Altstadt Krakau/Krakow
Krakow/Krakau/KleinpolenNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Viel zu entdecken und min.3 Tage einplanen !
Krakau ist hat sehr viele Sehenswürdigkeiten und Lokale die sehr schön sind. Auch für die Geschichte ist Krakau bekannt u.a. unweit das KZ Auschwitz-Birkenau was man sich einmal ansehen sollte. Ebenfalls gibt es in kurzer Entfernung das Oscar Schindler Fabrik Museum welches bekannt aus dem Film ,,Schindlers Liste ,, ist. Das polnische Luftfahrt Museum ist für alle Luftfahrt Enthusiasten ein Muss. Tickets können Online bestellt werden( Reise Apps...) ,oder vor Ort. Fortbewegen mit Straßenbahn und Bolt und co. ebenfalls möglich. Gutes essen gibt es reichlich😋. Die polnische Küche ist einfach nur lecker. Im jüdischen Viertel gibt genug Auswahl und eine grosse Kulturszene.
Wunderbares Krakau
es hat sehr viel Spaß gemacht hier zu sein. Sehr sauber und viele schöne Häuser. Eine gute Atmosphäre. Sehr gut ist eine Pause bei einem Getränk auf der Weichsel. Das haben wir jeden Tag gemacht. Besonders gut war der Ausflug zum Salzbergwerk nach wieliczka. Wir haben uns ein Taxi genommen, um dort hinzukommen. Achtung....bei der Rückfahrt hat uns der Taxifahrer über den Tisch gezogen, weil er ein freier Fahrer war....also besser vorher nach dem Preis fragen.
Altstadt mit vielen historischen Gebäuden
Für mich ist es keine Frage, Krakau gehört zu den schönsten Städten in Europa. Es gibt hier soviel geschichtsträchtige Bauten zu bestaunen, dass es eine wahre Freude ist, hier durch die Altstadt zu gehen. Im Laufe der Jahrhunderte sind zwar verschiedene Kriege über Krakau hinweggezogen und das eine oder andere Baudenkmal ist mehrfach zerstört worden. Aber zumindest in jüngerer Vergangenheit – speziell im Zweiten Weltkrieg – ist die Stadt nicht so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, wie viele andere in Europa, so dass es noch viel authentische Bausubstanz gibt.
Fantastische Altstadt von Krakau
Krakau ist für uns eine der schönsten Städte von Europa. Krakau wurde im 2. Weltkrieg von der Zerstörung verschont, doch der Sozialismus hat seine Spuren hinterlassen. Die Altstadt blieb zwar auch hiervon nicht betroffen, aber abseits der Touristenströme ist noch viel zu tun. Aber hier geht es um die Altstadt, neben den bekannten Baudenkmälern findet sich noch so einiges an Sehenswerten, jeder hat andere Vorstellungen. Krakau hat über die Romanik zur Gotik und Renaissance bis zum Jugendstil viel zu bieten. Der Titel einer UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt ist mehr als berechtigt. Man kann gar nicht alle Kirchen und jedes Museum besuchen.Wir waren zum Zweiten Mal in Krakau und haben wieder nicht alles geschafft was geplant war. Was bleibt wir müssen wieder kommen.
Krakau - Herz Europas- Reisetip No1!
Krakau- sehr zu empfehlen- Mittelpunkt und Herz Europas! Waren hier 3 Tage- haben es richtig genossen, durch den Altstadt, Wawel, Hauptmarkt, Sukiennice, durchzulaufen…..auch sehr zu empfehlen die Salzbergwerk-Grube Wieliczka…am besten die Zahlreiche Bilder anschauen…. Beim Schönem Wetter unbedingt Essen auf dem malerischem Hauptmarkt mit der Marienkirche….aus der kann man Stündlich Trompeten klang genießen….Krakau- Stadt die man erleben muss!
