- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Das Zimmer ist für ein **** Sterne Hotel viel klein, Zimmersafe nicht vorhanden kein Kühlschrank, keine Minibar kein Infomaterial, kein Zimmerservice da das Hotel ab 21.30h nicht mehr besetzt ist, sollte man später als 22h kommen muss man über schlecht beleuchteten Hintereingang versuchen ins Hotelinnere zu kommen, wer das nicht schafft wird erfrieren im Winter. Die Zimmer sind für 4 Stern viel zu klein und vor allem viel zu laut, wurde pro Nacht ca. 3x geweckt!!!,- am WC hat man kaum Platz da die Klopapierrolle im Weg ist, und über den Lärm der Elektroheizkörper helfen nur Gehörschutz das ist nicht zu ertragen, weiters ist es unmöglich aufgrund der Elektohzg. Badezeug zu trocknen.echt schlecht.......
Zimmer zu klein für 4 Sterne, man kann sich nicht mal ordentlich aufs WC sitzen man muss sich zur Seite drehen da Klopapiehalterung im Weg ist. keine Minibar kein Kühlschrank, keine Badetuch Trocknung möglich, Elektoheizung sehr laut, Durchschlaffen war für uns nicht möglich. Man hört in den Zimmer alles vom Untergeschoss aus Nebenzimmern und den Lärm der Elektoheizung. Die Matratzen sind unser Meinung nach sehr Veraltet.
Das Essen war sehr gut, man muss aber ins ca. 200m entfernte 3 Stern Restaurant gehen um zu essen, das Silvestermenü war der Hauptgang eher nicht so gut die anderen 3 Gänge schon gut, und ab ca 23h wurden wir nicht mehr bedient und wollten gehen, aber ins 4 Sterne Haupthotel zu gehen hätte nichts gebracht da es dort gar nichts gäbe um diese Zeit, also somit war die Silvesterveranstaltung auch nicht gerade toll, man durfte das weit entfernte Silvesterfeuerwerk der Therme bewundern, und es waren keine Musiker sondern Solala Musiker, die im Nebenraum spielten.Die Küche war Landestypisch und gut gut,die Bedienung bemühte sich nett zu sein war aber eher landesuntypisch und nicht professionell und, merkten oftmalls nicht wenn Gäste etwas zu trinken nachbestellen wollten. unaufmerksam,...
Beim einchecken am 30.12.2014 um ca. 17h mussten wir sehr lange Warten bis das Fräulein an der Rezeption Ihr Gespräch am Telefon beendete ca 15min. Wir bekammen keine Infos bezüglich Umgebung und Service, so auf gut deutsch , leck mich am A.... am nächsten Tag beschwerten wir uns das dieses Hotel keinesfalls 4 Sterne entspricht was ich auch über die 20 Seitige Info der Wirtschaftskammer Steiermark prüfte und nicht verstehen kann wie diese Hotel 4 Sterne haben darf, aber dafür ist jemand anderer Verantwortlich, und wenn überhaupt es diese Sterne erreicht hat dann sehr Grenzwertig, im Vergleich zu anderen Hotels in der Steiermark im 4 Sterne Vergleich dürfte dieses Hotel meiner Meinung nach nicht entsprechen, aber dafür gibt es ja sehr gut bezahlte Prüfer,............die das zu entscheiden haben,... tja,........., Es gab nur die " die IRMI "die versuchte alles wieder gut zu machen, ja die einzige Person die für das Hotel sich bemüht.
Die Lage ist beschissen man muss um am Abends essen zu gehen ins ca .200 m entfernte 3 Sterne Hotel gehen, wer zur Therme gehen will muss viel bergaufgehen. In der Umgebung ist eigentlich nichts besonderes los und die Therme an sich hat auch nichts besonderes zu bieten, fühlte mich bisher in Oberösterreichischen und bayrischen Thermen besser da dort das Preis Leistungsverhältniss besser ist, ,- meine Meinung!! ,- werde nie mehr nach Loipersdorf fahren , ins Hotel schon mal gar nicht, aber auch nicht in die Therme.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Januar 2015 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Friedrich |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |
Sorry, aber das klingt, als ob Sie einen persönlichen „Rachefeldzug“, leider sogar gespickt mit fäkalen Ausdrücken gegen uns führen, um unsere Bewertungen möglichst tief zu drücken. Ich kann nicht beurteilen, ob Sie dies aus freien Stücken tun oder ob etwas anderes dahinter steckt. Jedenfalls ein Hohn für all die vielen Gäste, die bei uns waren und uns positiv beurteilt haben Der Leser sollte sich darüber wohl sein eigenes Urteil bilden. Harald Krainz