Geführte Touren LadyM Safaris
Diani Beach/Provinz CoastNeueste Bewertungen (424 Bewertungen)
Traumsafari - besser gehts nicht
Unser Traum war eine Kombination aus Safari ohne Massentourismus und Erholung und Entspannung am Strand. Dieser Traum wurde Dank Lady M. Safaris Wirklichkeit! :) Danke Kurt und Elke! Wir haben bei Lady M. Safaris das Safari & Beach Angebot gebucht. Am ersten Tag, nach einer doch langen Anreise, waren wir für eine Nacht zum Aklimatisieren im Tijara Beach Resort untergebracht. Und bereits dort wurden unsere sehr hohen Erwartungen übertroffen. Einfach traumhaft! Dann waren wir 7 Tage und 6 Nächte auf einer unbeschreiblich schönen Safari. Nur zu zweit im Safaribus, der ein hochklappbares Dach hatte (super, weil immer Schatten vorhanden ist) gings von Tsavo East über Amboseli und Tsavo West zum Lumo. Auf der Fahrt von einem zum nächsten Nationalpark hatten wir die Möglichkeit Land und Leute zu sehen. Besonderes Highlight war dabei der Besuch in einem Maasai-Dorf. Wirklich beeindruckend hautnah zu erleben, wie Maasai leben. Die Camps/Lodges während der Safari waren sehr gezielt und an wunderschönen Plätzen ausgewählt und wurden von Nacht zu Nacht schöner. Wir hatten immer entweder einen einmaligen Blick auf ein Wasserloch wo man mit Garantie Tiere beobachten kann oder einen Panoramablick der Extraklasse. Auch das freundliche und zuvorkommende Personal war in allen Camps/Lodges zu finden. Wenn wir nicht gerade in einem der Camps/Lodges verweilten waren wir mit unserem Fahrer Tahir (spricht sehr gut Deutsch) auf Pirsch. Dank Tahir mit seinen Adleraugen haben wir jeden Tag sehr viele Tiere gesehen. Von Elefanten bis Geparden war alles dabei. Wirklich unbeschreiblich schön, das lässt sich nicht in Worte fassen und muss erlebt werden! :) Leider haben sich das Nashorn und der Leopard erfolgreich vor uns versteckt - aber so haben wir einen super Grund mal wieder eine Lady M. Safari zu buchen! Safari ist halt wie Casino hat unser Fahrer gesagt. ;) Hier noch ein paar Tipps: - Wenn ihr im August unterwegs seid, nehmt in jedem Fall auch warme Kleidung mit. Am Abend und in der Nacht kann es doch etwas frisch sein. - Bei Souvenirshops (dort wird oft Pause gemacht) konsequent bleiben, wenn man nichts kaufen möchte, und wenn doch - unbedingt gut verhandeln. Bei uns war meist der halbe Preis drin. - Für traumhafte Fotos denkt an eine Kamera mit großem Zoom bzw. Objektiv mit langer Brennweite. - Moskitospray ist sicher kein Fehler, obwohl wir im gesamten Urlaub von Moskitostichen weitgehend verschont blieben. Nach dieser wunderschönen und zu schnell vergangenen Safari-Woche genossen wir noch Entspannung und Erholung im Karibuni Rafiki Beach Resort, was auch absolut empfehlenswert ist. Ein perfekt organisierter Traumurlaub von Ankunft bis Abflug in Mombasa, den wir in jedem Fall weiterempfehlen können! :)
LadyM Safari nach Tsavo Ost und West mit Abdul
Das 1. Mal Afrika, das 1. Mal Safari und sicher nicht das letzte Mal! Wir haben unglaublich viele Eindrücke sammeln können. Die Anreise ist schon beschwerlich mit der Warterei an der Fähre und die abenteuerliche Fahrt auf der Autobahn, aber man wird gleich im Nationalpark von den vielen Giraffen und Elefanten begrüßt und die Strapazen sind vergessen. Unser Fahrer Abdul spricht sehr gut deutsch und hat sehr geschulte Augen bzgl. der Tiere. Immer wieder konnte er uns neue Tiere zeigen. Uns fehlte nur das Nashorn zu big five, dafür war es wohl auch zu trocken. Übernachtet haben wir in Lion Hill (Ost) und in Rhino Vally (West). Beide tadellos in der Ausstattung und dem Essen. Der Blick in den Park einfach grandios. Abends badeten die Elefanten am Wasserloch.
