Burg Berwartstein
Erlenbach/Rheinland-PfalzNeueste Bewertungen (18 Bewertungen)
Zu jeder Jahreszeit empfehlenswert
Wir haben die Burg kurz vor Weihnachten besucht. Wegen des schlechten Wetters waren wenige Besucher da. Wir dürften die Burg dann auf eigene Faust erkunden, was uns sehr viel Freude machte. Besonders nett fanden wir von den Kindern der Burgherrin, dass sie uns die Kerzen in den Unterirdischen Gängen und Gewölben anzündeteten. Ein schaurig schönes Erlebnis für Groß und Klein. Die Burg befindet sich in privater Hand und führt auch ein gutes Burgrestaurante im Rittersaal. Wir haben dort zu Mittag gegessen und waren sehr zufrieden mit den schön und gut zubereiteten Speisen. Wir können die Raubritterburg zu jeder Jahreszeit empfehlen
Vollständig erhaltene Raubritterburg
Man erreicht die Burg Berwarrstein über den Ort Erlenbach. Vom Parkplatz aus erreicht man die Burg in wenigen Minuten. Der Eintrittspreis beträgt 4-3euro. Burgführungen sind von März-Okt. täglich, Nov.-Feb. Samstag und Sonntag. Die Burg ist in Privaterhand und dauerhaft bewohnt. Auf der spannenden Führung erfährt man einiges über die Geschichte der Burg und seine einstigen Bewohner. Schaurige Geschichten über den bösen Raubritter Hans Trapp und das Hausgespenst, das immer noch durch die unterererdischen Gewölbes spuckt. Der Burgbrunnen, die Waffenkammer, die Panoramaausichtspunkte machen die Burg zu einen wahren Highlight. Das Gefühl ins Mittelalter zurück gereist zusein, stellt sich spätesten beim Gang durch die Untererdichen Gänge mit Kerzenlicht ein. Rund um ein tolles Erlebniss. Die tolle Burgschänke hat sicher auch einen Besuch verdient. Leckere Kuchen. Tipp Trifels, Teufelstisch und Wissembourg als Tagesausflug mit einplanen.
Die Burg in der Pfalz
Für Familien ein Geheimtipp! In Kombination mit dem Wildpark Silz ein perfekter Tag! Auch umliegend kann man sehr schön wandern (Drachenfelsenhütte/ Cramerhaus als Einkehrmöglichkeit)
Burg von Hans Trapp
Der wohl berüchtigste Raubritter in der Pfalz, Hans Trapp, lebte auf der Berwartstein, die auch heute noch in privater Hand ist. Es ist die einzige unzerstörte Burg in dieser Region. Die Besichtigung ist sehr urig, da manche Teile mit Kerzenlicht besichtigt werden. Man sieht unter anderem die Folterkammer, unterirdische Gänge, die original erhalten Burgküche u.a. Im alten Rittersaal befindet sich die Burgschänke, in der man echt gut essen kann.
In der Nebensaison eine touristische Katastrophe
Anreise: Gut ausgeschildert ist die Burg. Aber die Parkplätze sind es nicht. Man sieht aber auf Anhieb, wo man NICHT parken darf. Zum Parken wird man auf einen Rundweg gelotst, der aber viel zu wenig Platz bietet. die Burg: Man muss zu Fuß ein paar Schritte hochlaufen. Bei Regenwetter ist dies jedoch kein Spaß, da nicht einmal der Hof gepflastert ist, und man durch Schlamm und Pfützen laufen muss. Der Eingang ist gut erkennbar, und von da geht es dann ein paar Treppen hoch. Oben angekommen standen wir im Treppenhaus, neben den Toilettentüren, und mussten auf einem Schild erfahren, dass der nächste Einlass erst in 1, 5 Stunden erfolgt. Sitzgelegenheiten: Fehlanzeige. Dieses Schild hätte man auch durchaus weiter unten befestigen können ... Der zur Burg gehörende Laden hatte auch geschlossen, so dass wir entweder vor den Toiletten stehend oder im Regen im Hof hätten warten können. Wir haben uns dann zur Abreise entschieden. Fazit: In der Hauptsaison mag es hier professioneller zugehen. Aber aus meiner Sicht kann ich diese Burg und den gebotenen Service absolut nicht empfehlen. Im Gegenteil.
Zurück ins Mittelalter
Herr der Burg war Hans Trapp, Marschall und Heerführer der kurpfälzischen Streitkräfte. Seine Raubzüge und Untaten sind so legendär, wie die noch erhaltene Burg. Bei einer interessanten und spannenden Führung konnten wir sie für uns erobern. Zum Abschluss konnen wir uns in der Burgschänke bei einem Imbiss wieder in die heutige Zeit versetzen. Alles in allem - ein gelungener Vormittag.
Die Hans Trapp Burg Berwartstein"
Interessante Burg mit Höhlen, wir haben von einem jungen Mann eine humorvolle und interessante Führung bekommen über die Burg des "Franzosenschrecks" Hans Trapp. Im Zusammenhang ist auch die elsässische Stadt Weissenburg interessant.
Die Ritterburg Berwartstein
Mittelalterlich, sehr gut erhaltene Burg. Es lohnt sich hier wirklich, einen Rundgang durch das alte Gemäuer zu machen. Es geht durch Höhlen und Gänge zu Folterkammern, in die einstige Waffenkammer und Burgküche. Die Burg wurde einst von Hans Trapp bewohnt. Die Burgschänke mit Rittersaal bietet Platz für über 100 Personen und eine Freiterrasse. Hier kann man kleine Gerichte, oder auch Kaffee und Kuchen genießen. Danach bietet sich noch ein Spaziergang durch den Wasgau an.