anreise sehr langwierig
Wir hatten eine Dhonakulhi Residence erhalten auf der Riffseite.
Größe wirklich sehr groß für zwei Personen, der Zustand war sehr gut und es wurde auch 2 x täglich geputzt.
Wifi inklusive, wir hatten Halbpension, wir konnten im Hauptrestaurant und im Asiatischen Restaurant essen, meistens A´la carte, kein Aufpreis für irgendwelche Speisen..
AI würde ich nicht empfehlen wenn man nicht jeden Tag Wein trinken will denn dann wird es teuer.
Es waren sehr viele Deutsche aber auch viele Russen und Chinesen dort, die Russen sind natürlich wieder negativ aufgefalllen, allerdings sieht man auf dieser Insel so und so nur wem beim Essen also nicht so schlimm.
Altersdurchschnitt 40 +
Bei der Flugbuchung checken wann der Flug in Male ankommt und wann der Weiterflug nach Hanimaadhoo stattfindet, dies kann man auf www.maldivian.aero überprüfen.
Beim Rückflug beachten das man wenn der Flug von Male weg früher als 12.00 mittags geht schon sehr sehr früh vom Ressort los muss, da man ja noch von Hanimaadhoo zurück nach Male fliegen muss.
Den schönsten Strand haben die Raamba Retreats allerdings kann man dort wegen des Riffs kaum schwimmen.
Wer Ruhe sucht und auch ungestört sein will, ist dort genau richtig, ein unglaubliches Paradies, wir werden sicher wiederkommen!
Christin (31-35)
Verreist als Paar • Januar 2013 • 2 Wochen • StrandJ Resort nicht mehr
Wir waren nun zum 6. mal auf den Malediven, immer eine andere Insel und ein anderes Atoll. Trotz manchmal schlechter Bewertungen haben wir auch diese Inseln gebucht, so wie auch dieses mal (geben wir ihr eine Chance, neuer Besitzer usw.). Leider war es ein Reinfall, begonnen hat es in Male, es hat sich niemand um uns gekümmert, bzw. gesagt wann es wo weiter geht, nach einer halben Stunde rumstehen kam dann mal jemand. Der erste weiterflug fiel aus, so hatten wir 4 Stunden Aufenhalt in Male Flughaven. Achtung der Flieger landet zwei mal! Nicht falsch aussteigen.
Die Insel ansich ist schön, rund, nett bewachsen und wenn man die Bungies 101-110 nimmt hat die Insel auch einen Sandstrand. Der Rest der Insel ist mit alten Korallen und Steinen besäumt, kaum Sand. Die Bungies weiter hinten haben so gut wie keine Möglichkeit ins Wasser zu gehen, oder im Sand zu liegen. Die Wasserbungalows werden sicherlich schön sein, haben aber keinen Einstig/Leiter ins Wasser, das heißt zum baden/schnorcheln muß man an den Jetti/Strand gehen. Baden ist wirklich etwas schwierig, da überall Steine bzw. Korallen sind, zwischendrin finden sich Seeigel. Am Jetti ist fast alles kaputt, weiter hinten findet man noch ein ganz nettes Riff zum Schnorcheln.
Das was uns wirklich am meisten gestört hat waren die Chinesen. Wir waren zwischendurch 260 Chinesen und 4 Europäer (laut Kellner). Überwiegend wird die Insel wirklich von Chinesen gebucht, diese bleiben oft nur 1-3 Tage und sind aber sehr gewöhnungsbedürftig. Angefangen von Tischmanieren (wir hatten eine ältere Dame die am Nachbartisch saß und während des Essens neben den Tisch "gerotzt" hat), das Buffette sah wie ein Schlachtfeld aus, da kam keiner gegen an. In den ersten Tagen wurde auch nicht nachgefüllt. Wir hatteneine Auseinandersetzung mit dem Hoteldirektor, der uns erklärte wir dürften keine Flasche Wasser aus dem Restaurant mitnhemen, wir hätten doch morgens eine bekommen. Wir hatten 2 Wochen all Inclusiv gebucht. Selbst an der Bar sind wir anfangs komisch angeschaut worden, als wir die ersten male Wasser mitnahmen. Nach der Diskusion mit dem Hoteldirektor, haben wir eine Ausnahmegenehmigung (nur für uns!) bekommen und durften Wasser mitnehmen. Zum Ende des Urlaubs glaubten wir festgestellt zu haben, das wohl der Besitzer des Hotels gekommen war (es liefen die Angestellten bemühter rum, ein englisches Paar klärte uns auf das sie mit dem Besitzer gesprochen haben), ab da schmeckte das Essen besser, es war sauberer und wurde aufgefüllt. Mein Mann konnte 7 Tage kein Bier trinken, es war aus und kam "maybe tomorrow!"....