Safari mit LadyM - mal etwas andere Infos
Wir waren vor kurzem mit Lady M 5 Tage auf Safari und möchten Euch unsere Eindrücke weitergeben. Die Bewertungen der anderen User stimmen mit unseren Erfahrungen überein. Die gebuchten Zelte/Lodges waren tatsächlich immer die besten (zumindest hätten wir die auch versucht zu bekommen (beste Sicht/am nächsten zum Wasserloch etc). Auf Nachfrage meinte Kurt, dass er schon gezielt die Zelte/Lodges aussucht und nicht stumpf irgendwelche bucht. Hat natürlich seine Grenzen, wenn mehrere von Seiner Truppe vor Ort sind (wir trafen mal ein anderes Pärchen, die hatten dann das zweitbeste ;-)) Nachfolgend zusätzliche Infos die ich so noch nicht finden konnte: Die Safari lebt auch vom Fahrer. Unser Fahrer hieß Naushad und ist Inder. Gut: Konnte ganz gut deutsch Hatte die Lage stets fest im Griff. Konnte immer Auskunft geben war aber eher ruhig (fanden wir gut) Gute Tricks mit den Tieren auf Lager (Einer davon ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal) hoher Einsatz uns möglichst viele Tiere zu zeigen (bis auf das Nashorn so ziemlich alles gesehen was sich nicht schnell genug verstecken konnte). Verbesserungspotentiale teilweise riskante Überholmanöver (für deutsche Verhältnisse). Ein anderer Fahrer von Lady M., der uns zum Flughafen brachte fuhr aber auch so ähnlich. wirkte manchmal etwas müde (das Fahren ist aber auch sehr anstrengend) Hat so Seine Raststellen wo man Souveniers kaufen kann. Ist auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite aber auch nervig wenn man nichts kaufen will wegen den recht aufdringlichen Verkäufern. Vor dem einen Park kamen dann auch mal 6-8 Massais auf die beiden Autos die dort parkten zu. Da hilft es (wenigstens) ein bisschen, die Schiebefenster zuzumachen. Wir standen dort gefühlt 10 Minuten (unser Fahrer wartete direkt am Häusschen und nicht im Auto) wo ich mir gewünscht hätte, dass es etwas schneller vorwärts geht. An einem Parkeingang kam jemand auf uns zu, der uns Hüte verkauft hat (mit Schnur zum zubinden damit sie während der Fahrt nicht aus dem Auto fliegen). Hier unbedingt auch den Preis verhandeln! Für uns war nicht ersichtlich, ob diese Person zum Park gehört und in welche Tasche das Geld wandert (in den Park oder in Seine). Das Auto war bzgl. Safarieignung sehr gut. An den Seiten getönte Schiebefenster und das Dach zum Hochdrücken (dann kann man im Schatten stehen und nach draußen fotografieren. Finde ich besser als alle anderen Fahrzeugtypen wie zB Jeeps (sieht auf Fotos nur nicht so cool aus). Der "Bulli" wird auf den Pisten recht hart rangenommen, das sieht man ihm auch an (von den 4 Felgen waren bei zweien eine von sechs Speichen gebrochen und eine Felge war geschweißt. Ich hatte mal gefragt, wie häufig die Stoßdämpfer getauscht werden müssen, Antwort alle 6 Monate. Die Motorisierung der Bullis ist auf Überlandstraßen für meinen Geschmack zu gering (Geschwindigkeit um die 80km/h). Das resultiert in langen Überholmanövern, an die man sich erst gewöhnen muss... Ausgewählte Camps/Lodges Von rustikal bis luxuriös alles dabei. Moskitos waren kaum vorhanden, was auch gut so war, denn die Moskitonetze waren stets durchlöchert. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt Nähzeug mit und plant Abends Zeit zum nähen ein. Ein Camp hatte kein Netz, aber Spray. Wir hatten extra Mückenspray zum einreiben und etwas für die Umgebung mit. Außerdem haten wir unsere Kleidung präpariert. Die Mittel würde ich beide nicht wieder mitnehmen und mir nur lange dünne Kleidung anziehen. Ich hatte in den 5 Tagen 2 Mückenstiche und zwar genau oberhalb der Sockenkante unterhalb des Hosenbeins (Knöchelhöhe). Wir hatten Malerone als Prophylaxemittel mit und haben es sehr gut vertragen. Wir fanden die Auswahl der Camps/Lodges sehr gelungen. Auch der Ablauf und die Reihenfolge war sehr sinnvoll bzgl. Fahrzeiten/Belastung. 100km Strecke bedeuten durchaus 2-3h Fahrzeit da innerhalb der Parks die Geschwindigkeit begrenzt ist. Wir hatten während der Safari nie Durchfall, obwohl wir auch immer Salate usw gegessen hatten. Wenn man allerdings Durchfall hätte, wäre das mit der nächsten Toilette etwas schwierig... Wenn man auf Toilette muss am besten frühzeitig Bescheid geben. Wer auf gute Fotos steht, sollte eine Kamera mit Zoom mitnehmen. Der übliche 3-4x Zoom reicht für etwa 70% der Fotos/Tiere aus. Der Rest steht zu weit weg (Löwe, Gepard,Leopard).Ich hatte eine Sony Nex7 mit Reisezoom 18-200 (umgerechnet also 300mm). Das reichte dann gerade so aus. Häufig ist es bei der Nachmittagspirschfahrt auch schon leicht dämmrig oder die Tiere liegen m Schatten. Gutes Rauschverhalten der Kamera ist sehr wichtig. Dem Fahrer erklären, dass er nicht immer max. nah an die Tiere ranfahren soll (rechter winkel zum Tier) sondern abhängig vom Licht durchaus noch 10-20m vorher stehen bleiben soll. Genug Speicherkarten mitnehmen und (idealerweise) ein Backupmedium. Wir hatten uns von Kurt für die erste Übernachtung ein Hotel in der Nähe seines Hauses buchen lassen. Es ist nicht zu empfehlen, am Anreisetag gleich mit der Safari zu starten. Lieber einen Tag zum ausspannen nutzen. Mombasa ist zum rumlaufen für Weiße nicht so gut geeignet (Ihr währt die einzigen weißen Gestalten...). Nutzt den Tag zum ausspannen in dem von Kurt vorgeschlagenen Hotel. Ihr werdet es nicht bereuen, versprochen! Wir hatten uns überlegt vielleicht mit 4 Personen im Wagen zu sitzen (wegen Unterhaltung/Abends usw.). Waren dann aber doch froh nur zu zweit im Auto zu sitzen. Dann ist man freier mit ständigen Stoppen und Fotos machen und hat immer freien Blick im Auto. Fazit: Ich würde wieder bei Kurt buchen, denn für uns war es wichtig uns zurücklehnen zu können und das Gefühl zu haben dass alles so Läuft, wie wir uns das vorgestellt haben. Als Nebenwirkung der Safari sei erwähnt, dass ein Besuch im Zoo danach keinen großen Spass mehr macht. Zum Abschluß waren wir ein paar Tage am Diani Beach im Southern Palms Resort, aber das ist eine andere Geschichte...
Groß-Familienurlaub mit Safari
Unser Urlaub in Kenia wurde dank Kurt zu einem absolut unvergesslichen Erlebnis! Er hatte uns eine tolle, private Unterkunft organisiert wo wir einen Urlaub abseits des Massentourismus genießen konnten mit unserer 6-köpfigen Familie. Die Safari war top organisiert, der Fahrer Tom ging super auf unsere Wünsche ein, speziell auch für die Kinder und die Camps waren ein Traum. Wenn Safari, dann mit Kurt! Hoffentlich bald wieder!
