Neueste Hotelbewertungen Guam (USA)

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Hotel bewerten
Karl-Heinz (61-65)
Verreist als Paar • Februar 2010 • 1 Woche • Strand

Leider laut in der Nacht

5,2/6
Der Hilton Shutlle ist noch teurer rund 15 Dollar. Die Hotelanlage setzt sich aus mehreren Trakten zusammen. Einer davon ist der Executive Tower.
Alexander (36-40)
Verreist als Familie • Dezember 2010 • 1 Woche • Strand

Eine Woche Familienurlaub im Dezember 2010

4,2/6
Wir waren sechs Nächte im "The Westin" auf Guam, und zwar im 18. Stockwerk. Dieses Stockwerk ist für "Starwood Preferred Guests" vorgesehen. Allerdings haben wir das nicht extra gebucht, sondern sind vom Hotel dorthin einquartiert worden. Es ist daher möglich, dass sich die Zimmer auf anderen Stockwerken in Größe und Ausstattung unterscheiden. Wir empfehlen daher, bereits bei der Buchung entsprechend nachzufragen. Wir waren fünf Personen auf dem Zimmer, zwei Erwachsene und drei Kinder im Alter zwischen 4 un 8 Jahren. Im Zimmer waren zwei Doppelbetten und ein Zustellbett. Generell: Das gesamte Hotel war sauber und gepflegt. Zimmer: Der Raum und die Betten waren von der Grundfläche groß genug, dass wir uns nicht ständig "auf den Füßen" gestanden sind. Allerdings waren wir vom Angebot an Schränken und Abstellmöglichkeiten der Koffer doch etwas verwundert. Die Doppelbetten waren für 4 Erwachsene groß genug. Daher hätte ich auch erwartet, dass Abstellmöglichkeiten für Koffer von vier Personen bestehen. Das war aber eben sowenig der Fall wie eine ausreichende Anzahl an Kleiderhaken. Positiv zu erwähnen ist, dass es nicht modrig roch. Auch bei Betrieb der Klimaanlage gab es keine Gerüche. Da habe ich auf meinen Reisen schon ganz andere Dinge erlebt. Das Zimmer war ordentlich sauber. Kommen wir zu den Detailbeschreibungen: Internetzugang auf dem Zimmer: Der Internetzugang war für 15 USD pro Tag jedoch für unseren Geschmack zu teuer, so dass wir davon keinen Gebrauch gemacht haben. Statt dessen hatten wir unseren iPod überall dabei und es gibt auf Guam ausreichend freie WLANs. Tresor: Der Zimmersafe war kostenfrei. Der Tresor war groß genug um selbst einen kompletten Laptop darin zu verschließen. Balkon: Auf dem Balkon befand sich gar nichts. Das heißt also weder Stühle noch eine Wäscheleine/Wäscheständer oder Aschenbecher. (Wir sind Nichtraucher, aber das könnte für den einen oder die andere ja dennoch interessant sein.) Der Balkon wäre durchaus groß genug für einen kleinen Klappstuhl oder Klappwäscheständer. Es gibt für mich nur einen Grund, nichts auf den Balkonen zu haben und das ist der Blick von Außen auf die Hotelfassade. Es sieht subjektiv schon etwas "billig" aus, wenn auf den Balkonen bunte Textilien trocknen oder anderes Gerät rumsteht. Badezimmer: Das Badezimmer war sehr geräumig. Eine Badewanne und eine zusätzliche separate Dusche waren vorhanden. Das Westin wirbt mit einer extra-großen Duschkabine. Das können wir bestätigen. Der Westin- typische Doppelduschkopf ist zwar ganz nett, aber jetzt nicht so das ultimative Erlebnis. An Seifen, Shampoo, Spülung, Bodylotion, Zahnbürsten, und dergleichen wurden wir täglich üppig versorgt. Die Qualität der Duschseife und des Shampoos beurteile ich jedoch höchstens als zufriedenstellend. Da habe ich in preisgünstigeren Unterkünften schon besseres bekommen. Wer mit kleinen Kindern kommt, sollte überlegen, einen kleinen Schemel mitzubringen. Sonst kommen die Kleinen nicht an das Waschbecken heran. Handtücher gab es in allen Größen in ausreichender Anzahl. Sie wurden auf Wunsch täglich gewechselt. Betten: Die betten waren bequem. Es gab ausreichend viele Kopfkissen in allen Formen und Härten. Auf Wunsch werden die Bettbezüge gewechselt. Das hat bei uns gut funktioniert. Damit unser jüngstes Kind im Schlaf nicht herausfällt, haben wir eine Stuhllehne als Beschränkung hingestellt. Das hat gut funktioniert. Fernseher: Auf dem Zimmer gab es einen großen Röhrenfernseher. Es ist jedoch im Jahre 2010 nicht unbedingt mehr "Stand der Technik" einen solchen massiven Kasten im Zimmer zu haben. Von anderen Hotels sind wir seit Jahren bereits Flachbildschirme gewöhnt. Der hoteleigene Informationskanal hatte neben einem Laufband in japanischer Schrift sonst nur ein Schwarzbild (siehe auch unten zum Thema