Neueste Hotelbewertungen Andamanen und Nikobaren

Man merkt sehr klar, dass hier das Hotel schön angelegt wurde, aber aktuell wenig professionelles Management und Service vorherrschen. Positiv sind die großen Zimmer/Hütten, die auch sehr sauber sind! Auch der Strandzugang ist grundsätzlich schön, aber sehr ungepflegt. Während unserer Zeit gab es keine intakte Liege oder Sonnenschirm. Die Auflagen hatten Schimmelflecken und wurden abends nicht weggepackt, so dass sie oft nass waren. Handtücher gab es häufig erst auf Nachfrage. Zwar gab es vor Beginn des Zyklons noch eine Strandhütte, diese war aber ohne Funktion, einen Service gab es am Strand nicht. Das Essen ist insgesamt nicht gut und zu teuer. Beim Frühstück gibt es viele Fertigrodukte (Saft, Pappdonuts, Chutney...) und wenig Frisches...hier muss man oft 15-20 Minuten auf ein warmes Wasser für Tee oder einen grausamen Instantkaffee warten. Auch die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Insgesamt schwierig für uns war das sehr unprofessionelle Management des Ressorts. Am Empfang sehr junge männliche Mitarbeiter, die stets bemüht waren, aber kaum Englisch sprachen, nicht professionell ausgebildet sind und deren Antwort auf fast jede Frage: "I do not know oder Maybe" ist. Hier bestand völlige Überforderung. Nach der Mitte unseres Aufenthaltes wurde Havelock vom Zyklon getroffen und der Fährbetrieb eingestellt. Sicher keine einfache Situation. Als während dem Zyklon es unklar war, wie viele Tage man zusätzlich auf der Insel sein musste und wie sich die Situation weiter entwickelt, wurden Preisreduktionen von 20-30% angeboten, was auf den ersten Blick ok erschien. Im Nachhinein erfuhren wir jedoch aus der Zeitung, dass aufgrund von einer Anregung der Regierung gemäß einer Vereinbarung der Betreiber auf Havelock kostenlose Unterbringung anzubieten gewesen wäre. Dies hinterließ einen bitteren Nachgeschmack und passt zu dem insgesamt schlechten Bild über das Management.

Bungalowanlage am Strand, Bachlauf durch die Anlage fast trocken mit Geruch, viele Enten, Wege verkackt, niemand macht sauber

Hotel auf Neil Island, ca. 1 km von der Fähre, leicht mit Tuktuk zu erreichen, Zugang zum Meer und Strandspaziergang

Hotel am Stadtrand, Innenstadt zu Fuß zu erreichen, aber schweißtreibend, Taxifahrer alle zu teuer, weil Touristen

Die Lage des Hotels war nicht schlecht, direkt an einem schönen Strandabschnitt. Allerdings hatten wir nicht den gebuchten Bungalow erhalten. Der Kühlschrank hat gefehlt und auch die Größe des Zimmers entspach nicht unserer Buchung. Die Sitzbezüge des Sessels und der Bank waren sehr schmutzig und wurden von uns nur mit Handtüchern benutzt. Der Fußboden fühlte sich immer etwas sandig an aber wir vermuteten eher Holzwurm.

Die Hotelanlage und das Personal lassen einen den Aufenthalt auf den Andamanen tatsächlich wie im Paradies vorkommen. Das Hotel bietet eine einzigartige Atmosphäre und Zugang zu einem wundervollen Strand.

Gemessen am Preis ist das Hotel ganz ok. Die Einrichtung der Zimmer ist zwar ziemlich herunter gekommen und die Sauberkeit lässt nach europäischem Maßstab gemessen zu Wünschen übrig. Aber für eine Nacht auf der Durchreise ist das Hotel auf jeden Fall ok. Pluspunkte: Warmwasser funktioniert, Nähe zu Hafen und Flughafen.

Das Emerald Gecko ist ein Backpacker-Paradies direkt am Strand. Die offenen Bambus-Hütten sind traumhaft, auch nachts, wenn man im zweiten Stock fast unter freiem Himmel schläft. Das Restaurant ist ziemlich gut. Auch der Strand ist schön (wenn er auch nicht frei von Müll ist - für indische Verhältnisse ist er aber ziemlich sauber). Alles in allem eine tolle Backpacker-Unterkunft, von der man freilich keinen Hotelstandard erwarten sollte.