Riesenerlebnis
Meine Frau und ich waren vom 23.Juli bis zum 04.August 2012 auf einem kombinierten Safari/Strand-Urlaub in Kenia. Sieben Tage Safari durch die Maasai-Mara, Nakuru, Amboseli, Tsavo-West, Lumo und Tsavo-East; die restlichen Tage anschließend im Karibuni-Rafik-Resort am Diani Beach bei Mombasa. Gebucht hatten wir über Kurt von „Lady M. Safaris“, der auch die gesamte Reise gemanagt hat. Um es vorweg zu sagen: Der Urlaub war der absolute Volltreffer – in jeglicher Hinsicht. Kurt hatte den Reiseverlauf exakt auf unsere Wünsche zugeschnitten (vorab per Mailverkehr) und alles, aber auch wirklich alles hat reibungslos geklappt. Mit Amin hatte er uns auf unsere Bitte hin einen der wohl besten Safari-Fahrer in ganz Kenia zur Seite gestellt. Um ihn hatten wir gebeten, da unsere Tochter vor einem halben Jahr auf ihrer Safari bereits super gute Erfahrungen mit Amin als Fahrer gemacht hatte. So erlebten wir einen herrlichen Streifzug durch die wirklich noch unberührte Natur der Nationalparks. Dank Amin haben wir so ziemlich alles gesehen, was es an Tieren zu bestaunen und zu bewundern gibt (Nashörner (Nakuru und Tsavo West), Elefanten (überall), Löwen (Maasai-Mara, Amboseli, Tsavo-West), Gnu-und Zebraherden (Maasai-Mara), Gazellen und Antilopen (überall), Krokodile (Maasai-Mara), Leoparden (Tsavo-West und Lumo) und sogar eine jagende Gepardin (Tsavo-East). Wahnsinns-Erlebnisse waren das. Und als das absolute Highlight: zwei spielende Leoparden-Babys auf einem Felsen. Nachdem tags zuvor das Gerücht umging, dass die Babys auf dem Felsen gesichtet worden sein sollen, gab Amin keine Ruhe, bis wir die Kleinen zu Gesicht bekommen hatten. Das hat er wirklich clever gemacht. Die von Kurt ausgesuchten Lodges kann man getrost allesamt in die Kategorie 1a (=hervorragend) einreihen; Unterkünfte, Essen, Service lassen keine Wünsche offen. Als sehr beruhigend empfanden wir in diesem für uns Deutsche doch so fremden Land auch den täglichen Kontakt, die ständige Rückkoppelung des Chefs mit seinem Fahrer und seinen Gästen. Hat uns, um nur ein Beispiel zu nennen, bei der Anfahrt nach Mombasa einen Haufen Ärger erspart. Kurt hat seinen Fahrer so rechtzeitig über einen ellenlangen Stau an der Fähre in Mombasa informiert, dass wir eine andere Route über die Shimba-Hills nehmen konnten und uns somit Stunden Wartezeit erspart blieben. Und zum Schluss kam noch ein Sahne-Häubchen oben drauf: das Karibuni-Rafiki-Resort direkt am Diani Beach. Etwas Besseres und Erholsameres ist nur schwer vorstellbar. Dort stimmt alles. Tolle Anlage, Stil sicheres Ambiente, äußerst geschmackvoll eingerichtete Appartements, sehr angenehme Betreuung durch die Besitzer Andrea und Markus, unaufdringlicher Service des gesamten Teams, Küche, Lage am Strand und noch hundert ‚Kleinigkeiten’ mehr. Sehr, sehr angenehm. „Lady M. Safaris“ ist für Kenia Urlauber fraglos die allererste Adresse, da kann es keine Zweifel geben. Hier stimmt von A (wie anfragen) bis Z (wie zurückfliegen) einfach alles.
Super Safari mit LadyM
Wir haben kurzfristig unseren Kenia-Urlaub gebucht. Elke und Kurt haben uns innerhalb ein paar Tagen eine Super Kombi-Safari - Tsavo West, Amboseli und von dort per Flugzeug in die Masai Mara ins Aruba-Camp organisiert. Alles hat wunderbar geklappt, die Unterkünfte waren toll, unser Fahrer Thomas war sehr umsichtig und hat viele Tiere gefunden. Jeden Abend rief Kurt an ob alles i.O. ist. Wir werden jederzeit wieder mit LadyM auf Safari gehen.