Informationsmaterial). Die sonstige Programmauswahl war mit ca. 30 Kanälen ausreichend. Das meiste war auf Englisch. Vereinzelt gab es japanische, koreanische und einheimisch- sprachliche Programme. Informationsmaterial (sowohl im Zimmer als auch sonst im Hotel): Noch nie haben wir in einem Hotel eine solch schlechte Informationspolitik erfahren. Ich erwarte, dass auf dem Zimmer eine Mappe ausliegt, in der alle wesentlichen Hoteleinrichtungen beschrieben sind und ggf. auch Hinweise auf die Unterhaltungsprogramme der nächsten Tage gegeben werden. Eine Wettervorhersage für die nächsten Tage sowie einige "Betriebsanleitungen" würden die Sache abrunden. Möglicherweise hat auf unserem Zimmer diese Mappe gefehlt. Im Gesamtbild des Hotels ist aber anzunehmen, dass so etwas gar nicht existiert. Auf dem Zimmer waren die Unterlagen zum "Room Service" und zur Wäscherei. Die Bedienungsanleitung zum Safe war am Safe angebracht. Soweit so gut. Gefehlt hat: - Wettervorhersage - Hinweise auf Unterhaltungsprogramme (z. B. Bühnenprogramme für einheimische Tänze. Das haben wir eher zufällig mitbekommen.) - Wie das mit den Handtüchern am Pool und am Strand funktioniert (Das haben wir erfahren, als wir andere Gäste beobachtet haben.) - Wo welche Hoteleinrichtungen sind (z. B. Fitness-Center, Tagesumkleiden, ...) - Welche Restaurants es im Hotel gibt und wann diese geöffnet haben. - Wo Mietwagen angemietet werden können. - Für die Frauen: Welche Wellness-Angebote es gibt - Programmübersicht des Fernsehers - Wassersportangebote, z. B. Verleih von Booten, Schnorchel- und Tauchgänge, etc. - und so weiter Wir hätten ja nicht erwartet, dass man jede einzelne Information vorfindet, aber es war schon überdeutlich, dass das Informationsangebot deutlich zu gering ist. Es ist ziemlich nervig, wenn man wegen prinzipiellen Dingen ständig nachfragen muss. Gästestruktur: Die meisten Gäste sind Japaner. Und von denen dann hauptsächlich Familien mit Kindern im Kindergarten- oder Grundschulalter. Einige wenige Koreaner. Der Rest sind Amerikaner und Exoten wie wir. Das Personal ist freundlich, aber stellenweise furchtbar inkompetent. Einige positive und negative Beispiele folgen: Front Desk: Mit dem Frontdesk hatte ich einige Kontakte. Nicht nur, weil ich mir notwendige Informationen beschaffen musste. - Beim Einchecken wurden uns sofort ohne Nachfrage drei Kartenschlüssel gegeben. Einen konnten wir dauerhaft im Elektrizitätsschalter stecken lassen, so dass die Klimaanlage, Ladegeräte, ... ständig betriebsbereit waren. Zwei Schlüssel waren die notwendige Sicherheit, falls man einen Schlüssel man "innen" hat liegen lassen. - Eines unserer Kinder wurde kurz vor dem Urlaub genäht. Die Fäden mussten während des Urlaubs gezogen werden. Gleich am zweiten Tag gingen wir zum Front Desk um einen Termin bei einem geeigneten Arzt machen zu lassen. Am Front Desk haben dann mehrere Angestellte erst einmal gerätselt, wo denn die nächste medizinische Versorgung ist und ob man dort Fäden ziehen lassen könnte. Nach einigen Telefonaten wurde uns schließlich mitgeteilt, wir sollten uns doch selbst um einen Termin kümmern. Häh?!? Von einem Ferienhotel dieser Kategorie erwarte ich, dass zumindest Informationen vorhanden sind, wo medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden kann - am Besten als Kopie mit kleiner Wegbeschreibung, Telefonnummer und Namen. Am nächsten Tag haben wir unser Glück nochmals beim "Service Express" (Concierge) probiert. Dort konnte man uns dann insofern helfen als dass die Telefonnummer einer Praxis gewählt wurde und uns der Telefonhörer für die weitere Detailplanung in die Hand gedrückt wurde. - Mietwagenrückgabe: Am Schalter der Mietwagenstation war ein Hinweis, dass die Rückgabe des Schlüssels am Front Desk zu erfolgen hat, weil heute niemand mehr anwesend war. Soweit ist das ja kein Problem. Am Front Desk habe ich den Schlüssel und die Papiere abgegeben und wollte eine Bestätigung des Rückgabezeitpunkts erhalten. Insbesondere deshalb, weil der Mietvertrag über 24 Stunden lief und bei Überschreitung sofort ein zusätzlicher Abrechnungszeitraum fällig wird. Die verlangte Bestätigung wurde mir verwehrt. Häh?!? Unabhängig davon, ob es nun Probleme gegeben hätte oder nicht: Wenn ich von einem Gast einen Autoschlüssel entgegen