Das Essen war sehr auf China ausgerichtet, kann man mal essen aber nicht jeden Tag. Haben wir definitiv auch schon um nicht gelogen 100 % besser erlebt. Morgens war es ähnlich, wir haben uns 2 Wochen mit Toas, Butter und Ei, manchmal Bananen und Papaya über Wasser gehalten. Gebratene Nudel, Reis und Dinge die man nicht erkannt hat waren einfach nichts für uns.
Zurück zu den Chinesen, diese kommen jeden Tag an den Strand und gehen in voller Montur(Anzug/Schwimmweste/Schnorchelausrüstung/Sonnenschirm/Fotoapperat) an den Strand, höhe Bungie 101-110 um dort im Wasser zu planschen. Leider sind sie recht laut und nehmen auch auf die Bungieeigenen Liegen keine Rücksicht, trotz Handtuch und Buch setzten sie sich einfach. Da ist immer etwas los. Zwei Wochen Malediven kenne ich anders und möchte ich definitiv auch anders.
Der Hotelshop war witzig, wir haben keine Karten geschrieben, denn es gab nur 5 Motive zur Auswahl, davon 3 nicht gut und leider 2 Wochen keine Briefmarken, zum Schluss sagten sie am Flughafen könnte man welche kaufen! Mückenspray war aus (die selbst mitgebrachte Autanflasche leider recht schnell leer) und Kochschürzen mit aufgedruckten Fischen brauch man nicht wirklich...
Die Bungies ansich waren ganz schön, großes Freiluftbad, na klar auch mit Gekos und Ameisen (die gehören da halt zu). Unsere Kaffeemaschine war eigentlich für Pads oder richtigen Bohnenkaffee gedacht es gab aber nur Pulverkaffee zum auflösen, auch dieser war schon etwas älter. Eine 1,5 Liter Flasche Wasser gab es jeden Tag auf dem Zimmer. Die Terasse war absolut ausreichend groß, schattig durch die umliegenden Bäume, die Nachbarn konnte man aber beobachten bzw. beobachtet werden, den Jacuzzi haben wir nicht genutzt, der hatte schon bessere Zeiten gesehen.
Zum Ausflugsangebot kann ich nur sagen das es so ist wie fast überall, über Nachtfischen, schnorcheln, Delphintouren (die habe ich auch von der Insel gesehne) bis Bananenboot, Wasserski usw. konnte man alles machen, aber auch ordentlich teuer!
Wir waren hauptsächlich zum tauchen da. Da wir gelesen hatten das es dort schöne noch unberührte Gebiete gibt. Die Tauchschule wird von Maledivern geführt, sie ist klein aber völlig OK. Wir waren die einzigsten die tauchen waren, daher waren die Trips wirklich toll, sehr individuell und durchaus auch sehr schöne Tauchplätze gesehen. Die Preise sind wie überall, im Schnitt 60 Dollar pro Tauchgang.
Die Bar war nett, freundliche Kellner, gute Sitzmöglichkeiten, guter Kaffee, Markenspirituosen und irgendwann auch wieder Bier ; ) Coktails waren nicht gut, sie werden da mit einem fürchterlich süßen Industriesaft aufgefüllt und auch die Dimensionen der Alkoholika die in einen Coktail kommen sind schwindend gering. Jeder Coktail schmeckt gleich. Ansonsten hat man von der Bar aus Blick auf den Pool und einen Ausschnitt Meer. Am Abend wurde von den Animateuren immer etwas vorbereitet: BINGO-CARAOKE-BINGO-CARAOKE... und einmal eine Zumbaeinlage, nichts für uns aber die Chinas fanden es toll. Der Billiardtisch wird abends von den Mitarbeitern genutzt. Wahrscheinlich hätten sie uns auch dran gelasse, wenn wir uns angestellt hätten.