Traumhafter Urlaub mit ausgewählten Camps
Wir waren im Juli am Diani Beach und haben 2 Safaris und Ausflüge mit LadyM gemacht. Als erstes fuhren wir mir unserem Fahrer Abdul von Kurts tollem Haus aus in den Tsavo Est Park in das Tahir/ Sentrim Camp. Netter Empfang mit Musik und Spass. Es ist ein einfaches Camp mit gutem Essen und einem genialen Ausblick beim Essen auf ein Wasserloch, wo ständig Elefanten badeten. Nachts konnten wir auch Löwen bruellen hören. Besonders nett war es, das zum Geburtstag unserer Tochter ein Lied gesungen wurde und ein Kuchen mit Kerzen serviert wurde. ( Das alles mitten im Nationalpark) Dann fuhren wir nach Amboseli ins kibo Camp. Mir war da Camp schon zu groß und den Pool brauchten wir auch nicht. Nett und freundlich waren die Angestellten dort aber auch, Dann kommt mein Favorit in Tsavo West das Rhino Valley Camp. Es ist so toll dort. Die Zimmer sind so liebevoll eingerichtet und direkt über einem Elefantenloch, wo die ganze Nacht Elefanten kamen und planschten und brüllten. Unvergesslich!! Extra Zimmer für Lady M. Danke. Bei dem Essen hatte man einen genialen Ausblick auf den ganzen Park und abends kam ein Massai und erzählte von seinem leben am Lagerfeuer,. zum Abschluß fuhren wir ins Lions Bluff Camp. Toll in den Berg gebaut auch genialer Ausblick. Da gab es abends auch eine Wärmflasche und wir durften wir auch nicht alleine in der Dunkelheit laufen. In allen Camps wurden wir freundlich empfangen und auch weiter freundlich bedient. Wir haben viele tolle Tiere gesehen und Momente erlebt, ausser das Nashorn wollte sich nicht zeigen. Abdul hat alles gesehen und uns viel erzählt. Danke. Dann flogen wir noch von Ukunda aus in die Massai Mara. Leider hatte die große Tierwanderung noch nicht angefangen, aber unser Fahrer Tom hat uns immer bei allen Tieren in die erste Reihe gefahren. Übernachtet haben wir im Aruba Mara Camp am Eingang des Parks. Das Essen ist dort toll. So ein Koch ist in Kenia selten zu finden, wie im 5 Sterne Restaurant. Dort haben wir auch tolle Momente bei den Löwen und Geparden erlebt. Danke Tom. Da Kurt nach allen tollen Planungen unser ganzes Vertrauen hatte, haben wir noch einen Ausflug nach Pili Pipa gebucht. Es waren tolle Schnorchelmomente. So toll hatte ich mir das nicht vorgestellt. Delfine haben wir gesehen ,aber leider durften wir nicht bei ihnen schwimmen. Also ihr könnt Kurt euer Vertrauen schenken, denn er kümmert sich um euch und alles. Ich würde immer wieder mit Lady M buchen. Auch wenn man in Deutschland erst ein komisches Gefühl hat jemand Fremden so viel Geld zu überweisen, aber es ist alles ok und wie versprochen gelaufen.
Perfekte 4-Tage-Safari mit LadyM
Wir waren zum 2. Mal in Kenia und natürlich sollte auch wieder eine Safari dabei sein. Diesmal hatten wir konkrete Vorstellungen zum Ablauf der Safari und haben lange vor unserem Urlaub begonnen, die verschiedensten Safarianbieter per Internet zu fragen, ob sie unsere Wünsche berücksichtigen können. Elke und Kurt waren die EINZIGEN, die uns ein Angebot nach unseren Plänen zum Safariablauf gemacht haben und das auch noch zu einem fairen Preis. (3 Personen = 2 Erw.+ 1 Kind 12 Jahre) Keiner der anderen Anbieter ist auf unsere Wünsche eingegangen, alle haben lediglich die ganz normalen Angebote gemacht und oft viel teurer. Bereits die ersten Kontakte per E-Mail waren super freundlich und komplikationslos. Nun musste nur noch vor Ort alles klappen! Wir wurden zu keinem Zeitpunkt enttäuscht. Unser Fahrer Naushad holte uns pünktlich vom Hotel ab. Wir hatten, wie von Elke und Kurt versprochen, den Safaribus für unsere kleine Familie ganz allein. Wir hatten auch um einen Fahrer gebeten, der gut deutsch verstehen und sprechen kann - da war Naushad genau der Richtige SUPER! Da wir gleich vom Hotel aus bis zum Amboseli wollten, war natürlich die Hinfahrt sehr lang, so ca. 8 Stunden ist man da schon unterwegs (aber das wussten wir ja vorher). Mit Naushad war das aber alles kein Problem, er wusste genau, wann