nehme, ist doch eine Empfangsbestätigung nicht zu viel verlangt. - Die Abschlussrechnung hatte einen fehlerhaften Buchungsposten über 22 Dollar enthalten. Da uns dieser Posten völlig unklar war, haben wir um eine Erklärung gebeten. Dreimal war ich deswegen am Front Desk und dreimal wurde ich auf dem Zimmer angerufen. Ergebnis: Der Beleg mit meiner Unterschrift ist nicht auffindbar und sie würden sich in der kommenden Woche (also nach meiner Abreise) darum kümmern. Dafür habe ich kein Verständnis: Der Gesamtbetrag der Hotelrechnung beträgt mehr als das Hundertfache der Beanstandeten 22 Dollar und der "Manager on Duty" hat nichteinmal das kleinste Anzeichen von Kulanz gezeigt. Wir sind gespannt, wie es weitergeht. - Am letzten Tag wollten wir nach dem Auschecken nochmals Duschen. Dazu gibt es im Hotel die Tagesumkleide. Den notwendigen Schlüssel haben wir am Front Desk erhalten. Auf Nachfrage, wo denn diese Tagesumkleide genau sei, schaute uns die Dame nur fragend an und sagte, dass wüsste sie auch nicht und fragte bei jemand anderem nach. Sie wüsste nur, dass sie irgendwo in der untersten Etage sind. Eine Hotelangestellte, die nicht weiß, wo was ist? Offensichtlich werden nicht nur den Gästen wichtige Infos vorenthalten. Auch mit dem "Service Express" (Concierge) hatten wir so unsere Erfahrungen. - Aus unerklärlichen Gründen hatten wir keinen Stromadapter von unseren deutschen bzw. europäischen Stromsteckern auf das amerikanische System dabei. Das Laptopnetzteil kann zwar 110 V und 220 V, aber wenn der Stecker nicht in die Steckdose passt, ist eben irgendwann der Saft weg. Also wollten wir erfahren, wie und wo man einen Adapter bekommen kann. Antwort: Entweder man kauft es im mehrere Kilometer entfernten "K-Mart" oder man wartet, bis im Hotel wieder einer verfügbar ist. Erstens: Im K-Mart gab es solche Adapter nicht (haben wir geprüft). Zweitens: Es kann doch nicht sein, dass ein Hotel nicht ausreichend Adapter auf Vorrat hat. Nicht nur, dass es im ganzen Hotelzimmer nicht eine einzige "europäische" Steckdose gab, an solchen "Pfennigartikeln" sollte es nicht fehlen. Drittens: Nicht einmal in der Hotelboutique konnte man so einen Adapter kaufen. - Unglücklicherweise konnte unsere elektrische Zahnbürste nur 220 V. Um vom den amerikanischen 110 V auf die europäischen 220 V zu kommen, braucht es deshalb einen Transformator. Diesen habe ich zwar schnell vom "Service Express" erhalten, aber der war nicht Badezimmertauglich (kein Spritzwasserdichtes Gehäuse). - Gepäckaufbewahrung: Nach dem auschecken am letzten Tag haben wir unser Gepäck zur Aufbewahrung gegeben, bis wir zum Flughafen gefahren sind. Abends wollten wir uns noch umziehen und haben dazu Kleidungsstücke aus einem Koffer benötigt. Wir mussten feststellen, dass unsere Koffer offenbar den ganzen Tag über auf einem Wagen offen in der Lobby standen. Die Zimmernummer war auf dem Wagen deutlich lesbar angebracht. Am Schalter wollten wir einen Koffer haben. Ohne Probleme haben wir den Koffer bekommen. Wir mussten nur die Zimmernummer (die ja ohnehin auf dem Wagen steht) sagen. Da hätte sich jeder X-Beliebige bedienen können. - Shuttleservice: Für 50 USD haben wir den hoteleigenen Shuttleservice zum Flughafen gebucht. Das ist zwar deutlich teurer als ein Taxi, aber mit viel Gepäck einfach problemloser. Auf Guam müssen alle Kinder bis zum Alter von 9 Jahren einen Kindersitz oder mindestens eine Sitzschale haben. Das Hotelshuttle hatte gar nichts. Für 50 USD hätte ich einen Transport erwartet, welcher den gesetzlichen Bestimmungen genügt. Zuletzt noch ein paar Stichworte zu den sonstigen Hoteleinrichtungen. Poolbereich: Sauberes Wasser, mehrere Pools, kostenfreier Handtuchservice, kostenfreie Liegestühle Strand: am Rand der Bucht, Schnorcheln erst hinter den gelben Bojen sinnvoll, abgetrennt von den nächsten Hotels "Guam Reef" und "Outrigger", sauberer Sand, extrem viele scharfkantige Muscheln und Korallenreste im Uferbereich - Badeschuhe notwendig! Fitness-Center: ausreichend Laufbänder, Gewichte, kostenfreier Wasserspender. Restaurant "taste": Sehr stark auf Japaner ausgerichtet, Sonntags sind Kinder frei. ENDE DER DURCHSAGE. Tipps sind aus der Hotelbeschreibung individuell ableitbar.
Guiscard (36-40)
Alleinreisend • Januar 2010 • 1-3 Tage • Sonstige

