Tour & Ausflug
Waldkirch/Baden-WürttembergNeueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Sehr beeindruckend
Sehr schöne Eindrücke gesammelt und für jeden Kurzurlauber zu empfehlen !!
Klasse
gemütlicher geht es nicht mehr. Es gibt mehrere Restaurants und Kneipen, Der Bahnhof ist um die Ecke und so der ideale Ausgangspunkt für Schwarzwaldreisen
Idealer Ausflug in der Region
nicht umsonst ist die Uhrenstraße weltbekannt
Gute Ausflugsmöglichkeiten
Die Verkehrsanbindungen sowohl innerstädtisch als auch im Umland sind ausgezeichnet (große Reichweite mit Bahn, Straßenbahn und Bussen in den Schwarzwald und in das Gebiet um den Kaiserstuhl). Zu empfehlen ist die WelcomeCard des Verkehrsverbundes RVF - 24 Euro für 3 Tage. Auch gute Verbindungen in das benachbarte Elsass.
Waldkirch - idealer Ausgangspunkt f. Unternehmungen
Von Waldkirch fährt man mit der Bahn mit der kostenlosen Konuskarte nur 25 Min. nach Freiburg. Kein lästiger Parkplatz muß gesucht werden und man spart die Parkhausgebühren. Auf den Kandl sind es nur 15 km. Ebenso ist das schöne Glottertal auch nur 15 km entfernt. Im wunderschönen St. Märgen ist man nach 30 km, am Titisee nach 40 km und auf dem Feldberg nach 55 km.
Eine Tagestour in den Schwarzwald
Bei einem Kurzurlaub nach Waldkirch -Buchholz (8 km von Freiburg entfernt) machten wir einen Tagesausflug in den nahen Schwarzwald. Hier die Kurzbeschreibung : Waldkirch, Kandel, St. Peter, St. Märgen, Hexenlochmühle, Titisee, Freiburg und zurück. Aus der Ebene ging es schnell und steil nach oben auf den Kandel, der mit über 1200m einer der höchsten Berge im Schwarzwald ist. Dort merkten wir an der veränderten Wetterlage die Höhe und verweilten deshalb nicht lange auf dem Plateau, das ansonsten zu Wanderungen und Einkehr in die Berggasthöfe einlädt. Wer nicht mit dem Auto unterwegs ist, kann diesen Gipfel auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Von dort ging es dann hinunter nach St. Peter. Glanzstück des Ortes ist die Barockkirche St. Peter, die vor 300 Jahren als Klosterkirche für die Benediktiner –Mönche gebaut wurde. Wie die Benediktiner waren auch die Augustiner im nahe gelegenen St. Märgen in damaliger Zeit für die armen Schwarzwaldbauern ein wichtiger Arbeitgeber in der Uhren – und Glasindustrie. Die Klosterkirche in St. Märgen entstand schon viel früher als die in St. Peter, Sie wurde aber häufig zerstört und konnte erst vor 100 Jahren wieder neu errichtet werden. Auf uns wirkte sie nicht so authentisch „barock“, wie die Kirche in St. Peter. Statt direkt zur B500 zu fahren, machten wir einen kleinen Abstecher an der Hexenlochmühle vorbei, die in früherer Zeit als Sägemühle für die Uhrengestellanfertigung diente. Heute ist sie ein beliebtes Ausflugsrestaurant und Fotomotiv. Während wir auf unserem bisherigen Weg erstaunlich wenigen Ausflüglern begegneten, veränderte sich das Bild schlagartig, als wir uns Titisee näherten. Vor allem bei Japanern scheint der Ort besonders beliebt zu sein. Wir fuhren zum Maritim. Dort konnten wir abseits vom Trubel den Blick auf den See genießen. Über die Schnellstraße waren wir bald in Freiburg, wo uns die ganze Familie schon erwartete. Die Freiburger Gegend bietet noch viele weitere lohnenswerte Ausflugsziele, die wir natürlich wegen der Kürze der Zeit nicht ansteuern konnten. Darüber berichte ich, wenn wir wieder mal in Freiburg sind.