Den Spa fand ich nicht gut, kann es zwar nicht richtig beurteielen aber... wir hatten drei Gutscheine für je 15 Minuten Massage im Spa gewonnen, beim Bingo, mein Mann wollte nicht also bin ich am nächsten Tag dahin und mir wurde erklärt das leider nur ein Gutschein für eine Person einzulösen währe. Einen habe ich dann eingelöst und zwar sitzend an der Sparezeption, in der Zeit wurden Termine vor mir gemacht, die Mitarbeiter haben sich unterhalten und davon mal ab, war ich nach 15 Minuten auch schon wieder in unserem Zimmer, mit Diskutieren hin- und zurück laufen.
Den Pool haben wir nicht genutzt, es kam uns so vor als würde er nicht gereinigt werden, das Wasser war nicht gut, wurde aber gut besucht, da die Bademöglichkeiten wie schon beschrieben eben eingeschränkt waren.
Ratten haben wir auch recht viele gesehen, am Pool und im Restaurant, einige davon sogar zutraulich.
Zu guter letzt leider leider muss ich diesmal eine nicht gute Bewertung schreiben, ich würde diese Insel niemandem empfehlen und selbst auch nicht wieder hin fahren, in diesem Fall schaut wirklich auf die negativen Bewertungen. Auch wenn die Tauchgründe gut waren. Für Kinder ist sie auf keinen Fall etwas.
Währe ich das erste mal da gewesen, würde ich nicht wieder dieses Reiseziel wählen.
Uta (36-40)
Verreist als Familie • Dezember 2012 • 2 Wochen • StrandIdeal für Familien, toller Butlerservice
Besser geht es nicht! Aufgrund der Größe der Villas mit eigenem Grundstück und eigenem Strand und des Butlersystems besonders gut geeignet für Familien mit vielen Kindern. Für Taucher ein Traum: man ist immer das einzige Boot am Tauchspot und Mantas ohne Ende!
Thomas (36-40)
Verreist als Paar • September 2012 • 3-5 Tage • StrandTrauminsel mit Schönheitsfehlern
Wir hatten einen Rambaa Retreat mit Halbpension gebucht. Die Villen sind sehr sauber und allgemein sehr grosszügig bemessen. Sie sind aber schon etwas in die Jahre gekommen. Jede Villa verfügt über einen grossen Garten und einen privaten Standabschnitt. Die anderen Hotelgäste haben wir kaum wahrgenommen. Die Zimmer verfügen über kostenloses WLAN. Dieses ist zwar nicht so schnell, aber es funktioniert. Am Tag sind die Zimmer wegen dem dunklen Holz etwas düster. Am Abend sind sie dafür sehr schön. Soweit wir gehört haben, soll das Hotel demnächst renoviert werden.
Eigentlich wäre Island Hideaway eine ideale Insel für Ruhe und Entspannung. Wir hatten den Eindruck, dass sich hauptsächlich das Personal entspannt. Eigentlich schade. Insel, Hausriff, Essen sind wirklich top, Service, HP, Preispolitik eher flop. Was als 5*+ angeboten wird tendiert eher Richtung 5*-. Allerdings entschädigt die sehr schöne Insel für vieles. Halbpension können wir nicht empfehlen. Soweit wir gesehen haben ist der Strandabschnitt bei den Funa Pavillions sehr knapp. Wer viel Wert auf das Schnorcheln legt, sollte eine Villa auf der Riffseite (nahe Rambaa Retreat) wählen. Wer viel Wert auf einen wunderschönen Ausblick legt ist mit der Lagunenseite besser bedient. Allerdings sind die Villen auf der Laugunen-Seite wesentlich grösser und entsprechend teurer.
