Pilgrim's Rest - alte Goldgräberstadt
Pilgrim's Rest/MpumalangaNeueste Bewertungen (5 Bewertungen)
Goldgräbersiedlung
Wer sich einmal in der Zeit der Goldgräber zurückversetzt fühlen möchte,kann ich nur anraten das kleine Städtchen zu besuchen. Heute leben hier noch 1500 Einwohner,und ich vermute mal,davon ca.90% vom Tourismus. Es gibt sehr viele Andenkenläden,die aber nett gemacht sind,z.B mit selbstgemachter Marmelade und einige Kneipen. Meines Wissens nach,hat das alteingesessene Hotel im Ort mittlererweile geschlossen. Sehr aussergewöhnlich fand ich die "Waschstrasse für Autos & Busse". Man konnte sein Auto abstellen und bis man von der Besichtigungstour zurück war,wurde das Auto für einen kleinen Betrag gewaschen. Der Ort steht unter Denkmalschutz!
Altes Goldgräberstädtchen im neuen Glanz
Pilgrim’s Rest – ein altes Goldgräberstädtchen Ist ein altes Goldgräberstädtchen aus dem Jahre 1873, dass als die Goldvorkommen zu Ende waren 1972 von der Regierung gekauft und sorgfältig renoviert wurde und ist heute ein nationales Kulturdenkmal. Heute können die Besucher die Häuser besichtigen (kostenpflichtig) und Mitbringsel kaufen. Auch bietet sich hier die Möglichkeit in dem einen oder anderen historischen Gebäude mit antiquierter Einrichtung zu Mittag zu essen; die Kellner laufen auch in der entsprechenden Kleidung rum; man fühlt sich direkt 100 Jahre zurück versetzt. An der Straße warten etliche Jungs, die während des Parkens gerne die Autos waschen – bitte unbedingt vorher klären, denn nix gibt’s umsonst! Ca. 3 Stunden sollte man sich schon einplanen! Läßt sich mit der Scenic Road / Panorama Route (siehe Reisetip Scenic Road) als Tagesausflug verbinden. Ach so, besteht an der Anmietstation des Mietwagens auf einer gescheiten Autokarte geben (Hertz hat so etwas, ggf. muß der Agent eben woanders eine organisieren), die kann man gut gebrauchen!
Ziemlich touristische Angelegenheit
Wir waren mit einer Reisegruppe im November letzten Jahres in Pilgrim's Rest. Die Stadt oder das Dorf gilt zwar als Nationaldenkmal, allerdings haben mich die Reisebusse dann doch etwas geschockt. Generell ist der Ort mit Sicherheit interessant, allerdings habe ich schönere und ruhigere Flecken auf unserer Reise gesehen. Die Gebäude sind zwar liebevoll restauriert worden, doch hat es mich persönlich nicht sehr beeindruckt. Die Stadt sah meiner Meinung nach aus wie eine Kulisse eines Westernfilms. Sicherlich war dies früher auch so, aber wie gesagt war das Ganze für mich ein wenig zu touristisch angehaucht. Manche Dinge kann man einfach nicht erhalten oder glaubhaft rüber bringen. Ich denke die Erfahrung muss jeder für sich selbst machen. Wer eh in der Ecke ist, der kann sich auch selbst ein Bild davon machen. Das Ganze kostet ja auch keinen Eintritt. Extra hinfahren würde ich persönlich nicht. Die Preise für Getränke und Essen waren ok. Wir haben in einem Panncake House gegessen und das hat sehr gut geschmeckt.
Südafrikas erste Goldgräberstadt
In der 1873 entstandenen Stadt wurde erst im Jahre 1972 der Bergbau eingestellt, danach wurde die Stadt wunderschön restauriert. Eigentlich ist die Stadt ein Barackendorf mit Geschäften, Wohnhäusern, einer urigen leicht verkommenen Tankstelle und einem Hotel. Wer hier her kommt, sollte auf jeden Fall den Friedhof besichtigen, alle bis auf ein Grab sind in Richtung Ost-West ausgerechtet. Das eine, das in eine andere Richtung zeigt, so wurde uns gesagt ist das eines Räubers. Ein Besuch in Pilgrim´s Rest lohn sich auf jeden Fall.
Kleiner Ort aus der Goldgräberzeit
Der Ort ist vor etwa 100 Jahren zur Goldgräberzeit entstanden. Er wurde von der Regierung gekauft und unter Denktmalschutz gestellt. Somit sind alle Häuser aus dieser Zeit erhalten geblieben. Der Ort ist echt nett und sehenswert. Es gibt dort auch ein Hotel, das ebenfalls diesem Stil treugeblieben ist. Und die Zimmer sind total schön und eben auf alt gemacht eingerichtet. Eine Nacht lohnt sich. Das Essen war ebenfalls gut. Zur Krönung hat das Küchenpersonal afrikanische Lieder für uns gesungen. Lagebeschreibung: nordöstlich von Johannesburg