Star Pit Brunnen
Köln/Nordrhein-WestfalenNeueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Metallener Würfel
Ein sehr schöner Brunnen befindet sich in der Mitte des Mediaparks. Entworfen wurde die Anlage 1992 von Otto Piene. Die Anlage soll ein römisches Amphitheater darstellen. Zehn flache Wasserbecken, darüber Kaskaden von denen das Wasser in ein tiefer gelegenes Hauptbecken fließt. In der Mitte des Beckens ist ein großer, metallener Würfel, welcher auf einer seiner Spitzen steht. Adresse: Im Mediapark 11, 50670 Köln Geodaten: WWXV+5P Köln
Wenn man im Mediapark unterwegs ist
Ein moderner Brunnen - kann man gut einen Abstecher machen wenn man im Bereich "Mediapark" unterwegs ist. Ein extra Abstecher lohnt sich unserer Meinung nach aber nicht unbedingt.
Brunnen und Treffpunkt im Mediapark
Im Mediapark, in dem sich auch der Kölnturm befindet, wurde 1992 der sogenannte Star-Pit-Brunnen angelegt. Es ist eine recht schöne Brunnenanlage, die sich in unmittelbarer Nähe zum Kölnturm befindet und die auch zur Entspannung und zur Erholung, aber auch allgemein als Treffpunkt dient. Jedoch lohnt sich ein Abstecher zum Star-Pit-Brunnen nur dann, wenn man sowie so im Mediapark ist, vom Stadtzentrum aus würde ich des Star-Pit-Brunnens wegen nicht in den Mediapark gehen.
Erinnert etwas an ein römisches Amphitheater
Der Star-Pit-Brunnen, der sich im Mediapark Köln, am Fuße des Kölnturms befindet, ist eine große, nach unten gehende Brunnenanlage. Sie ist mehr oder weniger einem römischen Amphitheater nachempfunden. Der Brunnen ist als Mittelpunkt vom Mediapark ein beliebter Treffpunkt und ein Ort der Entspannung. Wie es heißt, besteht er aus zehn flachen Wasserbecken, sowie dem wesentlich tiefer befindlichen Hauptbecken, in dem sich ein großer metallener Würfel befindet, der auf einer seiner Spitzkanten steht. Zu diesem Hauptbecken führen Stufen und Sitzreihen, Wasser fließt von den oberen flachen Becken (die von Wasserfontänen gespeist werden) über Kaskaden nach unten in das Hauptbecken. Der Star-Pit-Brunnen stammt von 1992 und ist ein Werk des Künstlers Otto Piene (geboren 1928, gestorben 2014).