Martin (51-55)
Verreist als Familie • November 2012 • 2 Wochen • StrandTraumhaft
Wir waren mit unsere Tochter im November 2012 im Beach House. Der Urlaub war mehr als wir erwartet hatten. Einfach eine Traumhafte Insel und auch unserer 5 jährigen Tochter hat es sehr gut gefallen, es gab einen extra Kinderclub mit allen erdenklichen Unterhaltungen und Betreuung. Alleine die Anreise zur Insel ist unglaublich, kaum mit dem Flieger aus Deutschland in Male gelandet wurden wir persönlich abgeholt und zum privaten Wasserflugzeug des Hotels gebracht. Am Landungssteg angekommen wurden wir erstaunlicherweise sogar von einer deutschen Mitarbeiterin mit kalten Tüchern und Getränken empfangen. Das Check-in erfolgt dann immer Zimmer selbst. Was wichtig ist, wir hatten viel zu viel Kleidungsstücke und Schuhe eingepackt. Auf der Insel braucht mann nur Flip-Flops (auch zum Abendessen), mann läuft den ganzen Tag eigentlich barfuß, so das wir die Insel zur Barfußinsel erklärt hatten. Wir hatten die Grand-Water Villa gebucht, die Aussicht und der eigene Pool ist unbeschreiblich. Die Insel, die ganze Anlage und Restaurants kann man nur mit sechs Sternen plus bezeichne. Wir kommen auf jeden fall wieder.
Sandra (19-25)
Verreist als Paar • September 2012 • 1 Woche • StrandEin Traum!
Hoteleigenschaften: Wir hatten eine Wasservilla gebucht. Jedoch erhielten wir dann eine Oceanvilla. Diese war noch grösser und hatte zusätliche eine schöne Schaukel sowie eine Hängematte über Wasser. Das Zimmer besonders das Badezimmer war wunderschön. Vom Jacuzzi hat man eine wunderschöne Aussicht über den eigenen Pool aufs Meer.
Sauberkeit: Im Grossen und Ganzen sauber. Trotzdem könnte noch gründlicher geputzt werden.
Gästestruktur: Man hatte das Gefühl alleine auf der Insel zusein. Sehr hohe Privatsphäre. Nur bei den Ausflügen bemerkte man die anderen Leute. 90% der Gäste waren Chinesen.
Chrissi (19-25)
Verreist als Paar • März 2012 • 2 Wochen • StrandParadies mit kleinen Mankos
Schöne Anlage, die noch halbseitig renoviert wurde, davon haben wir allerdings in unserem Bungi nichts mitbekommen.
Schade war allerdings, dass die Wege nicht von weißem Sand bedeckt waren, sondern grau und staubig, barfuss gehen war unangenehm.
Auch der Vegetation hätte ein wenig Zähmung nicht geschadet ;-)
Ansonsten gibt es nichts zu bemängeln, die Bars und Restaurants waren sehr schön!
Alles in allem ein toller Urlaub, die Insel wurde damals noch renoviert daher sicher auch noch etwas unordentliche Wege und vegetation! Ich bin mir aber sicher das es mittlerweile schon viel besser aussieht!
Ansonsten tolles personal, toller Bungi, traumhafter Strand, und viel fisch!
Gerhard (41-45)
Verreist als Paar • April 2012 • 2 Wochen • StrandEin Traum, der alle Erwartungen übertraf
Wir hatten "All Inclusive", was das Leben sehr angenehm machten (siehe unten).
Die Insel war sehr, sehr sauber (Monk-like) und wurde sehr gepflegt.
Die Gästestruktur war zu 80% (noch) chinesisch und war so ca. zu 50% belegt, was insoweit ganz lusig war, denn ich habe noch viele Menschen gesehen, die mit Schwimmweste zum Schnorcheln gingen. Ich fand es nicht störend und hatte auch nicht das Gefühl, dass z.B. beim Essen mit europäischem Essen gespart wurde.
Es war für alle etwas da und die Hightlights waren sowieso die maledivianschen Speisen.
Altersdurchschnitt würde ich so zwischen 25 bis 50 Jahre sehen.