Romanik, Gotik, Renaissance und Jugendstil
Da Krakau nicht wie andere polnische Städte im 2. Weltkrieg zerstört, sondern weitgehend verschont wurde, findet man im inneren Stadtzirkel Baudenkmäler von der Romanik bis zum Jugendstil. Ohne Zweifel zählt Krakau mit zu den schönsten Städten Mitteleuropas, doch die Jahre des Sozialismus haben außerhalb des Touristenbezirks ihre Spuren hinterlassen, die noch heute sichtbar sind und auch diese noch durch Renovierung zu beseitigen ist ein vielleicht nicht zu schaffender Kraftakt. Dennoch ist Krakau eine Reise wert; es trägt zurecht wegen seines Architekturensembles von der Romanik über Gotik und Renaissance bis zum Jugendstil den Titel einer UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt. Die meisten Touristen und so auch ich haben als erstes den Hauptteil des Königswegs beschritten, der von der Barbakane, dem größten gotischen Wehrturm Europas, durch das Florianstor entlang der ul. Florianska zum Rynek Glowny führt, dem größten mittelalterlichen Marktplatzes Europas, an dessen einem Ende die Marienkirche mit dem Veit Stoß-Altar steht und in der Mitte die Tuchhallen sowie der heute allein stehende Rathausturm. Die Stadtplanung basiert übrigens auf dem sog. Mageburger Gesetzt, das man zu Rate zog, als Krakau nach einem Brand wiederaufgebaut werden musste. Unweit des Marktplatzes findet man auch die zweitälteste mitteleuropäische Universität (1364), nach Prag, die Jagiellonen-Universität. Dann geht es weiter entlang der ul. Grodzka an weiteren Kirchen vorbei zur Residenz der ehemaligen polnischen Könige auf dem Wawel-Hügel über der Weichsel (Wisla). In dieser Anlage findet man alle Baustile seit der Vorromanik wieder: Romanik, Gotik, Renaissance, Barock und Klassizismus. In der dortigen prachtvollen Kirche sind die bedeutendsten polnischen Könige und zwei seiner größten Poeten der Romanik begraben: Adam Mickiewicz und Juliusz Slowacki. Vom Wawel kann man dann noch ins jüdische Viertel, genannt Kazimierz, hinabsteigen, das heute ein beliebtes Ausgehviertel ist. Den hier beschriebenen Weg halte ich für das Muss eines Kurzbesuchs Krakaus. Weitere separate Reisetipps beschäftigen sich dann noch mit der Marienkirche, dem Rathausplatz, über- und unterirdisch, dem Wawel-Schloss, insbesondere seiner Kathedrale, der Jagiellonen-Universität und dem jüdischen Viertel Kazimierz.
Der schönste Marktplatz Europas
Für uns ist der Marktplatz von Krakow schöner als der Marcusplatz in Venedig. Er ist groß und übersichtlich , rundherum gesäumt von den verschiedensten Kaffees in der Mitte die Tuchhallen mit Verkaufsständen von wirklich typischen polnischen Dingen. Sehr zu empfehlen die Ausstellungen und das Kaffee in der oberen Etage. An der Seite das Rathaus und die fantastische Marienkirche . Dazwischen ein buntes Treiben von Blumenverkaufsständen, Kutschen , Tauben und Gauklern. Sehr international, jedoch noch erschwinglich . Am besten in ein Kaffee setzen ( wir bevorzugten den etwas ruhigeren Blick zum Rathaus ) und das ganze Treiben beschauen.
Krakau, eine Stadt aus Historie und Moderne
Krakau ist fast nicht zu beschreiben - Krakau hat historisch bis zur Neuzeit eine Fülle an sehenswürdigkeiten zu bieten - für das es Seiten bedarf um es zu beschreiben . Altstadt - Schloss - Tuchhallen - Kirchen ( u.a. Mirienkirche mit stündl. Turmbläser ) einmalig , die Flussauen und letztendlich die Umgebeung von Tarnow - über das Salsbergwerk Wieliczka (Weltkulturerbe) bis nach Zakopane ( Wintersport / Hohe Tartra ) . Die Verkehrsanbindungen sind sehr gut organisiert und über die BusBahnhöfe bestens erreichbar und das zu preisgünstigen Tarifen . Nicht zu vergessen die heimische Küche , egal ob im Restaurent oder in einfacher Gastronomie . Unterkünfte von einfach bis Nobel sind Zentrumsnah im guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu bekommen .Beste Reisezeit für uns war April/Mai .
Diese Altstadt muss man gesehen haben
Das Zentrum ist Kultur, hier sieht man die Welt von Morgen, viele Impressionen und Kultur Erlebnis pur, Menschen und Restaurants, Pferde und Droschken, fast wie in Wien
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Die Krakauer Altstadt befindet sich im Zentrum, rund um den Marktplatz und reicht bis zum Bahnhof auf der einen Seite und teilweise bis zur Wisla (deutsch: der Weichsel) auf der anderen Seite. In der Altstadt gibt es eine Unmenge von Restaurants, Imbissständen und Geschäften zu entdecken. Ideal für den Touristen sind auch die vielen kleinen Hotels, welche sich in den kleinen Seitengassen verstecken. Teilweise sind wahre Juwelen zu finden. Die grösseren und luxuriöseren Hotels befinden sich allerdings alle ausserhalb der Altstadt.