Wandern Filzmoos
Filzmoos/Salzburger LandNeueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Wunderbare Hütte, toller Start für Bergtouren
Seit über 60 Jahren fahren meine Familie und ich jedes Jahr zu dieser wunderbaren Hütte. Wir nutzen sie auch gerne als Ausgangspunkt für unvergessliche Wander- und Klettertouren, so wie hunderte andere Wanderer auch. Wieso gibt es immer wieder Menschen, die für ein persönliches Pech / Unglück einen Schuldigen brauchen? Weidevieh ist jeden Sommer auf der Alm, wenn schreiende Kinder und bellende Hunde etc. herumtoben, können Kühe auch die Fassung verlieren und wild werden. Da kann auch schon mal ein Autoschaden entstehen. Blöd gelaufen. Fazit: nach diesen Klagen wurde die Zufahrt zur Aualm gesperrt und viele Touren sind jetzt nicht mehr machbar, da 2 Stunden längere Gehzeit (hin und zurück) sich nicht ausgehen. Sehr schade!!!
Filzmoos-Oberhof/Unterhofalm
Fahrt mit dem Postbus ab Radstadt Postamt um 9:35 ( Linie 521) nach Filzmoos. Entlang des Wanderweges in schöner Wald- und Berglandschaft zur Ober- oder Unterhofalm und wieder retour. Wanderwege 611 und 612, Gesamtgehzeit ca. 3 Std. (auch für Kinderwagen geeignet) Rückfahrt in Filzmoos um 15:05, Umsteigen in Altenmarkt ( Linie 511/521/523) Fahrpreis pro Fahrt mit Gästekarte € 1.-
Autoschaden Parkplatz Aualm
Wer hier parkt (Aualm), muss mit Schäden am Auto durch Weidevieh in Höhe von bis zu mehreren 1.000 Euro rechnen (bei uns: Blech, Spiegel, Lampen), die ihm niemand ersetzt. Hütten- und Tourismusbetreiber weisen auf den Parkplatz bei der Hütte hin, sagen aber nicht dazu, dass sich dieser mitten in Weidegebiet mit Dutzenden Rindern, Pferden etc. befindet. Hinweise wie „Parken auf eigene Gefahr“ oder „Parkplatz unbewacht“ sind nicht aussagekräftig, weil man sein Auto ja meistens auf eigene Gefahr und unbewacht abstellt. Das konkrete Gefahrenpotential zu verschweigen, grenzt an bewusste Irreführung.
Wanderwege allgemein
Der Ort Filzmoos ist im Sommer besonders für Freunde des Wanderns und / oder des Mountainbikefahrens zu empfehlen. Die verschiedenen Wanderwege sind in 3 Schwierigkeitsstufen unterteilt und die Wege sind alle gut ausgezeichnet. Die Wege führen oft zu Almen und Berghütten. Meistens handelt es sich um Rundwege, die untereinander kombiniert werden können, so dass man die Distanz und Steigung seiner eigenen Kondition und den persönlichen Wünschen anpassen kann. Auch deshalb lohnt sich der Kauf einer Wanderkarte. Diese ist im Fremdenverkehrsbüro und im örtlichen Kiosk erwerbbar. In dieser Wanderkarte sind auch verschiedene Strecken eingezeichnet, auf denen es erlaubt ist, mit dem Mountainbike die Region zu erkunden.