Kehlsteinhaus
Berchtesgaden/BayernNeueste Bewertungen (30 Bewertungen)
Goldene Busse
Die wundervolle Aussicht vom Kehlsteinhaus wird getrübt durch die Abzocke beim Hinauffahren. Ich habe mich noch nie so abgezockt gefühlt, eine Busfahrt für 15,50 Euro!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hallo, is der Bus aus Gold? Ich wollt den nich kaufen. Ansonsten ist die Aussicht Klasse und eben ein Stück Geschichte. Das Essen ist gerad mal durchschnitt, aber erstaunlich günstig für eine Tourismuslocation. P.S.: Schon bei der Ankunft am Berg muss die Rückfahrtszeit festgelegt werden, ohne zu wissen was einen da oben erwartet. So was beklopptes hab ich noch nie gesehen.
Schöner Ausflug mit Blick auf die Berge
Wenn man in der Region Berchtesgadener Land ist dann sollte man den Kehlsteinhaus eine Besuch abstatten. Das Kehlsteinhaus liegt auf einer Höhe von 1.834m und man hat von oben einen imposanten Blick auf die Berge und den Königssee. Die Zufahrt mit dem Bus zum Kehlsteinhaus führt über einer Bergstrasse und dauert ca. 15 Minuten. Wenn man oben ist dann geht man durch einen Tunnel von 124m Länge und erreicht den prunkvoll mit Messing verkleideten Aufzug, der die Besucher in nur 41 Sekunden in das 124m höher gelegene Haus befördert.
Kehlsteinhaus, voll aber tolle Aussicht
Es geht los mit dem Bus, regelmäßige Abstände der Abfahrt. Die Straße ist einspurig und wildromantisch, am Aussichtspunkt geht man durch einen Stollen und dann gehts mit dem Lift hoch ( man kann natürlich auch laufen :-)). Das Kehlsteinhaus ist groß, viel Platz draußen rundum zum Sitzen. Es war zwar voll, aber trotzdem lohnt es sich. Der Blick rundum ist toll, vom Jenner, Königssee über das Berchtesgadener Land bis nach Österreich. Man kann auch von dort noch laufen mit schönen Panoramablick
Traumhafter Blick auf den Königssee!
Das Kehlsteinhaus ist bequem via Bus vom Obersalzberg (großer PKW Parkplatz) zu erreichen und eröffnet jedem Besucher (bei schönem Wetter) einen unvergleichbaren Blick auf den Königssee und den Jenner. Die Wanderung zum Gipfelkreuz ist ebenfalls, auch für Nichtwanderer, empfehlenswert und einfach zu bewältigen. Das Haus ist in einem hervorragendem Zustand und ist ein äußerst interessantes zeitgeschichtliches Monument, was man unbedingt gesehen haben muss. Es besteht auch die Möglichkeit den Berg zu erwandern, jedoch sollte man darauf gefasst sein, dass das Gros der Wanderwege komplett asphaltiert ist. Ein Teilstück des Weges muss man sich auch mit den RVO Bussen teilen, welche Strecke in ca. 10 Minuten bewältigen. Mit dem privaten PKW kann die Bergstation nicht anfahren werden. Wer mit den Bus anreist, kann kostenfrei den Fahrstuhl zum Kehlsteinhaus nutzen.
Interessant aufbereitete Flut an Geschichte-Infos
Die Dokumentation liegt auf dem Obersalzberg über Berchtesgaden. Mit Kurkarte kostet der Eintritt pro Erwachsenem nur 2, 50 EUR. Das Museum ist sehr modern, mit Leuchttafeln, Videovorführungen, großen Schriftbrettern und viel authentischem Material. Die Bunker des Gästerhauses sind angeschlossen und deren Begehung inklusive. Am besten viel Zeit einplanen: Wir sind um 9. 30 rein und um 14h wegen knurrenden Magens raus und haben etliche Tafeln nur noch überflogen bzw. garnicht gelesen gehabt (irgendwann kriegt man dann auch Kopfweh ;-) Besuch mit (Klein-)Kinden nicht zu empfehlen, da schon etwas Wissen über das Dritte Reich vorausgesetzt wird bzw. den Kleinen schnell langweilig werden könnte. Alternativ kann man noch Hitlers Privat-Bunker über das Hotel zum Türken ansehen, dazu muss man allerdings ein Stückschen weiter fahren.
Super Blick.Sehr viel Geschichte
Super Blick, super Bauleistung, aber mit dunklem Hintergrund
Kehlsteinhaus im Herbst
Wunderschöner Ausflug auf das Kehlsteinhaus. Sogar im Herbst noch Bombenwetter. Aussicht einzigartig. sollte man unbedingt ansehen, wenn man im Raum Berchtesgaden unterwegs ist.