und wo man die besten Pausen machen kann. Gewohnt haben wir dann 2 Nächte im Kibo Safari Camp. Im letzten Jahr waren wir auch schon dort, wieder waren wir sehr begeistert. Elke und Kurt hatten für uns ein Familienzelt gebucht - sehr schön! Zu dritt hatten wir ausreichend Platz und nach unserem Geschmack auch tollen Komfort. Naushad hatte an den Tagen im Amboseli immer einen tollen Zeitplan für uns, so dass wir wirklich den Amboseli NP wie gewünscht in aller Ruhe genießen konnten. Es gab sogar genügend Zeit, das Camp und den Pool dort zu genießen, dazu noch die Flasche Wein von Elke und Kurt. Wir danken ganz besonders für die tolle Idee mit dem Picknick zum Frühstück im Amboseli - einfach Klasse. Dass zu all dem sich auch noch der Kilimandscharo zeigte, machte alles noch perfekter, als es ohnehin schon war! Naushad wusste stets, wo Tiere zu finden waren und hatte immer viel Geduld beim Suchen oder Beobachten - selbst wenn die anderen Busse / Jeeps schon wieder abfuhren! Meistens wurde das Warten belohnt, wir haben (außer Nashorn) alle wichtigen Tiere gesehen. Einen Besuch bei den Massai haben wir auch gemacht - total interessant! Jeden Morgen und jeden Abend war der Kilimandscharo zu sehen. Nach den 2 Nächten im Kibo Camp ging es dann noch in den Tsavo-Ost ins Tarhi-Camp. Auch hier hatten Elke und Kurt genau das Richtige für uns ausgesucht: Einfache Zelte, relativ kleines Camp, trotzdem aller Komfort den man braucht! Das Camp liegt direkt an einem Wasserloch, so dass man zu jeder Mahlzeit direkt neben sich die Elefanten beobachten kann, manchmal kommen auch andere Tiere. Auch im Tsavo Ost haben wir dank Naushad tolle Tierbeobachtungen machen können. Ganz besonderen Dank noch einmal (besonders von unserem Sohn) für die Geparden auf der Jagd. Auf der Rücktour vom Tsavo zum Hotel nach Kilifi erfüllte uns Naushad noch den Extrawunsch, nicht über Mombasa zu fahren, sondern über die Straße ab Mariakani über Kaleloni. Landschaftlich einzigartig! Vielen Dank! Immer gab es Fotostopps nach unseren Wünschen, niemals fühlten wir uns gehetzt oder getrieben. Während der ganzen Safari haben wir uns perfekt betreut gefühlt, Kurt hat sich jeden Abend persönlich bei uns telefonisch gemeldet und sich erkundigt, ob alles zu unserer Zufriedenheit ist. Unterwegs waren immer ausreichend kalte Getränke im Bus, sogar Softdrinks für unseren Sohn. Alles in allem war die Safari noch schöner als wir es uns vorgestellt und gewünscht hatten! Wir würden immer wieder bei Lady M. Safaris buchen! Danke für alles!
Safari und Bushtour
Wir waren das erste mal in Kenia und haben von zu Hause aus übers Internet bei Lady M (Elke und Kurt) eine Safari gebucht. Masai Mara 2 Übernachtungen Im Vorfeld lief alles bereits problemlos. Kurt hat uns ein Tag vor Beginn im Hotel am Diani Beach besucht. Nächsten morgen wurden wir pünkltich abgeholt und an den Flughafen in Ukunda gebracht Das Camp Aruba mara war toll, es war alles bestens organisert. Während unseren Aufentaltes hat Kurt sich erkundigt nach unserem Wohlbefinden Als wir zurückkamen, wartete schon wieder der Fahrer am Flughafen. Im Auto hatten wir dann telefonischen Kontakt. wir hatten dann ein paar Tage später noch eine tolle Bushtour gemacht mt Fahrer und einen einheimischen Begleiter. Ukunda "Stadt", Dorf, Schule, Medizinmann, Schnitzerei, Affenschützer, Waisenhaus Wir waren absolut begeistert. Mittagessen am Strand war durchschnittlich aber auch nur nebensächlich.
LadyM einfach klasse
Natürlich gehört zu einem richtigen Kenia Urlaub auch eine Safari. Wir entschieden uns schon in Deutschland zu buchen. Nach einem Super Emailkontakt auf Kurt´s Seite blieben keine Fragen mehr offen. Der ganze Ablauf ist genau so wie die anderen es hier beschreiben ( EINFACH SPITZE !!) deshalb schweife ich hier auch nicht so weit aus .Die zwei Tage Tsvano Ost waren rundum gelungen die von Kurt ausgewählte Lodge ( Lions Hill Lodge ) war perfekt. Vielen Dank nochmals für dieses einmalige Erlebniss !! Kathrin und Kai