Yellowstone Nationalpark
Canyon Village/WyomingNeueste Bewertungen (12 Bewertungen)
Schöner Nationlapark zur falschen Jahreszeit
Der Yellowstone Nationalpark stand schon lange auf unserer Wunschliste. Auf unserer USA- und Kanadareise 2024 konnten wir ihn im Mai endlich für zwei Tage besuchen. Leider war es in der kalten Jahreszeit offensichtlich noch nicht das beste Wetter. Es war spannend und beeindruckend, auch wenn wir die farbenprächtigen Ausprägungen der Geysire etc. nicht sehen konnten. Es gibt jede Menge Punkte, an denen sich ein Halt lohnt. Überall dampft es, überall Geysire und auch die Tierwelt ist spannend. Bisons kreuzten unseren Weg und wir konntne sogar Wölfe und Bären beobachten. Es war sehr schön, allerdings würden wir einen Besuch im Sommer empfehlen.
Beeindruckende Natur
Der Nationalpark bietet sehr viel unterschiedliche sachen zum unternehmen. - Natur bewundern - Tiere schauen - Geysire beobachte und vieles mehr. Am besten ist wenn man die reckt im Park übernachtet denn so spart man sich die langen Fahrten von den Städten rings rum. Denn der Nationalpark ist sehr sehr groß vom Süden bis hoch in den Norden ist man ohne stopp mehrere Stunden unterwegs.
Tolle Landschaften, wunderbare Tierbeobachtungen
Der Yellowstone NP ist für alle Naturfreunde ein lohnenswertes Ziel: tolle Landschaften (Geysire, riesige Täler, hohe Berge, Canyons ...), viele Tierbeobachtungen (Grizzly, Schwarzbär, Wölfe, Büffel, Wapitis, Adler...) möglich. Obwohl der Park von internationalen Flughäfen nicht leicht erreichbar ist, haben wir ihn 4mal besucht und waren jedes Mal begeistert.
Ausführliche Beschreibung eines 2-tägigen Besuchs
Ich kenne sehr viele Nationalparks in den USA und auch sonst auf der Welt. Der Yellowstone NP steht bei mir derzeit auf Platz 1, noch vor dem Grand Canyon und dem Bryce Canyon. Der Yellowstone NP hat im wesentlichen zwei ringförmige Straßen, die wie eine „8“ aussehen, den nördlichen und den südlichen Loop. Am südlichen Rund der „8“ liegen die meisten Hauptattraktionen. Unser Ausgangspunkt war das kleine Touri-Örtchen West Yellowstone, das sehr geeignet ist. Uns standen zwei volle Tage zur Verfügung (= drei Übernachtungen), doch vier Übernachtungen wären definitiv besser gewesen. Gastronomie, Trinkwasser und Toiletten sind im NP ausreichend vorhanden. Man kommt mit dem Auto flott voran, muss aber stets aufpassen, da jedes Auto bei Sichtung eines Tieres anhält. Und man sieht mit Sicherheit viele Tiere in freier Wildbahn. Die Fotos von Bisons auf der Straße sind nicht übertrieben. Wir sind am ersten Tag vom Eingang West Richtung Old Faithful gefahren. Im Lower Geysir Basin haben wir am Fountain Paint Pot geparkt und sind den Rundweg gelaufen. Rote kochende Schlammquellen, dampfende Thermalquellen. Gut für den Einstieg. Im Midway Geysir Basin kann man an der Grand Prismatic Spring parken. Wir haben aber schon am Morgen keinen Parkplatz mehr bekommen. Am Old Faithful sind hingegen sehr viele Parkplätze. Wir haben die Lodge besichtigt (ein riesiges Blockhaus) und dort ein Sandwich gegessen. Dann sind wir über den asphaltierten Weg zu der bekannten, extrem farbenfrohen Morning Glory-Thermalquelle gelaufen und zurück sehr weit über die Holzstege, die an zahlreichen Geysiren und Thermalquellen vorbei führen. Insgesamt etwa drei Stunden Spaziergang. Anschließend sind wir über den Loop weiter zum See gefahren. Zwischen Lake Village und Canyon Village sieht man sehr viele Tiere. Am Mud Vulcano sind wir vorbei gefahren. Direkt danach kommt die Sulphur Caldron, die man sich unbedingt ansehen sollte: Ein Teich aus grüner, kochender schwefligen Säure (pH 1 – 2). Am