- "All Inclusive", wer darunter bucht, wird sich über die Nebenkosten wundern,
was jedoch auf den ganzen Malediven sein wird,.
- Alles mitnehmen, was für Sonnenschutz oder dem Fall der Fälle dient:
Es gibt keinen Supermarkt auf den Inseln und sollten sie zufällig das haben,
was man benötigt... daher lieber auf ein T-Shirt verzichten und eine
Sonnencreme oder Augentropfen mehr einpacken. Wenn man es nicht braucht:
gut, doch wenn man es braucht... :-)
- Es gibt natürlich auch einige Tiere, die im ersten Augenblick schon
für manch einen gewöhnungsbedürfig sind (z.B. Flughunde, Schildkröten,
Fische). Doch unterm Strich haben die Tiere mehr Angs vor dem Menschen
und erfüllen dort sogar manch nützliche Aufgabe.
- Probleme/ Sorgen gleich direkt selbst ansprechen. Ich hatte meine Brille
verlegt und ungelogen: die "ganze Insel" hat beim Suchen geholfen (und
wieder gefunden).
- Solange noch nicht Mehrsprachig angeboten werden kann, sollte mind.
einer Englisch sprechen können. Schulenglisch ist ausreichend ggf.
kleinden Duden mitnehmen.
- Handy ohne Probleme, WLAN steht (kostenfrei) zur Verfügung, habs aber
nicht ganz hinbekommen. War aber von daher auch sehr schön: keine
Emails, nur "Notfall-SMS" bzw. "Urlaubsgrüße" :-)
Julia (31-35)
Verreist als Paar • April 2012 • 2 Wochen • StrandDer beste Urlaub überhaupt: alles super, alles ok
Ich kann gar nicht verstehen, wie man sich über so viel Schönheit, Herzlichkeit und Bemühen beschweren kann.
Eine sehr schöne Insel, die sehr gut gepflegt ist. Den ganzen Tag sind Angestellte damit beschäftigt die Gäste zufrieden zu stellen oder die Anlage zu pflegen. Der Durchmesser ist 500m und es gibt Ozean und Beach Villas. Wir hatten eine Beach Villa und wenn wir dort auf die Terrasse gegangen sind, waren wir schon gleich am Strand.
Man kann Halbpension buchen oder wie wir All-inklusive.
Die Gäste kommen aus Europa, China und Indien.
Das Klima ist sehr angenehm. Es sind immer so um die 30 Grad und das Wasser ist warm. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Tip:Um keine Moskitostiche zu bekommen, kann man eine super Creme im Souvenirshop kaufen.
2. Tip :-) Wer einen wirklich schönen Urlaub verbringen möchte, fährt dort hin! Ich war auf jeden Fall nicht zum letzten mal dort.
Irene (56-60)
Alleinreisend • April 2012 • 2 Wochen • StrandHotel mit sehr aufmerksamem Service
Mein Bungalow schließt an einen wunderschönen Strand an, obwohl dies nicht bei allen Bungalows der Fall ist. Die große Terrasse mit Jacuzzi bot viel Schatten und tolle Gelegenheiten zum Ausruhen, ebenso wie die Hängematte.
Ich genoß besonders die herrliche Unterwasserwelt, die schon im flachen Uferbereich spektakulär viele Fische bot.
Das Personal auf der ganzen Insel ist ausgesprochen nett, freundlich, hilfsbereit und immer ehrlich am Gast interessiert.
Die Bungalows solten dringend überholt und in einigen Bereichen renoviert werden!
Bianca (26-30)
Verreist als Paar • September 2010 • 1 Woche • StrandTraumhaftes Hotel, ideal für Honeymooner!
Traumhaftes Hotel, ideal für Honeymooner! Wir haben in einer Overwater-Villa gewohnt, diese verfügt über einen großartigen Terrassenbereich mit Plunge Pool und direktem Meerzugang. Wir haben unseren Honeymoon dort verbracht, es gibt auf dieser Welt wohl kaum einen besseren Ort! Die Restaurants bieten eine tolle Speisenauswahl- und Qualität! Ausserdem gibt es alle erdenklichen Freizeitmöglichkeiten, auch bei schlechtem Wetter kann man einen tollen Tag verbringen! Für Kinder gibt es auch ein tolles Freizeitangebot auf der Hauptinsel! Ich denke jedoch, dass die Qualität des Spas noch ausbaufähig ist...
