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Jan (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2014 • 1-3 Tage • Wandern und Wellness
Für Wellness prima und sehr schön gelegen
4,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Sehr schön gelegenes Hotel im Moseltal. Ein Teil der Zimmer ist zusammen mit einem Gourmetrestaurant untergebracht im Schloss Berg. Im Haupthaus befinden sich Rezeption, Frühstücks- und Wellnessbereich. Alles befand sich unserer Einschätzung nach in einem sehr gepflegten Zustand. WiFi ist gratis. Das Preis-Leistungsverhältnis kann man sicher nicht als billig bezeichnen. Trotzdem hat es uns gut gefallen, sodass wir sicher nochmal dorthin fahren würden. Die Spielbank ist sicher keinen Besuch wert. Sofern das Hotel eine echte Bar hätte bzw. diese abends öffnen würde wäre das für die Gäste sicher eine zusätzliche Option.


Zimmer
  • Gut
  • Wir hatten eine Junior-Suite im Schlosstrakt. Sehr geräumig mit Erker. Natürlich handelt es sich hier nicht um einen Neubau. Die Einrichtung war jedenfalls gepflegt wenn auch nicht neu. Was ich in vielen deutschen Hotels vermisse, fehlte leider auch hier: ein Wasserkocher mit Tee und Kaffee. Das hätte ich mir noch gewünscht. Ansonsten gut.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das Hotel besitzt drei Restaurants, davon eines als Gourmetrestaurant. Weiterhin bietet ein zweites mediterrane Küche. Ein drittes (die Scheue) ist eher auf saarländisch-rustikal eingerichtet. Beurteilen kann ich lediglich das letztgenannte, da im Gourmetrestaurant während unseres Aufenthaltes kein Tisch mehr zu bekommen war. Die Scheune bietet gutbrürgerliche und ordentliche Küche, mehr aber auch nicht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt schon, mit zu hohen Ansprüchen sollte man hier jedoch nicht hingehen. Und man sollte sich nicht an einem Alleinunterhalter stören, der für die musikalische Umrahmung sorgt.


    Service
  • Gut
  • Sehr freundliches Personal mit guten Englischkenntnissen. Stets bemüht um für den Gast noch zusätzliche Dinge zu ermöglichen.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Tolle Umgebung. Von der Lage her prädestiniert für Wanderausflüge in das Moseltal oder z.B. an die Saarschleife. Nach Saarbrücken und Luxemburg sind es ca. 80 bzw. 30 km. Während der Ernte- und Lesezeit bietet sich zum Beispiel auch ein Besuch in örtlichen Straussenwirtschaften an. Das Nightlife fällt dadurch eher sparsam aus. Leider hatte währed unseres Aufenthaltes die Hotelbar geschlossen bzw. lediglich eine Bar in der Lobby des Hotels geöffnet (das hatte eine gewisse Wartesaal-Atmosphäre). Wir sind daher in die nebenan gelegene Spielbank gegangen (gehört nicht direkt zum Hotel), was ich lediglich empfehlen kann, wenn man auf Bahnhofsspielhöllen steht (so kommt einem das nämlich von der Einrichtung und vom Publikum her vor). Zudem ist in der Spielhalle Rauchen gestattet.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Wellness
    • Sport

    Die Saunalandsschaft besteht aus einem Saunarium (60 Grad), einer finnischen Sauna (ca. 95 Grad) und einem Dampfbad (ca. 50 Grad). Alles sehr gepflegt und sauber. Gleiches gilt auch für das Schwimmbad (mit Whirlpool). Die Idee mit der Trinkwasserkaraffe im Saunabereich ist nett, wenn sie denn regelmässig gefüllt würde und auch frische Becher vorhanden wären. Wellness kann extra gebucht (und bezahlt werden). Ist gut und nicht billig.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Oktober 2014
    Reisegrund:Wandern und Wellness
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jan
    Alter:41-45
    Bewertungen:57
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Gast, vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns, dass es Ihnen bei uns im Victor's Residenz-Hotel Schloss Berg gefallen hat und wir zu einem schönen Aufenthalt im Dreiländereck beitragen durften. Gerne würden wir Sie bald wieder einmal in unserem Hause willkommen heißen. Schauen Sie auf unserer Internetseite nach den aktuellen Angeboten - es lohnt sich! Mit freundlichen Grüßen Katrin Stegmaier und Andreas Apel Direktion