Pagodenfeld / Tempelfeld

Bagan/Myanmar/Burma

Neueste Bewertungen (19 Bewertungen)

Michael & Monika
Februar 2017

Wunderschön, unvergesslich auch die Ballonfahrt

6,0 / 6

Wir waren bereits vor 4 Jahren mit Reisegruppe 3 Tage in Bagan. Dieses Mal hatten wir hier nur eine Nacht eingeplant, wir wollten unbedingt mit dem Ballon fahren. Damals hatte es, wegen Winden, nicht geklappt. Im August 2016 sind beim Erdbeben leider bei einigen Pagoden die Spitzen abgebrochen. Einige Bauten werden mit internationaler Hilfe restauriert, andere ließ die Militärregierung notdürftig restaurieren. Heute existieren noch 2376 Pagoden. Die Form der Pagodenspitzen bedeutet: Glockenform bedeutet burm. Form, ist die Pagode spitz hat es einen indischen Ursprung. Vor 4 Jahren sah man noch viele Ochsenkarren auf dem Areal. Heute sind viele junge Leute mit dem E-Bikes unterwegs, sehr schade, sind doch die Einheimischen darauf angewiesen. Bewertungen von Ananda, Alopyi Tempel, Dammajangyi Pagode, Salamuni Tempel, Shwezigon Paya und Htilomino Tempel haben wir 2013 bereits abgegeben. Dieses Mal haben wir noch die Lawkananda Pagode und die Laymyatuyea Pagode aufgesucht. Damals waren wir in Bagan in einem Geschäft und haben dort unsere Lackarbeiten gekauft. Dieses Mal waren wir mit unserer Mimi in einem kleinen Dorf und haben vor Ort bei der Familie gekauft. Den Sonnenuntergang haben wir uns von der Laymyatuyea Pagode angesehen. Und endlich, unsere Ballonfahrt hat geklappt. Wunderschön, eine Erinnerung die uns ewig im Gedächnis bleiben wird.

Ingrid
Februar 2016

Sehr beeindruckend

6,0 / 6

Das Pagodenfeld in Bagan ist wirklich enorm. Kaum zu glauben, was hier an Bauleistung erreicht wurde. Im Sonnenuntergang ist es besonders schön

Peter(71+)
Januar 2016

Bagan-Sunset - Tagsüber von oben ist meist schöner

6,0 / 6

Mit unserer Reisegruppe sind wir zum obligatorischen Sonnenuntergang über Bagan zur Shwesandaw Pagode gefahren. Eine der wenigen Pagoden, die von Touristen bestiegen werden dürfen. Ein Dutzend Reisebusse waren schon da und eine halbe Stunde vor dem Sonnenuntergang drängten sich auf den beiden oberen Terrassen schon unzählige, meist asiatische, Touristen mit großen Fotoausrüstungen. Speziell in Richtung auf die untergehende Sonne gab es kaum ein Plätzchern zum Stehen. Eine Reihe von meist jungen Touristen balancierte derweil auf den schmalen Steinbrüstungen in schwindelnder Höhe, um möglichst verrückte Selfies zu schiessen und man wollte sich gar nicht vorstellen, was passiert, wenn einer in dem Gedränge heraus aus Versehen angestoßen wird und hinunterstürzt. Leider musste man auch an dieser, kaum noch als religiös zu erkennenden, Pagode Schuhe und Strümpfe aussziehen und die hohen, groben Steinstufen barfuss erklimmen. Für Menschen mit Fuß-, Gelenk-, oder Hüftproblemen absolut nicht zu empfehlen. Der spektakuläre Blick von oben über die Ebene entschädigte aber für diese Unannehmlichkeiten. Der Sonnenuntergang im Januar ist bei klarem, wolkenlosen Himmel wenig spektakulär. Die Sonne verschwindet einfach, ohne dass sich Himmel und Ebene deutlich rot färben. Der Blick in die entgegengesetzte Richtung, über die, noch im Licht der Sonne liegende Ebene, war definitiv eindrucksvoller. Hier offenbarte sich die ganze Schönheit dieser einzigartigen Ansammlung von Baudenkmälern. Mein Tipp daher: Pagode bei klarem Wetter tagsüber im hellen Sonnenlicht besteigen und die vielen Tempel und Pagoden im Sonnenlicht anschauen. Leider bieten Reisegruppenveranstalter diese Möglichkeit nie. Individualtouristen können das aber problemlos tun.

Tanja
Dezember 2015

Das Schönste was ich je gesehen hab.

6,0 / 6

die Eindrücke kann man nicht beschreiben, man muss es selbst erleben. Tipp unbedingt eine Ballonfahrt bei aufgehender Sonne machen-mit den grünen Ballonen.

Theo
Oktober 2015

Sunrise and down.

6,0 / 6

Zum Abend hin ist es voll!Morgens ist weniger los!

Romana(51-55)
Februar 2015

Mystisch und atemberaubend

6,0 / 6

Einer der schönsten, mystischsten Orte der Welt

Charlotte
Februar 2015

Überwältigend

6,0 / 6

Nach zwei Tagen Besichtigung mit einem Guide hatten wir noch einen ganzen Tag eingeplant, um die Tempelstadt per Mountainbike allein zu erforschen. Bereits Gesehenes zu vertiefen und neue Entdeckungen zu machen. Wer Zeit hat, sollte so eine Tour unternehmen.

Anita
Januar 2015

Unvorstellbar schön!

6,0 / 6

Wir haben das Pagodenfeld bei Sonnenuntergang mit einer Pferdekutsche erlebt und um 8 Uhr Früh "zu Fuß". Beides hatte einen besonderen Reiz, abends die rote Farbe und morgens die Nebelschwaden.

Gitti
November 2014

Pagodenlandschaft ist einmalig

6,0 / 6

Vor allem bei einem Flug mit einem Ballon hat man einen einmaligen Blick über die gesamte Pagodenlandschaft.

Toni
September 2014

Sonnenuntergang - mit dem Universum Eins sein!

6,0 / 6

Unbeschreibliche Ausblicke über mehr als 2000 Pagoden und Tempel

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