Ein traumhafter Aufenthalt, der aber auch seinen Preis hat. Es gibt am Barefoot eigentlich nichts zu kritisieren. Insbesondere die ruhige Lage, der traumhafte Strand und die in die Natur integrierten Hütten überzeugen restlos. Kritikwürdig ist eigentlich nur der stolze Preis von 250 EUR pro Nacht (Essen und Getränke exklusive). Sehr empfehlenswert!

Unser Bungalow mit Terrasse lag sehr schön im Garten des Hotels. Alles sauber und okay. Dass es kein TV und kein Internet gibt, störte uns nicht weiter. Wir waren hier vor allem zum totalen Entspannen. Das Moskitonetz brauchten wir Gott sei Dank nicht. Es gab 2 Deckenventilatoren plus Airconditioning. Obwohl die Straße hinter unserem Bungalow lag, war es sehr ruhig (wenig Verkehr). Sehr positiv: das Hotel-Restaurant (Red Snapper) mit hervorragendem Essen (zu empfehlen vor allem frischer Fisch, Red Snapper, und Meeresfrüchte) in sehr angenehmer offener Atmosphäre. Die Creme Bruleé ist alles andere als eine wirkliche Creme Bruleé, auch wenn sie schmeckte (aber wer erwartet schon eine echte Creme Bruleé auf Havelock Island??). Falls einem das Essen hier etwas zu teuer ist, kann man nebenan in einem kleinen Restaurant für Traveler recht gut und preiswert Essen gehen (dort gibt's aber keinen Alkohol). Da das Hotel nicht direkt am Strand liegt, muß man ungefähr hundert Meter durch etwas verwahrloste Gartenlandschaft und vorbei an Neubauten des Nachbarhotels gehen. Der Strand ist extrem flach. Bei Ebbe muß man sehr weit hinauswaten, um schwimmen zu können. Dadurch ist das Wasser aber sehr warm. Die Checkout Zeit des Hotels ist, wie bei allen anderen Hotels auf Havelock Island auch, sehr früh: 9 Uhr (wegen der Fährverbindungen). Da unsere Fähre erst am Nachmittag abfuhr, konnten wir uns trotzdem am Strand aufhalten und bekamen Handtücher und Seife zum Duschen vor der Abreise. Das Personal im Hotel und Restaurant war sehr freundliche und hilfsbereit. Und durchaus kreativ: so wurde für ein dänisches Paar am Strand ein Candlelight Dinner durchgeführt mit Champagner und allem drumherum (sah sehr romantisch aus). Tisch und Stühle wurden kurzerhand in den Sand gestellt, obwohl es ansonsten dafür keine Vorrichtungen am Strand gab. Noch ein Tipp: unbedingt ein Motorroller mieten (direkt gegenüber für 400 Rupees am Tag) und die Insel erkundigen. Geht prima. Auch ist der Verkehr sehr limitiert. Geschnorchelt haben wir nicht. In der Nähe des Hotels gibt es eine bekannte Tauchbasis. Den Postkartenstrand mit Palmen am Meer gibt's nebenan.

Ein etwas in die Jahre gekommenes, aber dennoch schönes Hotel, vor allem wegen seiner Lage und dem Kolonialstil mit großen offenen Terrassen. Unser Zimmer war sauber, die Betten in Ordnung. Das Bad etwas zu klein.

Das Hotel liegt etwas abseits.Man hat den Vorteil eines schönen Strandes hinter dem Hotel. Mit dem tuktuk ist man für 100 Rupien schnell im Zentrum. Der Service im Zimmer und Gaststätte sind hervorragend. Die Speisen sind schmackhaft und preiswert. Die Küche ging auf unsere Sonderwünsche ein. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Zimmer war einfach eingerichtet aber sauber. Das Bad wäre renovierungsbedürftig und leider fehlte ein Föhn. Der Meerblick vom Balkon entschädigte uns. Direkt hinter dem Hotel liegt der herrliche Strand. Die Badekultur ist hier eine andere. Wahrscheinlich kennt man keine Badebekleidung für Frauen. Ein Shirt über unserer Badebekleidung ist o.k. . Insgesamt nehmen wir einen positiven Eindruck aus diesem Hotel mit nach Hause. Ūbrigens verfügt das Hotel über Bungalows die etwas komfortabler ausgestattet sind.

