Aus DeutschlandFrüher war es ein Wellness-Hotel, jetzt ein Kinderhotel! Ehemalige Toiletten beim Waldhof-Club sind nun ausschließlich Kindertoiletten. Erwachsene müssen in den 1. Stock gehen. Die Bibliothek ist jetzt eine Kinderbibliothek. Erwachsene müssen, falls sie sich ein Buch ausleihen möchten, in ein Nachbarhotel gehen. Im Vorraum (Ruheraum) des Außenpools werden Kinder gestillt (an der Brust) und Windeln gewechselt. Im Außenpool im Sprudelbereich tummeln sich nicht selten - windelbepackte - Kleinkinder mit Schwimmflügeln und Gummitieren nebst ihren Eltern und machen Radau, die älteren turnen über die Trennwand zum Schwimmerbecken und kommen den erwachsenen Schwimmern in die Quere. Vielleicht nützt da ein Schild, dass das Betreten des Schwimmbereiches für Kleinkinder untersagt ist, die Eltern wehren nicht. Der Innenpool ist voll in Kinderhand.
Die Bäder in den Suiten sind renovierungsbedürftig. Vieles defekt und schimmelig. Zum Duschen muss man in die hohe Badewanne steigen. Für ältere Gäste nicht geeignet.
Früher konnte man auch mal anstatt eines Menüs, z.B. ein Wiener Schnitzel, Gulasch oder Hirschragout bestellen. Das wird jetzt nicht mehr angeboten. Speisen sind qualitativ sehr schwankend. Beim Frühstück fehlte öfters die Rohwurst, Streichwurst etc. die männlichen Frühstücksköche waren mit Eierzubereitung völlig überfordert.
Das Stamm-Personal immer noch freundlich, jedoch gerade abends überfordert. Bemühen sich redlich dem Gast dienlich zu sein, wenn jedoch aus der Küche nichts oder etwas Falsches rauskommt, nützt auch die allabendliche Rennerei nichts, sie stresst den Gast und bringt Unruhe rein. Die Praktikanten lassen Besteck fallen, volle Flaschen und sonstiges und sollten nicht auf Gäste losgelassen werden, solange sie das nicht können.
Beliebte Aktivitäten
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| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 2 Wochen im Juli 2018 |
| Reisegrund: | Wandern und Wellness |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Paul |
| Alter: | 56-60 |
| Bewertungen: | 7 |
Lieber Paul, wir bedauern aufrichtig, dass wir Sie während Ihrem 2-wöchigem Urlaub enttäuscht haben und Sie nicht die gewünscht Erholung gefunden haben. Bitte akzeptieren Sie meine aufrichtige Entschuldigung für diese verpatzte Chance, Sie zu begeistern! Wir werden unverzüglich unseren Bade- und Saunawart anweisen, darauf wieder mehr Augenmerk zu legen. Ihre konstruktive Anregung betreffend Küche und Service ist für uns besonders wertvoll und wir werden dies bereits bei unserem nächsten Meeting bezüglich Optimierung der Qualitätsstandards im Haus aufgreifen. So hoffen wir ganz fest, dass wir Sie im neuen Jahr von unserem Haus wieder begeistern können und senden sonnige Grüße aus Fuschl am See, Ihre Daniela Kari-Ebner.