Bester Ausblick vom Kehlsteinhaus
Hallo Urlauber im Berchtesgadener Land. Ich möchte Euch eine super Empfehlung einer Einheimischen, der wir gefolgt waren mitteilen. Es gibt ja viele Berge im Berchtesgadener Land, jedoch den besten Rundblick über die deutschen und österreichischen Alpen hat man zweifelsohne vom Kehlsteinhaus bei Berchtesgaden. (Die geschichtliche Entwicklung ist dabei nebensächlich). Man benötigt auch keinen Lift oder eine Gondel, sondern fährt mit dem Bus (Parkplätze und Busabfahrt vom Obersalzberg) bis auf den Berg. Das letzte Stück geht mit einem Aufzug nach oben. Vor allem jedoch auch für Leute, die Höhenangst haben und nicht mit einer Gondel oder Lift fahren können). Von dort hat man wirklich eine einzigartige Rundsicht über die Berge und Täler. Auch ein Spaziergang zum Gipfelkreuz ist ohne Anstrengung möglich. Das Kehlsteinhaus ist auch bewirtschaftet und nicht teurer als es im Tal ist. Dieser Ausflug hat sich wirklich gelohnt und kann Jedem nur empfohlen werden. Grüße von Axel
Sehr sehenswerte Ausstellung
Um das Kehlsteinhaus zu sehen sollte man nicht zur Winterzeit auf den Obersalzberg. Die sehr steile Auffahrt ist da geschlossen, Glatteis und Schnee. Die Ausstellung und Dokumentation Obersalzberg kann man zu den o. g. Öffnungszeiten immer besuchen. Ein Besuch lohnt sehr. Die Ausstellung ist sehr gut aufgebaut und sehr umfangreich. Die Bunkeranlage ist riesig, gut erhalten und sehenswert.
Kehlstein und Dokumentation Obersalzberg
Ein teurer aber lohnenswerter Ausflug! Für alle geschichtsinteressierten ist der Kehlstein mit dem Kehlsteinhaus ein Muss. Mit dem Auto ist der Weg frei bis zur Dokumentation Obersalzberg. Dort gibt es reichlich Parkplätze, die mit Kurkarte günstiger sind (€ 1, 50). Von dort aus geht's weiter mit dem Bus für stolze € 13, 00 pro Person (mit Kurkarte, sonst € 1, 50 mehr). Wir sind sehr früh mit einem der ersten Busse auf den Kehlstein gefahren und die Menschenmenge war noch erträglich. Nach der Ankunft muss man bereits seine gewünschte Rückfahrtszeit abstempeln lassen, wir hatten jedoch kein Problem, die eigentlich angegebene Zeit dann doch vorzuverlegen. Im Kehlsteinhaus gibt es ein Restaurant sowie einen Souvenirshop. Eigentlich auch eine große Terasse, die jedoch aufgrund der Witterung nicht nutzbar war. Von dort oben hatte man einen herrlichen Blick über das gesamte Berchtesgadener Land, den Königsee und das Watzmanngebirge. Wetter beachten - bei weniger klarer Sicht, lohnt es sich nicht, das Geld zu investieren. Die Fotodokumentazion im Kehlsteinhaus war eher schwach - ca. 10 Tafeln mit historischen Fotos und Beschreibungen. Ins Kehlsteinhaus und wieder runter gelangt man mit dem berühmten goldenen Aufzug, die Fahrt ist jedoch sehr kurz. Laut Reisebeschreibung wird eine Aufenthaltszeit von 2 - 2 1/2 Stunden empfohlen bzw. als Anhaltspunkt vorgegeben, da wir jedoch nicht im Restaurant gegessen haben, sind wir bereits nach etwas über einer Stunde wieder zurück gefahren und haben noch die Dokumentation Obersalzberg besucht. Für € 2, 50 kann man hier die komplette Hitler- und Weltkriegsgeschichte auf historischen Dokumenten, Fotografien, Videos und Beschreibungen betrachten und auch Bunkeranlagen besichtigen. Geht man zum Hinterausgang aus dem Museum und läuft einen kleinen Waldweg entlang (nicht ausgeschildert) gelangt man zum ehemaligen Berghof von Hitler, von dem nur noch einige Mauern zu sehen sind. Sehr empfehlenswert auch bei der Rückfahrt Richtung Berchtesgaden Stop beim Hotel Türken einzulegen (Ausgeschildert). Dort gibt es ebenfalls nochmals Bukeranlagen auf eigene Faust zu besichtigen.