zweiten Tag sind wir den nördlichen Loop zum Grand Canyon gefahren. Erst haben wir alle leicht erreichbaren Lookouts der Southrim angesehen, dann der Northrim. Viele Viewpoints sind leicht mit dem Auto erreichbar. Im Grand Canyon befinden sich zwei donnernde Wasserfälle und unzählige herrliche Ausblicke. Danach haben wir im Canyon Village Sandwiches gegessen. Danach sind wir weiter zum Lamar-Valley gefahren. Die Fahrt über den Pass ist herrlich. Auf dem Weg haben wir zwei junge Bären gesehen. Das Lamar-Valley ist paradiesisch. Eine weite, grüne Ebene, durch die sich ein Fluss schlängelt. Dort leben Hunderte Bisons, aber auch Wölfe, Rehe und Elche. Besonders die unzähligen Bisons haben es mir angetan. Von dort sind wir den nördlichen Loop weitergefahren bis Mammoth Hot Springs. Mammoth Hot Springs sind weiße und rötliche Sinter-Terrassen, die ganz nett sind, aber keine Hauptattraktion. Im kleinen Ort sind mitten in der Stadt große Rehe heimisch. Danach sind wir wieder zum West-Eingang gefahren.
Wow!
WOW ein muss! es gibt so viel zu sehen, man fühlt sich wie auf einem anderen planeten...überall dampft und blubbert es...bisons queren die straße...eine schwarzbären musster mit ihren 2 jungen haben wir auch gesehen wir kommen wieder
Atemberaubendes Naturschauspiel!
Der Yellowstone National Park ist einer der bekanntetsen National Parks der USA und sollte bei jeder Rundreise auf dem Zettel stehen! Der Eintritt pro LKW liegt bei 25 Dollar und man kann dann eine Woche lang so oft man möchte in den Park ein- u. ausfahren. Wer den Annual Pass besitzt kann natürlich damit den Park besuchen. Es gibt aus jeder Himmelsrichtung einen Eingang zum Park, wir haben den westlichen Zugang genutzt der direkt an der kleinen Ortschaft West Yellowstone liegt. Wer nur die wichtigsten Punkte und bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Parks sehen möchte, sollte 2-3 Tage Aufenthalt einplanen um alles in Ruhe bestaunen zu können. Wer dazu auch noch wandern möchte, dem können wir eine Aufenthaltsdauer von 5-7 Tagen empfehlen. Ein Besuch, egal wie lang, ist der Park aber auf jeden Fall wert. Man sieht unglaublich viele Tiere, eine wunderschöne Landschaft und als Highlight natürlich die heißen Quellen und Geysire. Nicht verpassen sollte man den bekanntesten Geysir "Old Faithful", Mammoth Hot Springs und den Grand Canyon of the Yellowstone. Wunderschön ist auch ein Stop incl. Spaziergang am Lake Yellowstone. Wer den Park besuchen möchte sollte sich gut überlegen zu welcher Jahreszeit er dies machen möchte. Wir waren Ende Septmeber dort und hatten bereits den erten Schnee. Da man sich hier schnell auf 2500 Meter Höhe und mehr befindet wechseln die Wetterbedingungen sehr schnell und die richtige Kleidung und ist unersetzlich. Bei zu viel Schnee werden die auch sehr schnell die Strassen im Park geschlossen und man ist bei der Besichtung doch stark eingeschränkt!
Dieser National Park ist ein Muss
Dieser Park ist einer der abwechslungsreichsten und schönest in den USA. Einziger Nachteil, es hat viele Leute und alles ist respektiv teuer. Aber Landschaftlich wie auch von der Tierwelt der tollste Park.
Faszinierender Nationalpark
Tanz auf dem Supervukan - so fühlt man sich im Yellowstone. Dampfende Geysire und farbige Quellpools begleiten einen auf einer risiegen Fläche. Selbst nach 3 Tagen im Park hat man nur die Highlights gesehen. Plant man Wanderungen oder Tierbeobachtungen sind 5 Tage das Minimum.
Must see
Wow, wow und nochmal wow. Ist zwar nicht auf der typschen USA-Route im SW enthalten, aber es lohnt sich den langen Weg auf sich zu nehmen. Wunderschöner Park und sehr abwechslungsreich