Vergessen ihre Gäste gerne am Flughafen

2,7/6
Hatte das Days Inn zweimal für einen Tag als 18Std Transfer von/nach Manila/Yap. Beidesmal hat der gebuchte Service Flughafen-Transfer nicht geklappt. Einfach ein Taxi nehmen und das Days inn zahlt.
Verena (26-30)
Verreist als Paar • März 2009 • 3-5 Tage • Strand

Nicht zu empfehlen

2,4/6
Das Hotel ist in einem guten wenn auch nicht mehr neuen Zustand. Die Zimmer sind sauber, aber lieblos eingerichtet. Nahe des Hotels gibt es eine Indoor-Climbing-Hall, die sehr zu empfehlen ist!
Mike (36-40)
Verreist als Paar • November 2005 • 2 Wochen • Strand

Ein Hilton, dass seinem Namen nicht gerecht wird

3,2/6
Das Hotel besteht aus zwei Trakten, einem alten 5-Geschosser (Aufzüge vorhanden) aus den 70ern, in dem auch wir übernachtet haben und einem neuen, der gerade kurz vor seiner Fertigstellung war. Alle nachfolgenden Angaben beziehen sich also nur auf den alten Trakt! Dem Hotel merkt man seine Jahre deutlich an, außer in der Lobby. Die Flure sind muffig und schimmelig, der Putz löste sich und teilweise hingen Kabel von der Decke. Die Gäste stammen zu 80% aus Japan und Korea, dazu einige Amerikaner. Europäer trifft man eher selten, liegt wohl an der Abgeschiedenheit der Insel. Im Hotel gibt es eine kleine Ladenpassage mit richtigem kleinen Supermarkt und Souvenirläden, dazu ein Friseur und eine Edelboutique. Außerdem gibt es ein Restaurant, eine Caféteria in der Lobby und eine Terassen-Snackbar. Im Keller stehen eine Waschmaschine und ein Trockner, die kostenlos benutzt werden können (es kann aber zu Wartezeiten kommen!). Pooligen sind kostenlos, Handtücher für Pool und Strand auch, jedoch nur gegen Eintrag in eine Liste (sozusagen als Pfand). Am Wasser gibt es einen Verleih für Schnorchelausrüstung (in die Jahre gekommen). Zum Gelände gehört ein wunderschöner tropischer Garten sowie eine kleine (aktive!) Hochzeitskapelle für die japanischen Flitterwöchler. Der Fairneß halber sei gesagt, dass die Hotels in Guam aufgrund der zahlungskräftigen asiatischen Besucher sämtlich überteuert sind. Mangels großartiger Alternativen kann das Hilton von uns immer noch empfohlen werden, da es mit einem Zimmerpreis von US$ 100 pro Nacht zum preislichen Mittelfeld der Insel gehört und auch nicht wirklich richtig schlimm war. Neben dem Hilton steht ein Marriott, das von außen ganz gut aussah und das ähnlich teuer ist. Es gibt zwischen der Küste und dem Flughafen mehrere günstige Motels (u.a. eines von Days Inn), die jedoch nicht unbedingt als Urlaubsdomizil interessant sein dürften. Nehmen Sie sich unbedingt deutschsprachigen Lesestoff mit, falls Sie vorhaben, solchen zu lesen. Auf der ganzen Insel gibt es nichts deutschsprachiges zu kaufen. Mietwagen unbedingt über die Homepage von AVIS-Guam buchen, nicht über die internationale oder deutsche Seite - war etwa 30-40% billiger! AVIS hat im Hotel ein Büro mit Vermietstation. Denken Sie daran, dass Guam zu den U.S.A. gehört - die Einreisebestimmungen sind entsprechend dieselben wie für die kontinentalen U.S.A. (maschinenlesbarer Pass!).
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