Dom zu Fulda

Fulda/Hessen

Neueste Bewertungen (37 Bewertungen)

André(61-65)
Mai 2013

Muss man gesehen haben

6,0 / 6

Dom und Domschatz ist ein muss zu besichtigen

Helga + Wolfgang(71+)
Mai 2013

Beeindruckend

6,0 / 6

Neben den Parkanlagen sollte man nicht vergessen den kleinen Rosengarten gegenüber dem Dom zu besuchen.

Andrea
Mai 2013

Bonifatius-Dom. Der Dom ist sehr hell .

6,0 / 6

Der Dom hat eine sehr gute Akustik, für Konzerte sehr geeignet.

Werner
November 2010

Dom und Dommuseum zu Fulda

6,0 / 6

Der Dom zu Fulda, das Wahrzeichen der Bistumsstadt Fulda, ist ein Höhepunkt barocken Kirchenbaus. Der Dom selbst ist von aussen und innen ein schönes und imposantes Gebäude. Er birgt kleine Betkapellen in sich, welche zur inneren Einkehr einladen. Im Dom befindet sich das Bonifatiusgrab, welches Ziel von vielen Wallfahrten ist. Das Dommuseum ist absolut sehenswert, da es die Pracht und Vielfalt der kirchlichen Schätze darstellt. Ein schöne Rundgang durch das Museum ist ein Augenschmaus und verdeutlicht die Reichtümer kirchlicher Schätze.

Horst(71+)
August 2009

Tagesausflug nach Fulda

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Das Wichtigste ist wohl, dass Fulda aus einer reichen Vergangenheit und Tradition schöpft. Der heilige Bonifatius, der Apostel der Deutschen, oder Namen wie Sturmius und Rabanus Maurus begleitet Fulda seit über 1000 Jahren bis heute. Sie stehen für kirchliches Sendungsbewusstsein, aber auch Weltoffenheit. Bonifatius verdankt Fulda, dass 744 das Kloster Fulda durch seinen Weggefährten Sturmius gegründet worden ist. Rabanus Maurus entwickelte den Benediktinerkonvent zu einem Ort der Gelehrsamkeit. Die kulturelle Strahlkraft des Klosters wirkte weit hinaus ins Reich der Franken und ließ es zu einem kulturellen Zentrum Mitteleuropas aufblühen. Tacitus und Ovid, aber auch das altgermanische Hildebrandslied sind im Kloster Fulda in der berühmten Bibliotheca Fuldensis für die Nachwelt erhalten worden. In der Reformationszeit und noch einmal nach der Säkularisation verblasste der Glanz fuldischer Herrlichkeit, der darin gipfelte, dass der Abt des Klosters als Berater zur Rechten des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation saß. Dennoch sprechen die steinernen Zeugen der Vergangenheit wie die Michaelskirche mit ihrer Krypta und der tragenden Säule, der Dom, das Stadtschloss, das Bonifatiusdenkmal und viele andere Wahrzeichen mehr noch heute zu uns und erinnern uns auf Schritt und Tritt an die Vergangenheit. Fulda ist jedoch nicht in der Rückschau stehen geblieben. Die moderne Stadt wirft ihren Blick weit voraus in die Zukunft. Hoch spezialisierte mittelständische Unternehmen haben sich schon lange vor der deutsch-deutschen Wiedervereinigung in der Stadt, die im Zonenrandgebiet lag, angesiedelt und durch die Struktur dazu beigetragen, dass Fulda weitaus weniger als andere Städte und Regionen von der Konjunktur beeinflusst wird. Gute Arbeitsmarktdaten, ein florierender Handel, eine vergleichsweise gute demografische Entwicklung, vor allem aber eine hohe Lebensqualität kennzeichnen diese Stadt. Aber auch die sogenannten „weichen Standortfaktoren“, vor allem das kulturelle Angebot, sprechen für Fulda. Vonderau Museum, Dommuseum, historische Räume im Stadtschloss, Deutsches Feuerwehrmuseum, die Kinderakademie oder Schloss Fasanerie und das Schlosstheater mit seinen Angeboten bieten für Kulturinteressierte eine Fülle von Möglichkeiten, die es in dieser Dichte nicht oft gibt. Eine moderne Kulturszene im innerstädtischen Raum rundet die bunte Palette ab, die für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel etwas bereithält. Auch das Kulinarische kommt in Fulda – wie sollte es anders sein – nicht zu kurz, denn die Fuldaer sind seit jeher keine Kostverächter. Die Offenheit, die sich für manchen erst auf den zweiten Blick erschließt, ist sprichwörtlich. Von den USA über Russland, Italien, Südfrankreich oder die Niederlande reichen die partnerschaftlichen Kontakte Fuldas. Die in der Domstadt angesiedelte Hochschule pflegt seit jeher den länderübergreifenden Wissens- und Informationsaustausch. Statt vieler Worte wäre es jedoch vielleicht am Besten, wenn Sie Fulda einmal selbst erleben, die Menschen kennenlernen und sprichwörtlich „eintauchen“ in die gelebte Verbundenheit Fuldas und der Fuldaer von der Vergangenheit zur Moderne.

Schlossgarten
Schlossgarten
von Horst • August 2009
Stadtschloss
Stadtschloss
von Horst • August 2009
Zum Dom
Zum Dom
von Horst • August 2009
Vorplatz Dom
Vorplatz Dom
von Horst • August 2009
Gewaltige Kirche
Gewaltige Kirche
von Horst • August 2009
Schlossgarten
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Dezember 2008

Dom zu Fulda

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Beeindruckender barocker Dom. Sehr schön in der Weihnachtszeit bzw. zum Jahreswechsel.

Dom zu Fulda
Dom zu Fulda
von undefined • Dezember 2008
Heike
Februar 2007

Hoher Dom zu Fulda

5,0 / 6
Hilfreich (3)

Die Kathedralkirche des Bistums Fulda. Sie ist der Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels. Sehr imposant und sehenswert. Ein Besuch des Dommuseums lohnt sich auch (kostenpflichtig).

Hoher Dom zu Fulda
Hoher Dom zu Fulda
von Heike • Februar 2007
4 von 4