Schinkel-Denkmal
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Das Schinkel-Denkmal auf dem Schinkelplatz
Für den bekannten Architekten Karl Friedrich Schinkel, der das Gesicht Berlins stark beeinflusst hat, wurde auf dem Schinkelplatz ein Denkmal aufgestellt (nur durch dem linken Arm der Spree von der Spreeinsel und dem Berliner Stadtschloss / Humboldt-Forum getrennt). Die ca. 3 Meter große Statue stammt aus den 1860-er Jahren und zeigt Schinkel, wie er in die Ferne blickt.
Denkmal für den berühmten Architekten Schinkel
Am Berliner Schinkelplatz, der sich zwischen den Straße Unter den Linden und Werdescher Markt befindet (neben dem linken / westlichen Arm der Spree), steht das Denkmal für den Architekten, Denkmalpfleger, Stadtplaner und Künstler Karl Friedrich Schinkel (geboren 1781, gestorben 1841). Dieses überlebensgroße Denkmal wurde 1869 enthüllt und der Öffentlichkeit übergeben. Das Schinkel-Denmal ist ein Werk von Friedrich Drake. Wenn man in der Gegend vom Schinkelplatz ist, so bietet es sich an, dass man auch einmal zum Denkmal des bekannten Architekten Karl Friedrich Schinkel geht und sich diesen näher anschaut.
Gepflegte kleine Grünanlage mit Denkmälern
Das Schinkel-Denkmal findet man gegenüber dem Berliner Stadtschloss. Es ist eine kleine, gepflegte Grünanlage mit Statuen. Hier kann man im Sommer nachmittags angenehm eine Pause machen (am Spätnachmittag gab es dort Schatten) und die Anlage sowie die Sehenswürdigkeiten drum herum - Schloss, Berliner Dom, Altes Museum etc genießen.
Statue Schinkels vom Sockel gestürzt
Das Denkmal von Schinkel wurde im Jahr 1867 von Johann Friedrich Drake geschaffen. Im zweiten Weltkrieg war die Statue Schinkels vom Sockel gestürzt. Nach dem Abriss des Gebäudes vom Außenministeriums 1996 kehrte die Schinkel Statue als erster Teil des Ensembles an ihren ursprünglichen Standort zurück. Das Denkmal für den Baumeister und Maler Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) zeigt den Dargestellten, konzentriert in die Ferne blickend, mit dem Zeichenstift und dem Plan für das Alte Museum in den Händen. Der Sockel war an den abgestumpften Ecken mit vier Karyatiden („Gebälkträgerinnen“) geschmückt, die die Geschichte und die von Schinkel ausgeübten Künste: Architektur, Malerei und Bildhauerei, verkörperten.