Museum Praetorium
Köln/Nordrhein-WestfalenNeueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Das Museum ist einen Besuch wert
Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Die Ausstellung ist faszinierend und kann auch für einen kleinen Preis besucht werden.
Ausflug in die römische Geschichte Kölns
Eindrucksvoller Ausflug in die römische Geschichte Kölns. Nicht vergessen den erhaltenen römischen Abwasserkanal zu besichtigen.
Die Römer in Köln
Statthalterpalast der Römer unter dem heutigen Rathaus. Sehr sehenswert!
Das römische Köln
Für alle Geschichtsinteressierten ein absolutes Muß. An keiner anderen Stelle, mit Ausnahme des Römisch-Germanischen Museums, bekommt erfährt man mehr über die Gründer Kölns als hier. Ausgestellte Fundstücke rund um die Grabungen runden das Bild ab.
Köln von unten
Wenn man sich schon eine Stadt richtig angucken will, muss man sie auch von unten begutachten. Genau das haben wir uns gedacht und haben eine "Kölner Untergrund - Führung" mitgemacht. Dort wurde uns unteranderen die Entstehung Kölns nahegelegt. Zu sehen gibt es Überreste der römischen Stadtmauer sowie des römischen Statthalterpalastes. Als Highlight begeht man einen ca 100m alten aber trockengelegten Abwasserkanal. Dazu lauscht man der Geschichte der Römer . Die Führung dauert ca 2 std wobei man die Stadt mal von einer ganz anderen Seite kennenlernt. Man befindet sich nicht die ganze Zeit unter der Erde. Einige historische Monumente wie die Stadtmauer befinden sich auch überirdisch.
Der Palast des Statthalters
Unterhalb des Rathauses (Eingang Budengasse) kann man "Mit dem Fahrstuhl in die Römerzeit" gelangen. Neben einer kleinen Ausstellung werden die Fundamente der Anlage in verschiedenen Farben dem Besucher erläutert. Eindrucksvoll ist der Zugang zum römischen Abwasserkanal. In Richtung Süden, dem Verlauf der ehem. Stadtmauer folgend, sollte man an der Ecke Mühlenbach/An der Malzmühle auf das Ubier-Monument stoßen, einem Turm der Mauer. Jedoch ist der Zugang durch eine Privat-Einfahrt verschloßen. Äußerst sehenswert aber ist das römisch-fränkische Gräberfeld unter der romanischen Kirche St. Severin (Im Ferkulum 20).