Das Resort ist in verschiedenen Kleine Häuschen aufgeteilt, diese sind auf dem ganzen Gebiet verteilt und teilweise fast in Dschungel versteckt. Das Resort ist sauber, trotz der hohen Naturverbundenheit. Nur das Frühstück ist inbegriffen. Dafür das die Andamanen zu Indien gehören sind nur wenige Indische Gäste anwesend. Merheitlich Euopäer. Man ist quasi nicht erreichbar auf Havelock, da es auch nur schwer Netz hat. Dies ist aber perfekt wenn man richtig enspannen will.

Wir waren im Dezember 2013 auf den Andamanen und haben unsere Reise auf Empfehlung auf der Insel Havelock im Barefoot Resort gestartet. Eine wirklich sehr schöne Anlage mit atemberaubendem Strand. Wir waren fast immer so gut wie alleine am Strand, weil es sich super verläuft und genug Platz für alle ist. Das Personal ist hier sehr familiär, John & Julie waren einfach nur wahnsinnig herzlich, lustig und sehr freundlich und standen uns bei all unseren vielen Fragen Rede und Antwort, ein wirklich sehr besonderer Fleck - mit ein Grund, warum wir nach ein paar Tagen auf Neil Island zurück auf Havelocks touristischer Seite wieder zu Besuch nach Barefoot gekommen sind. Einen sehr schönen Silvester Abend haben wir auch im Barefoot verbracht, kulinarische Köstlichkeiten genossen und viel getanzt… Wer das Glück hat, auf die Andamanen zu kommen sollte hier auf jeden Fall ein paar Tage einplanen!!!

Die Bungalow-Anlage ist überschaubar. Der Zustand und die Sauberkeit sind in Ordnung. Wi-Fi kaum möglich auch selten Telefon. Frühstück nach Wahl hervorragend. Man muss aber wissen: Die vorgelegte Speisekarte beinhaltet zusammengestelltes Frühstück und dann noch Einzelposten extra. Was wir nicht gleich wussten: Man kann die Karte rauf und runter bestellen auch doppelt. Es ist alles mit der Buchung "Frühstück" abgegolten. Durchschnittsalter der Gäste: 40-50, viele Inder vor allem Nordinder aber auch Westler. Handy-Erreichbarkeit selten. Preis-Leistungsverhältnis in Ordnung. Wir waren Anfang Dezember. Leider hat es von 5 Tagen 2 durchgeregnet und nur 2 schöne Tage gegeben. Der Rest war wechselhaft. Das Auschecken und die Rückfahrt zur Fähre waren blamabel für dieses och recht teure Resort. Wir als 4 Personen mussten uns in einen alten offenen Jeep mit samt Gepäck drücken, während 2 weitere Gäste vor uns im bequemen Van abreisen durften. Etwas mehr Aufmerksamkeit von Seiten der Rezeption wäre angebracht.

Nicht im Stadtzentrum, aber am Strand von Port Blair in einem Park gelegen - Abseits vom Trubel und Lärm der Stadt. An dem Strand will man aber nicht unbedingt baden gehen, dafür gibt es auf den Andamanen schönere Strände. Aufpassen dass beim Checkout und Bezahlung mit Kreditkarte nicht automatisch in EUR/CHF/GBP umgerechnet wird. Lohnt fast nie bzw immer teurer als die Umrechnung der Rupien durch die Kreditkartengesellschaft!

Wir waren in zwei Bungalows: AC und Non-AC. Der Non-AC ist unbedingt dem AC vorzuziehen, denn er ist nicht stickig und muffig sondern luftig. Anscheinend läuft die Klimaanlage bei den AC-Bungalows nicht durch und bei der dort herrschenden Luftfeuchtigkeit gibt das dann sofort ein stickig/schimmligen Eindruck. Das Hotel ist weit ab vom Schuß der Touristenecke, serviert dafür aber auch Alkohol (gibt es im Hauptdorf in praktisch keinem Restaurant). Nichtsdestotrotz ist das Hotel für den gebotenen Service sehr teuer... Schlecht und Abzuraten ist vom "Barefoot Scooba Diving" - nie so eine schlecht organisierte Tauchfahrt erlebt. Muss ich nicht mehr haben.

