Brühlsche Terrasse
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Beim Hochgehen zur Terrasse übersieht man sie
An dieser Freitreppe gibt es den Skulpturenzyklus der 4 Tageszeiten. Dort standen ursprünglich diese 4 Skulpturen vom Bildhauer Schilling geschaffenen Plastiken. Die 4 Tageszeiten sind :Am Morgen ; Am Mittag : Abends und Nachts. Diese Sandsteinskulpturen wurden nach Chemnitz verschenkt. Die Enrwürfe der 4 Tageszeiten wurden auf einer Wiener Kunstausstellung 1869 mit einem Preis ausgezeichnet. 1908 wurden sie in Bronze gegossen und dann auf der Freitreppe aufgestellt.
Wunderschöner Ausblick
Eine sehr schöne Sehenswürdigkeit von Dresden. Man hat man einen tollen Blick auf die Elbe und rüber zur Neustadt. Eine wunderschöne Gartenanlage ladet zum Verweilen ein.
Benannt nach heinrich von Brühl
Wenn es so etwas wie ein Vorzeigeensemble gibt, dann ist es zweifelsohne die Brühlsche Terrasse, die sich über 500 Meter entlang der Elbe zieht. Alles war gruppiert num das Palais Brühl, einem der großartigsten Beispiele des Frührokoko, dass 1900 abgetragen und 1945 zerstört wurde. Im Prinzip ist es die Terrasse das eltzte erhaltenen Stück der alten Stadtmauer Die Terrasse wird heute als Balkon von Eiropa beschrieben und ist eines der am meisten fotografierten Motive der Stadt.
Interressanter Punkt direkt sn der Elbe
Ein schöner Blick auf die historischen Gebäude der Umgebung, sowie auf die Münzgasse, mit Frauenkirche. Ebenfalls bietet sich ein schöner Blick auf die Elbe Und die Neustadt.
Toller Blick auf die Elbe, Neustadt und Altstadt
Die „Brühlsche Terrassen“ liegen direkt an der Elbe (oberhalb der Straße Terrassenufer). Vom Neumarkt aus, vorbei an der Frauenkirche, kann man die Brühlsche Terrassen erreichen, aber auch vom Schloßplatz aus über eine große Freitreppe. Die Brühlsche Terrassen waren ein Teil der Befestigungsanlagen von Dresden. Von hier hat man einen tollen Blick auf die Elbe, aber auch auf die Neustadt und die Altstadt. Heute ist ein Teil der Brühlsche Terrassen bewirtschaftet (schöne Sitzmöglichkeiten auf der Terrasse mit Blick über die Elbe hinweg rüber zur Neustadt).
Einmaliger Aussichtspunkt in Dresden
Die Brühlsche Terrasse befindet sich auf linkselbischer Seite der Sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie erstreckt sich von der Elbe am Terrassenufer im Norden bis zum Rathaus im Süden. Um den besten Überblick über die Altstadt, die Elbe mit ihren Brücken zu bekommen, sollte man sich zunächst auf die Brühlschen Terrassen begeben. Vom Schlossplatz führt die von der Skulpturengruppe „Die vier Jahreszeiten“ gezierte Freitreppe auf die Brühlsche Terrasse. Die Terrasse ist ein architektonisches Ensemble und eine touristische Sehenswürdigkeit ersten Ranges in Dresden. Sie liegt im Herzen der Altstadt und erstreckt sich über etwa einem Kilometer Meter entlang der Elbe zwischen der Augustus - Brücke und der Carola - Brücke. Sie ist auf den Resten der Dresdener Festungsanlagen errichtet worden und verdankt ihren Namen dem sächsischen Minister Graf Heinrich von Brühl, der das Gelände zum Geschenk erhielt und es in einen privaten Lustgarten umwandelte. Nachdem dieser ab 1814 öffentlich begehbar war, avancierte er bald zur beliebten Flaniermeile mit berühmten Cafès. Prächtige Gebäude säumen den „Balkon Europas“: das Ständehaus (heute Landgericht), die Sekundogenitur mit Cafè, die Kunstakademie, wegen ihrer gerippten Kuppel auch Zitronenpresse genannt, sowie das Albertinum, das die Galerie Neue Meister beherbergt. Von der Terrasse führt eine Treppe hinab zu den wieder freigelegten, im 16. Jahrhundert entstandenen Kasematten. Die Raddampfer der Sächsischen Dampfschifffahrt legen am Terrassenufer zu Stadtrundfahrten und Ausflügen in die Umgebung ab. Von hier aus erblickt man die katholische Hofkirche, die Semperoper, den Zwinger am Theaterplatz und das italienische Dörfchen am Flussufer. Schaut man das Elbufer weiter abwärts, sind vor der Marienbrücke das Internationale Congress Center und der Sächsische Landtag zu bewundern. Man kann beim Wiederaufbau des Residenzschlosses am Schlossplatz mit dem Grünen Gewölbe zusehen. Die Münzgasse stellt durch die vielen Restaurants und Hotels eine beliebte Verbindung zwischen der Brühlschen Terrasse und dem Neumarkt mit der Frauenkirche dar. Für all diese Sehenswürdigkeiten sollte man sich mehr als einen Tag Zeit nehmen, um dieses alles zu besichtigen. Die Brühlsche Terrasse ist mit den Straßenbahnlinien der Dresdner Verkehrsbetriebe gut zu erreichen. Autofahrern stehen kostenpflichtige Parkplätze und Parkhäuser in der Nähe zur Verfügung.
Im Sommer am schönsten
Es ist einfach ein Ort, an dem man verweilen möchte. Vor allem an sonnigen Tagen.
Nettes Ambiente auf der Brühlschen Terrasse
Die Brühlsche Terrasse wird auch der Balkon Europas genannt. Von dort man einen schönen Ausblick auf die Elbe und dem gegenüberliegenden Finanzministerium in der Neustadt. Es befindet sich u.a. auch das Cafe des Hilton auf der Terrasse und lädt zum Verweilen ein.
Nicht unbedingt mein Geschmack
Ich wurde zu einem Opernbesuch genötigt und bin glatt eingeschlafen. Ich hasse Opern. Die Citytour mit dem Bus war fantastisch und ich habe sie gleich 2 x mitgemacht. Von der Dresdener Innenstadt und den Sehenswürdigkeiten war ich enttäuscht. Die Frauenkirche habe ich doch glatt übersehen. Die Brühlschen Terrassen fand ich zu heiß und sonnig. Es gab kaum ein schattiges Plätzchen. Der alte Teil von Dresden gefiel mir auf jeden Fall besser als die neumoderne Einkaufseite. Ich habe dann noch die große Dresden Rundfahrt mitgemacht, die mir sehr gut gefallen hat. Den Nachtwächter Rundgang hätte ich so gerne mitgemacht, aber bedingt durch den Schlafentzug war ich einfach nicht mehr in der Lage, so lange durchzustehen. Fazit: Einmal Dresden und das war es dann auch. Ich muss da nicht wieder hin und kann auch nicht verstehen, was alle so toll an Dresden finden. Für mich gibt es schönere Orte. Nächste Bewertung folgt in Kürze.