Gerold (41-45)
Verreist als Paar • November 2011 • 2 Wochen • StrandAbgesang auf Alidhoo
Überbewertete Anlage mit erheblichen Wartungsmängeln. Lebensgefahr durch Stromschlag am Jacuzzi, Sportanlagen verwildert und verdreckt und nicht nutzbar. Stromausfälle, Wasserausfälle. Kaputte Sonnenschirme am schönen Pool. Zentrale Bungalows in beklagenswertem Zustand. Lage im Norden führt wg. schlechtem Management zu Versorgungsengpässen (Wasserflaschen). Für viele wichtig: der kleine Strand wandert, d.h. bis ca. Dezember haben die Strandbungalows keinen Strand - und damit Pech gehabt. Max. 3,5 Sterne. Lichtblick ist die hervorragende deutsche Tauchschule Meridis, die den Urlaub zu einem Erfolg machte. Leider ist der Anblick der Insel vom Boot aus betrachtet am schönsten. Guter Spa. Ganze Gruppen von Reisenden investierten ihre Energie vor Ort auf die Auseinandersetzung mit den Reiseveranstaltern. Kein ganz schlechter Aufenthalt, der aber sein Geld nicht wert war.
Der erste positive Eindruck verschlechtert sich mit der Aufenthaltsdauer. Das erhoffte Maledivengefühl komt nicht auf. Schade um die schöne Tauchschule - unter Preis-Leistungsaspekten ist das Resort nicht zu empfehlen.
Steffi (26-30)
Verreist als Paar • November 2011 • 1 Woche • StrandInteressante Insel in einem Land der Erwartungen
Die Malediven sind grundsätzlich ein traumhaftes Land. Das Resort wurde merklich vernachlässigt, was aber einem schönen Urlaub nicht im Wege steht. Die Zimmer (Wasservilla) sind traumhaft und mit viel liebe zum Detail eingerichtet. Aber natürlich funktionieren nicht alle Steckdosen oder auch andere elektrische Geräte (Klimaanlage). Nachteilig empfand ich das meckern anderer Touristen, das bis zum Abend kein Ende nahm. Wenn man sich im Vorfeld über die Insel informiert hätte, dann weiß man auch, dass es nur einen winzigen Sandstrand gibt und die Abwechslung beim Essen von den Faktoren, Versorgungsschiff und Anzahl der Touristen abhängt.
Aber beim Essen wird man immer satt, vorausgesetzt man mag Fisch...denn für ein frisch gegrilltes Tunfischsteak zahlt man bei uns viel Geld...aber das gab es fast jeden Abend. Zum Frühstück war die frische Waffel immer ein Gedicht. Die Getränke die im All Inklusive dabei sind, haben wirklich Qualität (Smirnoff, Jonny Walker, Capitan Morgen etc.).
Das Hausriff ist wirklich für jeden Schnorchler ein Paradies und das Riff ist auch der Grund warum es keinen Strand gibt. Des Weiteren hat man im All Inklusive auch die geführten Schnorchelausflüge mit der Tauchbasis inklusive. Der tägliche Ausflug zu Sandbank die zum Hotel gehört (auch kostenfrei) ist etwas besonderes. Wir hatten das Glück bei der Fahrt (ca. 40 Min) sehr viele Delphine in freier Wildbahn zu sehen. Auch die Sandbank erinnert einen an Robinson Crusoe ...kristallblaues Wasser und feiner Strand.
Grundsätzlich kann man hoffen, dass der neue Besitzer der Insel, die Aufgabe der Renovierung meistern kann, denn es ist eine sehr natürliche Insel die ihren Charme zurück bekommen sollte. Des Weiteren war ich froh das wir nur 7 Nächte (davor waren wir in Sri Lanka) dort waren, denn meiner Meinung nach weiß man nach spätestens 9 Tagen auf der Insel, nicht mehr was man machen soll.