Es ist ein eher kleines Hotel,welches sich etwas eingerückt von der Strasse hinter Bäumen befindet. Das Gebäude befindet sich an einem Hang, so dass einige Zimmer wie im Keller wirken. Optisch machte das Haus einen guten Eindruck, es ist einfach ausgestattet, alles notwendige ist vorhanden. Es gab einen sehr einfach ausgestatteten Speiseraum, wo sich nur Tische und Stühle drin befanden. Dieser wirkte schmuddelig, Flusen am Boden, schmutzige Tischdecken, kahl und wenig ansprechend. Für eine Nacht und eine schmale Reisekasse ist das Hotel in Ordnung. Man muss sich auf die indischen Bäder einstellen, wir haben sie überall so vorgefunden.

Das Hotel Andaman Regency hält nicht was es verspricht. Die Zimmer liegen teilweise im Keller und haben nur winzige Fenster. Die Sauberkeit ließ zu wünschen übrig. Handtücher, Toilettenpapier und Seife wurde uns erst nach 4(!!!) Mal Nachfragen gebracht. Wir hatten ein extra Bett gebucht. Hier wurde uns eine Matratze auf den Boden gelegt, wodurch im Zimmer kein Platz mehr war. Die Klimaanlage wird zentral gesteuert, genau wie das Licht im Bad. Wir haben 40 Minuten auf das Frühstück gewartet. Der Frühstücksraum war schmutzig (Essensreste auf dem Boden, schmutzige Tischdecken) und wenig einladend. Eine Maus haben wir auch gesehen. Wir haben uns nicht abschrecken lassen und dennoch Omelette, Cornflakes und Toast bestellt. Das Essen war frisch und hat geschmeckt, aber nichts besonderes. Das Hotel würden wir definitiv nicht empfehlen aufgrund des schlechten Services und der mangelnden Sauberkeit.

Das Hotel ist eine Bungalowanlage. Die Cottages verteilen sich auf zwei Bereiche: näher zum Strand liegen die teureren Cottages (20 Stück), hinter der Straße nochmals 40 Cottages. Die Rezeption ist offen gestaltet und liegt näher zum Strand, während das Restaurant im hinteren Teil der Anlage ist. Alles ist schön grün und ansprechend bepflanzt. Die Anlage könnte jedoch besser gepflegt sein (Rasen mähen, Unkraut zupfen, oder gemähtes Gras auffegen, auch Müll lag herum). Zu 90% war das Hotel von indischen Gästen gebucht. Der Rest waren Europäer aller Nationen. Gemessen an den Zimmern ist das Symphony Palms eins der luxuriösesten Anlagen auf ganz Havelock. Daher ist es durchaus empfehlenswert, wenn man sich über die weiteren Mängel bewusst ist. Man ist hier einfach an einem Ende der Welt, das touristisch noch nicht so entwickelt ist (und das ist auch gut so). Die Handyerreichbarkeit war ok, wobei ich mit dem Smartphone keine Internetverbindung herstellen konnte.Die Mitnahme einer Taschenlampe ist empfehlenswert, da der Weg ins Village No. 3 lang werden kann bei einem der zahlreichen Stromausfälle.Ein Ausflug zum Beach No 7. ist sehr zu empfehlen. Wir sind in 2h dorthin gelaufen und die Tour war sehr schön. Essen gehen ist günstig und gut. Man sollte einfach verschiedene Restaurants ausprobieren. Das Preisniveau ist in etwa dasselbe (gebratener Reis ab 60 INR, vegetarische Gerichte ab 60 INR, Fleisch- oder Fischgerichte ca. 130 INR, ein ganzer Fisch je nach Gewicht ca. 300 INR). Ich kann das Sunshine Restaurant wärmstens empfehlen. Dieses liegt auf der linken Seite, wenn man vom Hotel kommend zu Village No. 3 läuft.Bei der Rückreise ist eine Übernachtung in Port Blair zwingend erforderlich. Bei der Hinreise kommt man in der Hauptsaison (Dez-Mar) auch direkt nach Havelock. Es verkehren verschiedene Fähren.